• Aber als ich jetzt vor kurzem davon erfahren hatte, habe ich gemerkt, wie sich bei mir doch etwas (ganz leicht) zu regen anfing, nämlich die gute altebekannte (Sehn)sucht. Frei nach dem Motto: "Du hast das ja jetzt so gut mit dem Alkohol hinter dir, da könntest du doch ab und zu mal...dich ein ganz klein wenig entspannen...und ist ja jetzt auch legal.. und Hasch ist ja nicht so gefährlich wie der Scheiß Alkohol"...bla, bla..bla...

    Übrigens stand auch wieder sofort mein guter alter Suchtverlagerungs-Experte auf der Matte, als ich vor kurzem durch Zufall erfahren hatte, dass ein verschreibungspflichtiges Schmerzmittel wieder erhältlich ist, was vor einigen Jahren, wahrscheinlich wegen Missbrauch und Leberschäden aus dem Verkehr gezogen wurde. Und sofort kamen bei mir auch wieder die Gedanken, ...war ja damals schon ganz nice...und du warst damals so geil entspannt...und ist ja auch kein Alkohol, bli bla blub...

    Was ich hier herauslese ist insbesondere ein Wort: "Entspannen"

    Die Frage die ich Dir stellen möchte ist: Bist Du den angespannt?

    Da kommt wieder der gute alte Worteverdreher-Honk: Ich weiß was Du mit "entspannen" meinst, denn das dieses Entspannen ist die Hingabe in einen Rauschzustand. Und natürlich weiss ich, welchen "Flow" Du meinst, dem man sich da hingibt. Übrigens, am Rande, halte ich diese Flow gerade bei Dope für hochgefährlich, endet dieser nämlich seltens mit einem fetten Kater, sondern der Rausch ist einfach vorbei. Er hinterlässt also keine Spuren.

    Aber dennoch will ich auf dem Wort "entspannen" weiter herumreiten, denn wer das Bedürfnis nach Entspannung hat, unterliegt einer Spannung. Und jetzt ist die, Achtung Wortspiel: "Spannende Frage..", wie kann man sich einen Zustand der Zufriedenheit oder Entspannung so herleiten, dass man gar nicht auf den Gedanken kommt, andere Mittel konsumieren zu wollen.

    Vielleicht lautet die Antwort auf meine Anregung aber auch einfach nur: Kann man nicht anders herleiten, der Flow / Rausch gewisser Substanzen ist halt einfach nett. Punkt. Und damit gefährlich.

    An der Stelle bin ich übrigens sehr froh, dass ich mit anderen Rauschmitteln, Nikotin mal außen vor gelassen, überhaupt keine Erfahrungen habe. Hätte mir Dope damals Freude gemacht, glaub ich, wäre ich heute nicht hier.

    Aber eines, das hast Du ja selber gesagt, was wir auf jeden Fall mit jedem Rauschmittel gefährden ist unsere kristallklare Klarheit aber auch die immerwährende Handlungsfähigkeit. 24/7. Immer. Und das find ich ziemlich erstrebenswert.

    Geheimtipp noch am Rande: Shakti-Matte wenn der Rausch drückt ;) Entspannt auch :)

    Herzlichste aller Grüße!

  • Die Frage die ich Dir stellen möchte ist: Bist Du den angespannt?

    Nee, ich bin keineswegs angespannt. Ich war mal früher jeden Tag bis 17:00 sehr angespannt und habe mich dann kurzzeitig "entspannen" können. Bis eben diese Entspannung nicht mehr so richtig greifen wollte und nur für zusätzliche Anspannung gesorgt hat.

    Ich habe aber manchmal so einen Kumpel in mir, der mir von Zeit zu Zeit immer mal wieder gerne einreden möchte, dass ich doch meinem normalen entspanntem Zustand noch eins draufsetzen könnte. Gottseidank wird der aber immer leiser.

