Behandlungskonzept nach Sinclair

  • Moin,

    da es fraglich ist, dass ich Mittwoch in die Entgiftung kann (Schwiegermutter ist immer noch auf der Station), habe ich nach Alternativen gesucht. Dabei bin ich auf die Methode nach Sinclair gestoßen. Hier: https://holo-code.coachy.net/lp/suchtfrei-dank-3x3/ wird die Therapie ausführlich erklärt, die Praxis wäre für mich auch relativ gut erreichbar. Für mich hört sich das logisch und plausibel an und ist anscheinend eine echte Alternative zu der Standardbehandlung. Was haltet ihr davon?

    VG, Paddy

  • Puuuuuuh Paddy …du, ich weiß nicht. Natürlich kann es funktionieren, KANN! Es gibt viele niederschwellige Angebote in der Richtung. Wenn du allerdings in der körperlichen Abhängigkeit schon drin hängst, gibt meiner Meinung nach keine Alternative zum Entzug plus anschließender Entwöhnung. Damit sind meines Erachtens die Chancen für einen Erfolg mit am Höchsten. Es wird schon seinen Grund haben, weshalb du einen Entzug machen sollst. Ich betone nochmal: Meine Meinung dazu, ich maße mir hier keinerlei Urteil an.

  • Ein erlerntes, antrainiertes Verhalten mittels Opiaten, in dem Fall wohl Naltexon (?), unterdücken zu wollen, halte ich für sehr fraglich ... weiter trinken und hoffen, dass das Verlangen ausbleibt, nach mehr, also dem Rausch, obwohl man sich den Stoff (Alkohol) weiter zuführt?

    Und das dann noch mit dem Pawlowschen Effekt zu erklären, ist schon sehr, sehr gewagt.

    Auch die Standartmedizin setzt ähnliche Stoffe zur Reizunterdrückung ein, Benzodiazepine u.ä. , alles Hilfmittel, Unterstützer, Hemmer doch mehr auch nicht.

    Das Gehirn, das allzeit trainierte, muss sich entwöhnen - also wegkommen von dem Stoff, dem Gift, dem Rauschmittel. Dieses nun teilweise durch andere Rauschmittel (Hemmer, Blockierer) zu ersetzen, mag vielleicht für die Anfangszeit hilfreich sein, bis der Körper/das Hirn/das Gedächtnis auf den Alkohol verzichten gelernt hat ... bis man sich daran gewöhnte.

    Wie soll das gehen, wenn man weiter trinkt? Wo ist da die Logik, die Plausibilität?

    Herr Paddy,

    mal ganz im Ernst, warum fährst du deinen Alkoholkonsum nicht ganz langsam 'runter und/ oder gehst zu Entgiftung, ob nun mit oder ohne Schwiegermutter?

    Viele waren am Anfang recht wankelmütig/unsicher. Ich auch!

  • Nalrexon? Hab ich da anscheinend was überlesen? Das wäre ja ein pharmakologischer Ansatz…

    Ich würde mich von der Schwiegermutter tatsächlich auch nicht abbringen lassen den Entzug zu starten. Im Zweifelsfall weiß die eh schon, dass du gern zu tief ins Glas schaust.

  • @baghira, nicht ich lasse mich von meiner SchwiMu abhalten, das Krankenhaus weigert sich, uns zeitgleich auf der gleichen Station zu haben.

    Und danke, für eure Einschätzungen! In einem der vielen Videos wird gut erklärt, wie Nalrexon wirkt: es führt dazu, dass der Belohnungseffekt des Alkohols ausbleibt. D.h. Das Nalrexon in der Abstinenz keinen Sinn macht, da ja kein Alokohol mehr dem Körper zugefügt wird.. Ein wichtiger Aspekt ist auch die Nährstoff- und Vitaminversorgung, auch das ist für mich nachvollziehbar.

