Chance zum Innehalten

  • Die Welt wird gerade ruhiger und sehr viel leiser. Die Luft wird vielerorts sauberer und überfüllte Urlaubsziele bleiben leer.
    Die Nachteile der Globalisierung werden sichtbar und spürbar.
    Covid-19 bremst uns alle aus. Viele Auto und Flugkilometer werden eingespart, viele Kreuzfahrtschiffe und Frachter bleiben im Hafen.
    Das Virus hat in in kürzester Zeit erreicht, wofür Greta lange gekämpft hat.
    Nun haben wir Zeit genug, uns zu besinnen, wie wir zukünftig mit unserer Natur umgehen wollen.

    „Wie viele Dinge es doch gibt, die ich nicht brauche.“ Sokrates

    Bleibt oder werdet gesund!

    ~ bevör ik mi nu opregen deed, is dat mi lever egaal ~

  • Alles hat seinen Sinn.
    Ich wünsche allen Menschen Gesundheit.
    Manchmal ist allerdings solch eine Erfahrung notwendig, damit der Mensch nachdenkt. Wie war das? Die Natur hilft sich selbst. Ich lebe schon eine ganze Weile nach dem Prinzip, dass materielle Werte mein Glück nicht ausmachen. Ich bin auf einem anderen Weg unterwegs. Er gefällt mir besser.
    Schönes Wochenende und beste Gesundheit für euch alle.
    Betty

    Auf dem Weg zu mir lerne ich mich immer besser kennen. <br />Ich habe Freundschaft mit mir geschlossen und freue mich, dass ich mir begegnet bin.<br /><br />Ich bin lieber ein Original als eine herzlose Kopie.

  • Zitat

    Manchmal ist allerdings solch eine Erfahrung notwendig, damit der Mensch nachdenkt.


    Betty, da glaube ich nicht dran. Das Denken hat schon längst das Smartfon und die "(A)sozialen Medien" übernommen.
    Alle warten jetzt darauf, was Bundes- und Landesregierung anordnet und selbst das wird nur begrenzt eingehalten werden.
    Mein Enkel sollte vor 2 Wochen in die Skifreizeit nach Südtirol, hat sich führ ihn aber aus anderen Gründen nicht ergeben, der Rest (100 Schüler und Lehrr) wurde nach 3 Tagen zurückgeholt und in Quarantäne geschickt. Wie bescheuert kann man noch sein?

    LG Gerd

  • Innehalten wäre schön, aber im Moment jagt eine Info und Einschränkung die nächste.
    Da fühle ich mich eher gehetzt und zum zerreißen angespannt.

    Schwer auszuhalten für mich.

    Vor allem, da ich noch nicht weiß, wie es sich auf die Arbeit auswirkt.

    Ich werde es bald erfahren, ich hoffe, dass ich dann auch mal wieder zur Ruhe komme.

    Viele Grüße, <br />Risu

  • Moin Risu,

    das tut mir Leid für dich. Diese Situation der Ungewissheit ist mehr als schlimm, aber leider wohl im Moment nicht wirklich änderbar. Ich habe leider auch keine Ahnung wie es bei uns weitergeht. Letztlich kann es auch für mich bedeuten, dass unser Büro täglich zugemacht wird und wir unter Quarantäne gestellt werden. Ich hoffe es nicht.
    Da ich schon viele Jahre alleine lebe, fände ich 2 Wochen "Hausarrest" nicht so dramatisch. Ich könnte das aushalten. Überleben für die Zeit stellt sich nicht als schwierig für mich dar. Wasser kommt aus der Leitung. Tee habe ich genügend. Mein Gefrierschrank hat ein paar Dinge zum Überleben. Mein Brot backe ich sowieso selbst. Fleisch ist nicht mein wichtiges Lebensmittel. Hülsenfrüchte, Reis, Humus, Couscous und Gedöns habe ich immer genug im Hause. Nüsse, Feigen und Datteln auch. Sollte ausreichen.
    Da ich momentan gerade mein Gästebad komplett neu mache, würde ich mich auch nicht langweilen. Ich habe noch mehrere Fotoaufträge zu bearbeiten und ein paar Bücher, die darauf warten, gelesen zu werden. Meine Fotos der Irlandreise warten auch noch auf die Bearbeitung. Unterhalten kann ich mich zur Not mit meinem Katerchen und meine Internetleitung ist auch ok. Also ich könnte per Whasapp, Telefon, E-Mail etc. Kontakt zur Außenwelt halten.

