• Moin!

    Ich bin Anfang 60 und Alkoholiker. Ich trinke seit 10-15 Jahren abends täglich. Seit Corona bin ich fast durchgängig im Homeoffice und seit dem hat sich mein Konsum deutlich gesteigert. Nachdem letztes Wochenende mal wieder einiges im Suff passiert ist, was nicht hätte passieren dürfen, war ich gestern beim Hausarzt und habe meine Alkoholsucht angesprochen. Sie hat dann das nächstliegende KH angerufen, eine kurzfristige qualifizierte Entgiftung mit Entwöhnung ist nicht möglich, ich habe jetzt das Vorbereitungsgespräch Ende des Monats. Ich würde am liebsten sofort aufhören zu trinken, weiß aber auch, dass das gefährlich sein kann.

    Gestern war ich auch das erste Mal bei der lokalen AA-Gruppe, eine netter kleine Gruppe unterschiedlichster Menschen und Biografien. Das Treffen hat mir sehr viel Mut gemacht.

    VG, Paddy

  • Moin und Willkommen, Paddy,

    Danke für deine kurze Vorstellung.
    Ich schalte dich gleich für den Austausch im öffentlichen Bereich frei und verschiebe deinen Thread in das entsprechende Unterforum.

    Lies dich hier erstmal in Ruhe ein und komm erstmal an. Wenn du Fragen an uns haben solltest, nur heraus damit hier in deinem Thread.

    Hilfreich wird es gewiss für dich sein, vor Ort in der SHG, bei der du gestern warst, Ansprechpartner direkt vor Ort zu haben. Wenn’s noch weitere SHG-Gruppen bei dir vor Ort geben sollte, schau dir ruhig auch diese an. Keine Gruppe ist wie die andere.

    Freundliche Grüße

    AmSee (als Moderatorin)

    Du kannst nicht zurückgehen und den Anfang ändern,
    aber du kannst jetzt neu anfangen und das Ende ändern.

  • Hallo Paddy


    Willkommen im Forum und Gratulation für deinen Entschluss einen Neubeginn zu starten. Hausarzt, AA und jetzt das Forum hier das ist schon mal eine gute Basis für ein erfolgreiches Fortschreiten. Ich wünsch dir das Beste.


    Brant

  • Hallo Paddy

    Auch von mir ein herzliches Willkommen hier im Forum! Ich finde Deinen spontanen Entschluss zum "Aufhören" großartig und wünsche Dir sehr viel Erfolg. Sehr gut auch, dass Du zum Arzt gegangen bist und dort weitere Unterstützung erhältst. Die Corona-Zeit hat viel Schaden angerichtet, aber Du wirst auch hier Hilfe bekommen von vielen Mitgliedern.

    Das Gute an SHG-Gruppen und eben auch Foren dieser Art ist, dass dort Menschen mit ähnlichen Erfahrungen sind.

    In diesem Sinne: Alles Gute auf dem Weg in die Abstinenz! Ich selbst bin jetzt seit gut 7 Wochen nüchtern und kann sagen: Es funktioniert!

    Liebe Grüße

    CeBe

  • Danke für eure netten Willkommensgrüße! Ich habe heute zufällig (Kleinstadt) einen Teilnehmer aus der AA-Gruppe getroffen, mehrfach süchtig aber abstinent, lebt in einer Wohngruppe und ist kaum zu verstehen. Er hat sich gefreut mich zu treffen und fragte "Kommst aber wieder bitte". Ich hätte heulen können. Die Arbeit in den SHGs ist wohl sehr wichtig, ich werde da auf jeden Fall regelmäßig hingehen.

  • Hallo,

    ein kalter Entzug kann gefährlich sein. Darf man fragen um welche Mengen es geht, ist es nur "leichter" Alk? Da stellt sich zumindest eine körperliche Abhängigkeit, nicht so schnell ein.
    Ich würde das im Zweifelsfall (Alter und Konsumdauer) aber auch machen lassen, sprich professioneller Entzug. In Corona Zeiten ist mein problematischer Konsum, jedenfalls noch problematischer geworden. Du bist da nicht der einzige.