    Ich habe gelernt, dass die Standard-Therapie Entgiftung/Entwöhnung/Reha eine recht geringe Erfolgsquote hat und dass da eine regelrechte Industrie hinter steht. Ich bin bei Informationen aus dem Internet sehr skeptisch, auch zu dem Thema Alkoholsucht habe ich viel Unsinn gesehen. Ich habe ein wissenschaftliches Studium absolviert, für mich zählen Fakten und Studien.

    Es geht mir auch nicht darum, dass diese Therapie gelegentlichen Alkoholkonsum möglich machen soll, ich will dauerhaft abstinent werden

  • Zitat von DAZ 2002

    Alkoholismus: Naltrexon bewährt sich nicht bei schwerer Alkoholabhängigkeit

    Naltrexon wurde 1995 in den USA zur Behandlung der Alkoholabhängigkeit zugelassen. Der Opiatrezeptorantagonist wurde eingesetzt, da man vermutete, dass Euphorie und weitere angenehme Effekte des Alkohols über eine Stimulation des µ-Opioid- Rezeptors vermittelt werden. Die damals vorliegenden Studien zeigten, dass Naltrexon in Kombination mit psychosozialer Behandlung den Alkoholkonsum senkt. Neuere Studien konnten dieses Ergebnis nicht bestätigen.

    Die Frage ist doch: warum willst Du weitertrinken? Es geht bei dem Ansatz von Sinclair darum weiter trinken zu können, wenn man noch einen halbwegs moderaten Konsum hat, um nicht weiter in die Abhängigkeit und Toleranz zu rutschen. Das bedeutet ein Medikament mit Nebenwirkungen dauerhaft zusätzlich zu dem schädigenden Alkohol einzunehmen. Lediglich 5% schaffen mit der Sinclair Methode den Absprung vom Alkohol - ich glaube fast die Quote mit stationärem Entzug und Langzeittherapie ist besser.

    Meines Erachtens muss das Ziel sein frei vom Alkohol zu werden. Ich glaube nicht an kontrolliertes Trinken, egal ob mit oder ohne Craving-Medikamente - kann mir aber vorstellen, dass Naltrexon ein Weg sein kann, um das Trinken zu beenden, wenn man das wirklich will und das als Hilfsmittel braucht, weil man aus welchen Gründen auch immer nicht die Auszeit für einen stationären Entzug nehmen kann. Ich kenne bestimmte Menschen, die berufsbedingt trinken müssen - für die wäre dies eine Möglichkeit schlimmeres zu verhindern.

    So wie Du Dich beschrieben hast, kannst Du zur stationären Entgiftung gehen und ein trockenes Leben danach führen. Ist das nicht eine viel verlockendere Vorstellung?

    Du sagtest Deine Schwiegermutter ist dement - ich weiß ja nicht wie weit die Krankheit fortgeschritten ist. Ich könnte meinem Schwiegervater jeden Tag erzählen, dass ich seinetwegen gerade mal mit dem Arzt gesprochen hätte oder ihn besuchen wollte. Der würde sich nicht darüber wundern. Er erzählt mir sogar jedesmal, dass mein Mann gestern auch da war - was natürlich totaler Quatsch ist. Weiß sie überhaupt auf welcher Station sie ist, also was da behandelt wird? Und wie oft würdet ihr euch überhaupt über den Weg laufen, ihr teilt euch sicherlich kein Zimmer. Und was genau ist das Problem, wenn ihr zusammen da seid? Mit einem gebrochenen Bein würdest Du Dich ja auch behandeln lassen und nicht warten bis sie weg ist.

    Beste Grüße Helga

  • Hallo Paddy,

    da ich unterwegs bin, hab ich derzeit nicht die Möglichkeit, mir diese Videos anzusehen.

    Ich kann dir auch mangels Erfahrungen dazu und mangels näherer Kenntnisse zu diesem Arzt und seinem Konzept, weder zu- noch abraten.

    Was ich dir empfehlen kann, hier im Forum mal die Suchbegriffe „Naltrexon“ und „Adepend“ sowie „Adepent“ einzugeben. So kannst du finden, was es hierzu im Forum schon an Erfahrungsaustausch gegeben hat.