    Ich kenne das von früher, es beginnt mit einem ganz kleinen Gedanken, und wenn ich dann diesem Gedanken Raum gegeben habe, konnte es schon passieren, dass der Gedanke irgendwann Gestalt angenommen hat...

    Und mir hilft es manchmal, diesen kleinen Gedanken auszusprechen oder eben hier zu schreiben, weil er damit seine Heimlichkeit und somit seine Kraft verliert.


    Vielleicht lautet die Antwort auf meine Anregung aber auch einfach nur: Kann man nicht anders herleiten, der Flow / Rausch gewisser Substanzen ist halt einfach nett. Punkt. Und damit gefährlich.

    Kann man im Prinzip wirklich nicht anders herleiten. Und ich sag mal so, wenn ich nicht wüsste, wie Schokolade schmecken würde, hätte ich vielleicht auch weniger Ambitionen, dieses braune ungesunde Zeug zu essen. Aber wenn ich alles, was ich jetzt statt des "Zuckers" habe, in die Waagschale werfe, fällt es mir relativ leicht, auf "Schokolade" zu verzichten.


    Geheimtipp noch am Rande: Shakti-Matte wenn der Rausch drückt ;) Entspannt auch :)

    Kenne ich, habe ich und "leide" relativ regelmäßig auf so einer Akkupressur-Matte 😉👍

  • Ich hatte heute eine sehr grenzverletzende Situation mit einer höchst anstrengenden Kollegin. Aus leidvoller Erfahrung weiß ich, wie es früher abgelaufen wäre:

    Über sie ärgern - Ärger herunterschlucken - Ärger mit nach Hause nehmen und nagen lassen - Ärger mit dem sedierenden Getränk herunterspülen, was noch mehr Ärger bereitet, mental schwächt und absolut nichts zur Klärung der Situation beiträgt - am Morgen danach Kater, Scham-und Schuldgefühle, Ärger auf mich und meine Hilflosigkeit gegenüber der ungeklärten Situation + Ärger auf die Kollegin - vor lauter Ärger noch hilfloser, durch Schuldgefühle gehemmt und durch Kater verpeilt - Ärger herunterschlucken und unbewusst noch mehr Fläche für erneute Angriffe + daraus resultierenden Ärger bieten. Der Teufelskreis ist schon vorprogrammmiert...


    Heute ist es so abgelaufen:

    Über sie geärgert - sie unemotional zur Rede gestellt - Grenzen festgelegt - Situation zu meinen Gunsten geklärt.

    Die sehr spezielle spezielle Kollegin hat sich sogar bei mir entschuldigt, obwohl ich darauf nichts gebe, weil ich sie kenne und sie ein Mensch ist, von dem man nichts erwarten kann. Sie ist eine Person, die auf ihre Art vollkommen in sich gefangen ist und scheinbar auch nicht anders kann. Aber das ist nicht mein Problem.


    Bei mir wirken solche Konflikte immer etwas nach, weil dadurch oft noch alte Wunden aufbrechen und größere Dreckhaufen bewusst werden, die jahrelang unbearbeitet geblieben sind. Umso dankbarer bin ich, dass absolut kein Verlangen mehr da ist, die Situation auf alte Weise zu bekämpfen und ich mich in der Lage sehe, meine Herausforderungen wie ein normaler Mensch zu anzugehen. Das fühlt sich richtig gut an, es ist ein Gefühl von wahrer Stärke, Selbstvertrauen und echter Freiheit.

    Und es ist ein Weg, der wie bei einem Training aufwärts, in eine positive Richtig verläuft und nicht immer weiter abwärts, wie der oben beschriebene Teufelskreis.

    Das sind Momente, die "entschädigen" beinahe diese verschenkten Jahre mit einem trüben Rausch. Und es sind auch Momente, wo ich merke, wie wertvoll mir meine Nüchternheit geworden ist.

  • Ganz viel ♥️ für dich rent Kann ich voll mitgehen. 😊🙌🏻 Du machst es anders als früher und bist damit so viel weiter als deine halsstarrige Kollegin. Stolz du sein kannst auf dich, mein junger Padawan, würde Meister Yoda sagen.