    Beste Grüße

  • Hallo Paddy,

    ich musste auch den Weg über den Entzug gehen und hab danach noch ne ReHa drangehangen. Gestern hatte ich Jahrestag und habe zwei Jahre Abstinenz feiern können. 😎 Der Weg wird kein Zuckerschlecken, aber man kann viel erreichen und weit kommen. ✌🏻 Falls du Fragen hast, dann meld dich gern.

  • Hallo Paddy

    Mir hat noch etwas sehr geholfen, zu verstehen, was Alkohol im Körper anrichtet. Ich habe auch jahrzehntelang und mit der Zeit immer mehr getrunken, bis mir dann endlich klar wurde, dass ich abhängig geworden bin. Alle Tests (Fragen/Antworten/Ergebnis) , die ich im Internet gefunden habe, haben mir das bestätigt. Dann habe ich angefangen, darüber zu lesen. Es gibt jede Menge Bücher über Alkoholabhängigkeit, die für mich verständlich geschrieben sind. Mein erstes war "Alk", von Simon Borowiak. Das ist flott und fast witzig zu lesen, nennt aber alle Fakten sehr deutlich. Das war mein "Augenöffner". Aber auch andere Autoren wie Allen Carr, Nathalie Stüben, Gaby Guzek habe ich durch. Alle haben eigene Erfahrung mit Alkoholismus gemacht. Wenn man gerne liest, kann das helfen. Außerdem gibt es eine Unmenge Videos auf Youtube, da wirst Du aber sicher schon herumgestöbert haben?

    Die Folge dieser intensiven Recherche war bei mir, dass ich einen buchstäblichen Hass auf und Ekel gegen diese Droge entwickelt habe. So klar war mir das alles vorher nicht gewesen: Dass ich meine Gesundheit komplett ruiniere mit der Trinkerei. Dann war ich soweit, dann gab es für mich nur noch den dringenden Wunsch, trocken zu werden.

    Da ich jetzt die Hintergründe kenne, ist es für mich absolut wichtig, Menschen zu haben, die ich ansprechen kann. Deshalb habe ich mich hier angemeldet. Ganz alleine schaffe ich es auf Dauer sicher nicht.

    In Deiner SHG und hier im Forum plus dem Hausarzt, der Bescheid weiß, hast Du also beste Voraussetzungen.

    Wenn Deine Hausärztin zum Entzug in einer Klinik rät, gibt es dafür sicher Gründe, es nicht alleine zu Hause zu versuchen. Das kann lebensgefährlich sein.

    Weiterhin alles Gute!

    CeBe

  • Mein Konsum ist recht hoch (1L Bier + 1L Wein jeden Abend), da hat meine Hausärztin von einem kalten Entzug abgeraten. Danke für den Buchtipp, das werde ich mir mal bestellen. Das perverse an dieser Sucht ist ja, dass ich die körperlichen Einschränkungen und die Einschränkung der Lebensqualität deutlich spüre, aber im Moment nichts dagegen tun kann, außer mich bis zur Entgiftung intensiv mit dem Thema zu beschäftigen. Ich bin diese Woche krankgeschrieben so dass ich auch die Zeit dafür habe. Und ja, ich freue mich regelrecht auf die Entgiftung und anschließende Reha.

  • Hallo Paddy, auch von mir ein herzliches Willkommen!

    Mein endgültiger Entschluss das Saufen aufzugeben, war auch dem körperlichen Verfall geschuldet. Auch wenn Du gerade hochmotiviert bist, werden schwierige Tage kommen. Die Sucht kann ein ganz schön fieses Arschloch sein und versuchen Dich reinzulegen. Meine Sucht hat mir gerne an schönen Tagen erklärt, dass das mit dem Trinken gar nicht sooo schlimm war und ein kleines Glas am Strand völlig ok ist. Sei darauf vorbereitet und schau mal hier im Forum welche Strategien es gibt dem zu begegnen. Meist ist nach wenigen Stunden wieder Ruhe im Kopf. Auch Langeweile begünstigt diese Suchtgedanken.

