Im konsequenten Ausstieg aus einer Alkoholproblematik steht man mehr oder weniger oft vor der Herausvorderung alkoholhaltige Getränke abzulehnen. Vor allem bei Zusammentreffen oder Feiern. Dabei sieht man sich selbst zunächst einer gewissen Unsicherheit und vielleicht sogar vermeintlichem Erklärungszwang ausgesetzt.
Hier im Thread soll es nicht darum gehen ob man Erklärungen oder Ausreden erfindet, oder nicht. Meine Fragen hier richten sich mehr (aber nicht ausschließlich) an die Leute, die beschlossen haben, dem mitunter eben mit einer kleinen "Ausrede" oder auch "Notlüge" zu begegnen.
Klassiker sind ja so Dinge wie:
"Ich muss heute noch Auto fahren."
oder
"Ich nehme (derzeit) ein bestimmtes Medikament das nicht mit Alkoholkonsum vereinbar ist."
Wie war oder ist das denn bei Euch so?
Welche "Ausreden" habt Ihr Euch bereits so ausgedacht?
Haltet Ihr es für in Ordnung in solcher Situation auch mal mit einer "Ausrede" oder "Geschichte" aufzuwarten?
Freue mich dazu auf einen Austausch.
LG, Mojo