  • Ganz viel ♥️ für dich rent Kann ich voll mitgehen. 😊🙌🏻 Du machst es anders als früher und bist damit so viel weiter als deine halsstarrige Kollegin. Stolz du sein kannst auf dich, mein junger Padawan, würde Meister Yoda sagen.

    Die Macht stark in Rent wird, gelassen und überlegt er nun reagieren kann.

    Zitat

    Die sehr spezielle spezielle Kollegin hat sich sogar bei mir entschuldigt, obwohl ich darauf nichts gebe, weil ich sie kenne und sie ein Mensch ist, von dem man nichts erwarten kann. Sie ist eine Person, die auf ihre Art vollkommen in sich gefangen ist und scheinbar auch nicht anders kann. Aber das ist nicht mein Problem.

    Die Stärke ist dann, die Entschuldigung anzunehmen. Und was passiert ist, die Machtpositionen haben sich in dem Augenblick zu Deinen Gunsten verschoben, sehr gut. Das wird hoffentlich positive Nachwirkungen haben.

    Sehr schön zu hören, freut mich sehr!

  • Wir sind seit längerem wieder mal in den Urlaub in den Süden geflogen. Den “Reisestress” (zurechtfinden auf unübersichtlichen, riesigen Flughafen inkl. der Menschenmassen, leichter Jet-Lag und Eingewöhnen in ungewohnter Urlaubs-Umgebung) war ich überhaupt nicht mehr gewohnt. Bei Ankunft hatte ich so richtig schön Bock auf abendlichen Rotwein, einheimischen Schnaps und alles was dazugehört. Mich halt so richtig schön wie früher wegzuballern.

    Das hatte ich lange nicht mehr und wenn sich das festgesetzt hätte, wäre es vermutlich sehr unangenehm geworden. Die alten Konditionierungen sitzen, ich war beinahe seit Jahrzehnten nicht mehr im Hotel mit Alkohol unterwegs, aber es war so, als wäre es gestern gewesen. Und klar kommt der Schemen eines Gedanken: Was wäre wenn und natürlich "nur mal im Urlaub und dann natürlich “nie wieder".

    Was cool ist, der "Gegen"-Gedanke, dass ich wahnsinnig viel Gutes aufgeben würde und ich (erfahrungsgemäß) nicht mehr in den Spiegel schauen könnte, ist viel mächtiger als die kurze Schnapsidee an den Rausch. Es war beinahe eine unemotionale Kosten - Nutzen Rechnung, die zu Beginn der Nüchternheit nie funktioniert hätte. Und ich sag mal so, es fühlt sich wahnsinnig gut an, wenn du am nächsten Morgen aufstehst und du weißt, du bist seit über einem Jahr ohne Alk&Opiate und weißt, das das tendenziell auch so bleiben wird.

    Klar spüre ich abends manchmal den Hauch einer gewissen Leere, die sich mit Wasser, Cola oder auch mit Aktivitäten schwer füllen lässt. (Erfahrungsgemäß brauche ich meistens 2-3 Tage, um anzukommen und das minimale Gefühl der Leere lässt schon nach)

    Es ist aber auch kein Ankämpfen, sondern ein Annehmen der neuen Situation, in dem Wissen, das Richtige zu tun, den Weg gewählt zu haben, der auf Dauer Gutes verheißt.

    Und das fühlt sich wiederum auch gut an, es hat beinahe etwas “Rebellisches”. Wie ich früher mit meinem “ungewöhnlichen” Konsum rebellisch, sozusagen anders war, verhalte ich mich nun auch wieder etwas “unkonventionell” 🙃.