    Du hast geschrieben, dass Du abends viel getrunken hast. Was willst Du abends alternativ machen? Trockene Abende können anfangs sehr lang sein, gerade jetzt, wo der Winter kommt und man weniger draußen machen kann. Ich gehe im Winter gerne ins Fitnesscenter und Sauna, backe Brote oder lerne eine Sprache. Playstation spielen ist für mich auch eine gute Winterbeschäftigung.

    Meine Dauemn für Dein Vorhaben sind gedrückt und hier im Forum findest Du immer jemanden zu quatschen.

    Beste Grüße Helga (sowohl mein eigener Name, als auch alle Namen in meinen Beiträgen sind frei erfunden, um real existierende Personen zu schützen)

  • Danke fürs Daumendrücken! Aktuell trinke ich noch, ich bin definitiv körperlich abhängig und riskiere keinen kalten Entzug. Für eine qualifizierte Entgiftung habe ich erst Ende des Monats ein Vorgespräch. Zitat Hausärztin: "Dann müssen sie bis dahin weitertrinken". Ich könnte natürlich sofort zur Notaufnahme gehen, eine Einweisung hat sie mir mitgegeben. Dann würde ich nach der Entgiftung aber einfach wieder nach Hause kommen ohne anschließende Entwöhnung oder Therapie. Macht das Sinn oder ist das Risiko eines direkten Rückfalls zu groß? Ich bin mir total unsicher.

  • Zitat Hausärztin: "Dann müssen sie bis dahin weitertrinken".

    Moin Paddy,

    das macht Sinn. Auch ich trank, bis ich mich zum endgültigen Stop (Abstinenz) entschied, weiter, ich minimierte die Trinkmenge ganz allmählich, langsam, bewusst.

    Mir half das, zumindest meiner Psyche. Bitte gehe den Weg der dir am sinnvollsten, sichersten erscheint. Unsicherheit, Zweifel (Wankelmut) sind keine guten Begleiter.

    Du musst davon überzeugt sein, du musst daran glauben. In Ruhe ein Vorgespräch für eine qualifizierte Entgiftung mit anschließender betreuten Nachsorge schafft Sicherheit und ist bestimmt besser als eine Hau-ruck-aktion. Mit Ende 50 entschied auch ich mich, das Trinken nun gänzlich aufzugeben, ich bereute es nicht!

  • Du musst schauen, was am besten für Dich passt. Bis zum Monatsende ist es nicht mehr lange hin und ich würde die Zeit nutzen die Zukunft gedanklich vorzubereiten. Willst Du damit in Deinem Umfeld offensiv umgehen? Hast Du Freunde, Lebenspartner oder andere Menschen, die Dich in Deinem Vorhaben unterstützen? Oder soll das Umfeld nichts davon wissen?

    Wie läuft das denn konkret ab? Gehst Du nach der Entgiftung in eine stationäre Reha? Oder passiert das ambulant?

    Beste Grüße Helga (sowohl mein eigener Name, als auch alle Namen in meinen Beiträgen sind frei erfunden, um real existierende Personen zu schützen)

  • Hallo und auch von mir ein Herzliches Willkommen!

    Kurz zu mir: Ich bin m, 61, nach mehreren Anläufen mittlerweile seit 16 Jahren trocken und nun auch schon einige Jahre in der Suchtselbsthilfe unterwegs.

