Entscheidend ist immer das Ergebnis und das sollte je nach Vorgehensweise halt zufriedene Abstinenz heißen.
Zufriedene Abstinenz ... setzt doch eine gewisse Grundzufriedenheit voraus, zumindest ein Ziel, welche diese in Aussicht stellt.
Fühle ich mich alkoholisiert besser, also zufriedener, wird's schwer mit dem "entscheidenen Ergebnis".
Oder nüchtern arg mies, ebenso. Das setzt doch eine Erkenntnis voraus bzw. ein Umdenken. Womit wir wieder beim "berühmten" Tiefpunkt wären oder einem drohenden.
So lange alles funktioniert bzw. man es gut überspielen kann, besteht doch keine Notwendigkeit etwas zu verändern.
Zufriedene Menschen verfallen doch eher selten dem Dauerrausch. Ich trank oft, wie bestimmt viele, wenn ich allein und/oder arg unzufrieden war.