    Es ist halt so wie es ist bzw. ich bin halt so, wie ich bin und muss nicht (mehr) wie die anderen mein Bacardi-Feeling mit tatsächlichem Bacardi-Rum erzeugen 😎

  • rent Stark! 💪🏻 Suchtgedanken sind Suchtgedanken. Du erkennst sie und kippst dich nun mit Limo statt mit anderen Dingen zu. Zuckerschock statt Delirium. 🤪😂 Wünsche dir einen schönen Urlaub unter Palmen und hol dir keinen Sonnenbrand. 😎

  • Hallo Rent,
    Danke dir fürs Teilen. :)

    Anspringen kann einen ja immer mal wieder etwas, was früher mit Alkoholkonsum verbunden war und einem im Laufe der bisherigen Abstinenz noch nicht wieder so begegnet ist. Wie du sagst: Alte Konditionierungen sitzen.

    Find ich klasse, wie du diese Kosten-Nutzen-Rechnung nun unemotional und erfolgreich aufstellen kannst. Im Prinzip überschreibst du ja nun die alte Konditionierung bzw. programmierst dich um und konditionierst dich durch andere positiv besetzte nüchterne Erfahrungen neu.

    Und das fühlt sich wiederum auch gut an, es hat beinahe etwas “Rebellisches”. Wie ich früher mit meinem “ungewöhnlichen” Konsum rebellisch, sozusagen anders war, verhalte ich mich nun auch wieder etwas “unkonventionell” 🙃.

    Jo, „rebellisch“, die Formulierung gefällt mir besonders, weil ich ähnlich ticke. 🤣

    Es ist halt so wie es ist bzw. ich bin halt so, wie ich bin und muss nicht (mehr) wie die anderen mein Bacardi-Feeling mit tatsächlichem Bacardi-Rum erzeugen 😎

    👍😎

    Ein schönen, erholsamen Urlaub wünsche ich dir.

    LG AmSee

    Du kannst nicht zurückgehen und den Anfang ändern,
    aber du kannst jetzt neu anfangen und das Ende ändern.

  • Hallo Bighara ,

    vielen Dank für die Urlaubswünsche 👍

    Ja, Gedanken kommen und gehen und es sind nur Gedanken. Die Zeit arbeitet in dem Sinne auch auch für mich, ich muss nicht mehr hilflos Opfer meiner Gedanken und alter Konditionierungen sein und jeder Schnapsidee nachgeben.

    LG Rent

  • Hallo AmSee13 ,

    ebenfalls vielen Dank für die Urlaubswünsche 👍

    Im Prinzip überschreibst du ja nun die alte Konditionierung bzw. programmierst dich um und konditionierst dich durch andere positiv besetzte nüchterne Erfahrungen neu.

    Ja, genau so ist es. Ich überschreibe alte "Programme" mit neuen positiv besetzten Erfahrungen. Und gerade auch die Zeit ist dort ein großer Faktor, der hilft, alles mit Geduld zu festigen. Also keine Schnellformatierung, sondern ausgedehnte Scans der Festplatte und Tiefenreinigung ;)

    LG Rent

  • Bei Ankunft hatte ich so richtig schön Bock auf abendlichen Rotwein, einheimischen Schnaps und alles was dazugehört. Mich halt so schön wegzuballern.

    Diese Gedanken kommen mir sehr vertraut vor! Ähnlich war es nach einem stressigen Tag, einer langen Autofahrt u.v.a.m., immer bei "Reizüberflutung" ... sich ganz langsam ins Reich der Zufriedenheit begeben, das zelebrierte ich regelrecht, allein schon der Gedanke daran, erfüllte mich mit einer gewissen Freude = nichts tun und ganz langsam entschwinden. Das funktionierte immer!

    Am nächsten Morgen bemerkte ich, auf Grund meiner körperlichen Verfassung, ich ballerte mich eigentlich nur ordentlich weg, ich betäubte mich. Eine gewisse Leere füllte ich nie, dank Alkohol vergaß ich sie einfach, für den Moment ... bis zu nächsten Mal. Irgendwann vertrieb ich sogar Langeweile mit Alkohol - ein Allheilmittel, was gegen wirklich alles hilft, sogar gegen Liebeskummer und Schmerzen, jeglicher Art.