    Den wichtigsten Schritt hast Du eigentlich schon geschafft: Du hast für Dich selbst erkannt, dass Dein Alkoholkonsum nicht in Ordnung ist und beschlossen, dies zu ändern. UND, da Du gemerkt hast, dass Du es nicht alleine schaffst, Hilfe anzunehmen! :thumbup:

    Ich habe damals mehrfach gemeint, es á la Baron Münchhausen zu schaffen, mich am eigenen Schopf aus dem Sumpf zu ziehen. Naja, hat natürlich nicht funktioniert. Dann habe ich einen 16wöchigen Entzug gemacht und war danach der Meinung geheilt zu sein. Nach etwas über einem Jahr war ich wieder da, wo ich angefangen habe und kurz danach wieder über dem alten Limit hinaus ;(

    Erst als ich für mich verstanden habe, dass ich auch nach dem Entzug auch weiter etwas für mich tun muss, hat es - bis heute - funktioniert.

    MEIN Weg war, dass ich mir zum Einen selbst eingestanden habe, dass ich Alkoholiker BIN - und bleibe. Auch heute bin ich immernoch Alkoholiker, allerdings trockener Alkoholiker.

    Und sehr geholfen hat mir das Reden über meine Probleme mit dem trocken werden, dem trocken bleiben, das reden und die Beschäftigung mit dem Thema Alkohol/Alkoholismus im Allgemeinen und in meinem Leben im Besonderen - kurz: meine Selbsthilfegruppe (SHG).

    Gerade das habe ich nach meiner ersten Therapie nämlich nicht mehr gemacht: mich mit dem Thema beschäftigt. Wozu auch - Ich war doch geheilt!?

    Hier im Forum gibt es Einige, die meinen, man brauche keine SHG. Okay. Nicht jeder Mensch ist gleich. Und nicht jeder hat auch die Möglichkeit, eine SHG zu besuchen. Dann gibt es auch noch so viele unterschiedliche Arten von SHG - Dialog-/Monolog-Gruppen, angeleitete-/nicht angeleitete Gruppen, konfessionsgebundene/nicht konfessionsgebundene Gruppen etc.

    ICH war in der komfortablen Lage, unter einer Vielzahl der unterschiedlichsten Gruppen aussuchen zu können, da ich in Berlin lebe und habe mir nach meiner letzten Therapie 14 Tage lang jeden Tag eine andere SHG angeschaut. Im Endeffekt habe ich mir dann 2 Gruppen ausgesucht, damit ich 2x/Woche eine Gruppe besuchen konnte (weil ICH für MICH entschieden hatte, dass ich es so brauchte). Zufällig gehörten beide Gruppen zum selben Verein, aber auch diese waren schon unterschiedlich. Die AA sind zwar sehr gut, aber ich mag eher den Dialog, also habe ich mich nicht für die AA entschieden ...

    So, das war nun schon ein halber Roman von mir und ich will Dich nicht zulabern ...

    Hier wurde Dir schon empfohlen, etwas zum Thema zu lesen. Dem kann ich nur zustimmen. Hierzu empfehle ich Dir den Bereich "Fach- u.a. Literatur (Lesevorschläge)". Da findest Du ganz viele Empfehlungen.

    Und zum Thema SHG habe ich mich mal im Bereich "Selbsthifegruppen - wozu eigentlich?" ausgelassen.

    Hoffe, ich habe Dich jetzt nicht überlastet ;)

    Gruß

    Greenfox

    Es rettet uns kein höh’res Wesen,

    kein Gott, kein Kaiser noch Tribun

    Uns aus dem Elend zu erlösen

    können wir nur selber tun!

  • Danke für eure Antworten und, Greenfox, du hast mich mit deinen Beitrag nicht überfordert ;)!

    Kurz zu meiner privaten Situation: Ich lebe von meiner Frau getrennt, wir haben zwei gemeinsame Kinder, eins hat sie in unsere Ehe mitgebracht. Wir haben ein gutes Verhältnis und wir haben trotzdem ein gutes und inniges Familienleben. Alle wissen, dass ich die Alkoholsucht jetzt angehen will. Sie haben auf mein Outing sehr entspannt reagiert, wahrscheinlich wussten sie es sowieso schon länger.