    Ich habe gelernt, dass die Standard-Therapie Entgiftung/Entwöhnung/Reha eine recht geringe Erfolgsquote hat und dass da eine regelrechte Industrie hinter steht.

    Mit solchen Beurteilungen wäre ich äußerst vorsichtig. Ja, es gibt Statistiken, aber zu bedenken ist dabei, was damit erfasst und was eben nicht erfasst ist…

    Mir fällt in dem Zusammenhang der Spruch von Churchill ein: „Ich glaube keiner Statistik, die ich nicht selbst gefälscht habe.“

    Grüße

    AmSee

    Du kannst nicht zurückgehen und den Anfang ändern,
    aber du kannst jetzt neu anfangen und das Ende ändern.

  • Ich seh gerade, dass wir parallel gepostet haben. Ich lass das trotzdem uneditiert stehen. Interessant ist Aussage des Krankenhauses. Ich frage mich, ob es in diesem Fall rechtlich möglich ist, die Therapie zu verweigern.

    Beste Grüße Helga

  • Paddy Ich war vor Kurzen auf dem Deutschen Suchtkongress und habe dort den neusten Stand der Forschung miterleben dürfen. Von den Zahlen her sind Qualifizierter Entzug plus anschließende Entwöhnung Erfolgsgaranten. Beides zusammen erreicht zu wenige Menschen, aber wenn, dann können diese Maßnahmen äußerst effizient sein. Ich bin diesen Weg auch selbst gegangen, bin seitdem seit nunmehr über 2 Jahren abstinent und mir geht’s wunderbar.

  • Der einzige Erfolgsgarant bist Du selbst! Dein Glaube (an dich selbst), dein Wille.

    Die Medizin kann bei der Entgiftung helfen, Beruhigungsmittel u.a. ... so lange bis der Körper sich halbwegs wieder einpendelte. Entzugserscheinungen können arg heftig werden bis lebensberohlich. Können ... müssen aber nicht, darum ist ein begleiteter Entzug immer (!) empfehlenswert.

    Die Entwöhnung ist ein ganz anderes Kapitel.

    Woran glaube ich? Von was bin ich überzeugt? Manchen helfen Placebos, Zuneigung, Ablenkung, Gespräche, andere wälzen Fachliteratur und gelangen so zu ihrer Erkenntnis. Rede ich mir Suchtdruck nur ein, kann ich es wirklich nicht ertragen/überleben/aushalten und mit nur einem Bier/Wein/Schnaps stoppen, wenn nicht, sterbe ich dann - sofort?

    Viele machten die Erfahrung: hat man einmal angefangen, kann man schwerlich wieder aufhören.

    Warum fängt man also immer wieder an? Warum kann man nicht einfach stark sein, es aushalten, man weiß doch dieses "ungute Gefühl" hält nicht ewig an und wird immer schwächer.

    Viel zu oft höre, lese ich, Alkoholismus ist eine Krankheit und hat nichts mit Willensstärke zu tun, die gleichen Leute behaupten auch: wer nicht aufhören will ...

    Ja, was denn nun? Ich wollte und das voller Inbrunst und Überzeugung. Ich bin weder ein Superheld, bestimmt auch nicht sehr intelligent. Ich bin eher (oft) ein unsicher, zögerlicher Typ, manchmal auch ein mimosenhafter Ich-trau- mich-nicht, ich suche immer nach Plausibilität, Logik, auch nach Fehlern - was möglich ist und was nicht.

    Vom Suff loszukommen ist möglich! Alle die das schafften sind doch keine Spinner/Illusionisten, die wenigsten sind Superhelden. Warum schafften diese das, was machten die anders? ... wenn's kein Wille(stärke) war, was war es dann?