    Ich lernte, besser ich trainierte mir an, Alkohol = Wohlbefinden, die ganzen Nebenwirkungen, incl. schlechtes Gewissen ignorierte ich, notfalls mit Alkohol.

    Wie dumm muss man (ich) eigentlich sein, um das absichtlich (!) nicht zu bemerken? Oder war es nur Schwäche, eine genetische Veranlagung?

    Das kennt bestimmt jeder, Suchtdruck vergeht mit der Zeit, am Anfang der Abstinenz, scheint es ewig zu dauern, dann, im Laufe der Zeit blitzt er nur noch kurz auf, irgenwann gerät er (fast) in Vergessenheit.

    Ist das nun Abtrainieren, seine Festplatte (Suchtgedächnis) umschreiben oder nur pure Gewöhnung und/oder brauchen nur all die millionen Rezeptoren, Synapsen und die "Organe", welche all die Botenstoffe erzeugen, die für unsere Gefühle verantwortlich sind Zeit, um sich zu regenerieren?

  • Hallo Paul,

    Ist das nun Abtrainieren, seine Festplatte (Suchtgedächnis) umschreiben oder nur pure Gewöhnung und/oder brauchen nur all die millionen Rezeptoren, Synapsen und die "Organe", welche all die Botenstoffe erzeugen, die für unsere Gefühle verantwortlich sind Zeit, um sich zu regenerieren?


    Ich denke, es ist vielleicht von jedem etwas.

    Der menschliche Körper ist ja in dem Sinne ein Wunderwerk der Technik, er regeneriert sich täglich und versucht, selbst den kleinsten Kratzer zu reparieren. Er stellt sich sogar auf ein Gift ein, was jahrzehntelange durch Kreislauf und Organe geschickt wurde und auf verschiedene Neurotransmitter wirkt. Sicherlich gewöhnt sich der Körper auch über Jahre daran, wundert sich dann, warum auf einmal keine giftige Fracht mehr kommt und stellt sich nach und nach wieder auf normale Prozesse ein.

    Was eben länger bleibt, sind die alten Verknüpfungen, die Konditionierungen und Gewöhnungen, die unbewusst in meine bewusste Steuerung eingreifen. Und natürlich auch die Gründe (Ängste, mangelndes Selbstwertgefühl, nicht abschalten können u.s.w.) warum ich zur Flasche gegriffen habe, kommen wieder zu Tage.

    Ich finde es manchmal für mich sehr hilfreich, wie ich über etwas denke oder betrachte. Trauere ich einer Sache nach, bin verzweifelt über meinen Ist-Zustand und halte somit meine Schaltstellen noch in alter Position, “kämpfe” ich gegen mich selber ODER gebe ich “mich” (bzw. mein altes Leben) auf.
    Ich habe mir damals gesagt: Alles was nun kommt, wird besser als das Leben, was du mit dem Rausch (zum Schluss nur noch Beduselung) hattest. Gerade meine Schuldgefühle hatte ich damals auch immer als eine große Last empfunden.

    Ich habe jetzt sozusagen eine positive Erwartung von meinem “neuen Leben”. Nenne es von mir aus auch ein “Recht auf Leben”, weil ich nicht mehr trinke. (Und diese Erwartung wird nicht mehr von hinderlichen Schuldgefühlen unterdrückt)
    Man kann das vielleicht auch mit einer körperlichen Narbe vergleichen, die mit zunehmender Zeit und Geduld heilt, weil keiner mehr (Alk) daran herum kratzt und ich auf mich und meinen Körper vertraue, dass alles werden wird.
    Mag das vielleicht positives Denken sein (von dem ich ehrlich gesagt nicht viel halte), aber ich finde, dass man durch den Betrachtungswinkel schon einige Schalter stellen kann, die sich real positiv (und sei es manchmal nur in der eigenen Bewertung der Dinge) auswirken.

    VG Rent

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