    Tatsächlich nutze ich Zeit bis zur Entgiftung, um mich zu informieren und innerlich auf die kommende Zeit vorzubereiten. Den Tipp mehrere SHGs auszuprobieren habe ich bei den AA auch bekommen. Das ist hier im eher ländlichen Bereich nicht einfach, aber wenn die Gruppe passt ist eigentlich kein Weg zu weit. Hier im Ort gibt es nur die AA.

    Meine Kinder sind schon erwachsen und wohnen eine Stunde Fahrt entfernt, d.h. wir sehen uns vielleicht jedes zweite Wochenende. Ich arbeite fast nur im Homeoffice und habe deswegen wenig direkten Kontakt zu anderen. Auch deswegen will ich mir mindestens eine zweite SHG suchen.

  • Hallo Paddy


    Das mit der Wahl ist für mich immer so eine Sache. Als ich mich damals entschieden hatte mein Problem klar und offen anzugehen, war kein Platz mehr um noch gross zu taktieren oder zu lamentieren. Da war der Zug wohl schon abgefahren um weiterhin mein Thema zu verniedlichen oder zu verschleppen. Da war in mir sowas wie eine Bereitschaft "barfuss nach Sibirien zu laufen" um endlich ohne diesen "fucking" Alkohol im Leben zurechtzukommen. Gerade durch diese kompromisslose Einstellung, Bereitschaft, musst ich dann verdammt wenig tun um allmählich zu einer stabilen Abstinenz zu kommen. Vieles hat sich von selbst gefügt. Geduld und ein ich mich hineinhören waren die Schlüssel. Wer war ich denn alkoholmässig wirklich jenseits der Fassaden die ich mir da so aufgebaut hatte? Das alkoholische Kartenhaus konnte einstürzen. Nicht auszudenken wenn ich mich damals auf ein "Prinzessin auf der Erbse" Spiel eingelassen hätte. Ich wäre dem Kreislauf Alkohol wohl nicht entkommen.


    LG Brant

  • Alle wissen, dass ich die Alkoholsucht jetzt angehen will. Sie haben auf mein Outing sehr entspannt reagiert, wahrscheinlich wussten sie es sowieso schon länger.

    Das ist gut, dass es "alle" wissen - denn so können sie Dich auch im Rahmen ihrer Möglichkeiten unterstützen.

    Und dass sie es schon länger wussten, davon kannst Du fast gesichert ausgehen ...

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    können wir nur selber tun!

  • Ich bin so dankbar, dass ich diese Familie habe! Heute Abend haben wir bei mir zu viert gemeinsam gegessen, weil wir noch ein weiteres Problem haben: meine demente Schwiegermutter ist heute in die geschlossene Psychatrie gekommen und wird danach in ein Pflegeheim gehen müssen. Da gab es einiges zu besprechen, aber auch meine Sucht und anstehende Therapie waren Thema. Ich habe erklärt, wie es weiter geht und das war jetzt kein Drama sondern eher: das ist jetzt so, wir sind bei dir. <3

  • Hallo Paddy, ich freue mich mit Dir über Deine Familie!

    Das ist so wichtig in der jetzigen Situation, und sie wissen nun, wie es bei Dir weitergeht. Kommunikation ist immer hilfreich, aber auch ganz besonders dann, wenn neue Probleme auftauchen. Und, genauso wichtig: Gute Gefühle! Die hast Du ja gerade.

    Ich denke, durch Deine tolle Familie bist Du noch mehr motiviert.

    Beste Grüße

    CeBe

  • Bei mir wissen das nur sehr wenige. Wozu auch, damit hausieren gehen. Hat auch den Grund, dass ich bisher nie ganz vom Alkohol lassen wollte. Das würde mich unnötigerweise unter Druck setzen , da ja immer 0,0 das Ziel sein sollte. In Selbsthilfegruppen sage ich mittlerweile, was derzeit Sache ist - entweder das passt, oder ich muss mir halt was anderes suchen. Fastenzeiten teile ich mit. Das ist dann schon motivierend.

    Beste Grüße

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