  • Guten Morgen. Lieber Paddy …ich hab gestern so zwischen Tür und Angel geantwortet, was ich bei dem Thema nicht hätte zu tun sollen. Also, die pharmakologische Begleitung habe ich tatsächlich auch durch in all den Jahren. Ich habe Campral bekommen, was gar nicht bei mir angeschlagen hat. Dann stand mal Adepend auf der Liste und sogar Antabus, was man heute gar nicht mehr bekommt. Antabus killt dich, wenn du trotzdem trinkst. Tjaja, und ich habe trotzdem weitergemacht, zwar nicht so viel, weil nach zwei kleinen Bier bei mir das Gefühl aufkam, dass mein Kreislauf gleich zusammenbricht, aber es ging. Auch hier kann man sich wieder wunderbar selbst betrüben, denn es steht und fällt alles mit der Einnahme. Die Medikamete sind eine Begleitung, sie können definitiv helfen und das mit dem Suchtdruk verbundene Leid lindern. Aber sie sind kein Allheilmittel und kein Retter.

    Falls es dich interessiert…ich bin auch als Podcasterin aktiv und war in dieser Funktion im Rahmen der Betroffenenbeteiligung auf dem Deutschen Suchtkongress in Köln. Du findet in meinem Podcast ‚Let‘s talk about Sucht, Baby!‘ die aktuelle Folge ‚Der Suchtkongress und seine Folgen‘, welche sich mit der These ‚der qualifizierte Entzug plus Reha = Erfolgsfaktor‘ beschäftigt. Ich unterhalte mich mit meinem Therapeuten aus der ReHa darüber, warum diese Kombination so gut ist und was auch gegen sie spricht. Bei Fragen zu dem Thema schreib mich gerne an.

    Und zu der von Paul beschriebenen Willensstärke…ich halte diese Aussage für sehr gefährlich, weil sie auch ein Faktor der Stigmatisierung ist. Warum hörst du nicht einfach auch zu trinken? Ach, bist doch selbst Schuld an deinem Leid: Du willst einfach nur nicht richtig. Und das wiederum erzeugt Scham und Versagensgefühle. Warum schaffen andere das nur ich nicht? Fehlende Willensstärke. So einfach ist das mit der Sucht nämlich nicht. Suchtdruck ist nicht quantifizierbar, ebenso wie stark man in der Sucht drinne hängt. Es ist eine Krankheit, aber es gibt Wege hinaus. Der Eine schafft es allein, der Andere mit der SHG, der Andere wiederum mit Entzug und ReHa und manche wiederum benötigen auch das ganze Paket von Entzug, Reha, Nachsorge, Adaption und Clean-WG. Ich bin ja bei der Reha raus und hab das mit der Abstinenz hinbekommen. All die ich kenne, die das ganze Paket gemacht haben mit Adaption und Clean-WG, sind alle stabil geblieben. Sehr hohe Erfolgsquote, falls das dein akademisches Zahlenherz happy stimmt. 😃 Rein statistisch kannst du es quasi auf diese Aussage herunterbrechen: Je länger die Verweildauer im Suchthilfesystem und den jeweiligen Anschlussmaßnahmen, desto höher die Wahrscheinlichkeit, dass dauerhaft ein abstinentes Leben geführt wird.

  • Hallo Paddy


    Ich habe nur kurz mal was von dieser Methode gehört und mich nicht weiter dafür interessiert, da mein Weg "hindurch" ist und nicht "darüber hinweg". Ich glaube deine Sehnsucht nach einem gradlinigen und menschenwürdigen Dasein etwas zu verstehen und auch den Griff nach jeden Strohhalm, der für einen Durchbruch in Betracht käme. Wenn ich jetzt mein Leben so heranziehe dann haben mir Abkürzungen eher geschadet als das sie nützlich gewesen wären. Was dann wirklicher und nachhaltiger Fortschritt war lässt sich mit folgenden Sprichwort gut erklären:
    Zum Erfolg gibt es keinen Lift. Man muss die Treppe benutzen.
    In diesem Sinne einen entspannten und stressfreien Wochenbeginn!


    Brant

  • Danke, Baghira, für den Hinweis auf deinen Podcast. Ich habe ihn mir angehört und bin schon wieder etwas positiver gestimmt. Ich warte jetzt auf einen Rückruf vom KH, ob meine Entgiftung übermorgen starten kann.

  • Ich drücke dir ganz fest die Daumen und vor allen Dingen: Lass dich nicht unterkriegen und verlier die Hoffnung nicht. Manche Dinge brauchen halt einfach Zeit, da muss man dann zäh und geduldig sein, damit es was wird. Vielleicht gehst du nochmal zur Suchtberatung und fragst nach Alternativmöglichkeiten für einen Entzug in einer anderen Klinik, sofern die Zuständigkeiten es zulassen? Wenn das nicht geht, dann ist das so. Bleib auf jeden Fall dran, du machst das schon super. 👍🏻

  • Paddy ich drücke dir die Daumen, dass du zeitnah endlich anfangen kannst den Alkohol in den Wind zu schießen. Ich kann mit Entzug in einem KH und Reha usw. nicht mitreden. Ich habe einfach selbst aufgehört zuhause, unauffällig und alleine. Das hat alles gut geklappt. Allerdings jetzt wo ich so lese, dass ein kalter Entzug sogar gefährlich sein kann….daran habe ich überhaupt nicht gedacht.

    Was ich nicht verstehe, was ist das Problem, dass deine Schwiegermutter auf der gleichen Station ist? Warum weigert sich da das KH dich aufzunehmen?

    Jedenfalls hoffe ich für dich, dass es definitiv bald los geht. Ich finde, wenn jemand ein Alkoholproblem hat und davon los kommen möchte, dann gibt’s nur einen Weg und der ist keinen Alkohol mehr zu trinken. Das ist meine Meinung. Mit den o.g. Medikamenten kenne ich mich überhaupt nicht aus, für mich wäre das absolut keine Option und käme nicht in Frage.

    Ich glaube daran, dass man es schaffen kann dauerhaft nüchtern zu bleiben und Suchtdruck auszuhalten. Ich kenne auch einige Leute, die es geschafft haben und nun jahrelang nüchtern sind. Das ist auch mein Ziel. Ich bin erst 5 Monate nüchtern, habe nur diesen einen Versuch gestartet und habe auch nicht vor einen Rückfall zu bauen. Man kann sich Hilfe suchen, wenn man feststeckt und wackelt. Das habe ich ja auch gemacht und mir dieses Forum ausgesucht. Habe auch 2 Bücher gelesen und an einem dritten bin ich gerade dran zum Thema. Podcasts und Youtube Videos habe ich auch ein paar gehört. Ich habe Glücksbringer und achte jeden Tag bewusst darauf an meiner Abstinenz festzuhalten. Sie ist wie ein Pflänzchen das gehegt und gepflegt werden will.

  • Ich kann das auch nicht verstehen, genauso wenig, warum ich im Landkreis bleiben muss. Die Mitglieder meiner SHG waren aber total zufrieden mit dem KH. Ich selber hätte kein Problem mit meiner SchwiMu, ich behaupte mal, dass sich vor der Einweisung mir am ehesten anvertraut hat. Sie lebte in der selben Wohnanlage wie ich und ist fast täglich zu mir gekommen.

  • Paddy kannst du vielleicht nochmal nachfragen und mit Nachdruck mitteilen, dass du nun endlich vom Alkohol weg möchtest.

    Ganz ehrlich habe ich viel an dich gedacht und als es nur noch 12 Tage waren, sogar die Tage mitgezählt. Es wird Zeit, du willst es ja auch. Deshalb hör doch im KH nochmal nach. Es spricht doch gar nix dagegen, dass die Schwiegermutter in der gleichen Abteilung ist. Spielt doch auch gar keine Rolle.

  • Das ist lieb, Emily! Ich komme gerade von der SHG und wir haben über das Thema gesprochen. Ich werde Mittwoch mit gepackter Tasche zum Termin in die Klnik fahren und mich nicht abwimmeln lassen.

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