    Ich hoffe, die Situation wird sich bald ändern und für dich wird es erträglicher. Leider sind mir die Menschen momentan sehr hysterisch und kämpferisch unterwegs. Ich glaube, uns allen würde ein wenig Gelassenheit mehr helfen. Für dich alles Gute und beste Gesundheit.

    Herzliche Grüße von Betty

    Auf dem Weg zu mir lerne ich mich immer besser kennen. <br />Ich habe Freundschaft mit mir geschlossen und freue mich, dass ich mir begegnet bin.<br /><br />Ich bin lieber ein Original als eine herzlose Kopie.

  • Danke Betty,

    ich war heute laufen, dass hat etwas geholfen. Das hat sogar so gut getan, dass ich an meine Standardrunde noch eine Extrarunde angehängt habe.

    Ich bin unsicher, was mich morgen bei der Arbeit erwartet, ob es eine gute Lösung gibt, oder ob ich kämpfen muss...

    Aber nun gut, mittlerweile sprechen die Nachrichten ja für sich und da kann kein Arbeitgeber mehr beschönigen und denken, mit Händewaschen wäre das alles getan.

    Viele Grüße, <br />Risu

  • Sehr unterschiedlich, würde ich sagen.

    Während manche zwangsgebremst werden, müssen manche Andere, die schon bisher genug zu tun hatten, noch mehr ran (Krankenhäuser z.B.).

    Vielleicht verschiebt es ein wenig die Wertung bei manchen, was wirklich wichtig ist, kann man aber nur hoffen. Bislang gibts auch schon eine Menge Geschrei, weil sich viele nicht einschränken wollen. Und da es die Jungen ja weniger trifft, ist das natürlich auch ein Anlass für Streitereien...gibts schon im Bekanntenkreis.

    Und einige in meinem ferneren Bekanntenkreis haben auch schon private Quarantänegruppen gegründet. Mit ordentlich Hochprozentigem, weil sie glauben, dass das den Virus abtötet. Natürlich nur in entsprechender Konzentration. Also nur Schnaps. Ja, das vertreten die tatsächlich öffentlich.

    Sicher ist wohl nur, dass sich dadurch was ändert. Aber wie die Bilanz ausfallen wird, das können wir nur abwarten. Und es wird dem Vernehmen nach ja nicht in ein paar Wochen vorbei sein.

  • Nun ja, ich bin bereits in Quarantäne, lebe nicht in Deutschland. Alles ist geschlossen, Büros, Schulen, Einkaufszentren, Restaurants, Kino...Ghost-City. Das Haus verlassen darf man nur um Lebensmittel zu kaufen oder zur Apotheke...ab 18h sichert Armee und Polizei dafür, dass niemand draussen ist. Ich komme mir total wie in einer fiktiven Parallelwelt vor.
    Innehalten wäre schon schön, aber mit Home-schooling, Heimbüro und 2 Kinder voller Energieüberschuss liegt das nicht so drinnen...Aber es ist eine echte Erfahrung auf das notwendigste reduziert zu leben und nur in der eigenen Familie. Eine Herausforderung an manchen Tagen!

    Bleibt gesund und geht noch raus in die Natur solange ihr könnt! Hier gehen die Behörden mittlerweile von 2 Monaten aus...eingesperrt im eigenen Zuhause...

    Rina


  • Das Haus verlassen darf man nur um Lebensmittel zu kaufen oder zur Apotheke...ab 18h sichert Armee und Polizei dafür, dass niemand draussen ist. ...eingesperrt im eigenen Zuhause...

    Ich frage mich echt, ob das Sinn macht?!? Nicht mal mehr spazieren gehen im Freien? Was soll denn gesundheitsfördernd sein am "hocken in den 4 Wänden"?

    Naja - hoffen wir mal, dass wir alle die "Zombie-Apokalypse" gut und gesund überstehen und es bis Mitte/Ende April, wenn es wärmer wird, ein (vorläufiges) Ende dieses Dramas in Sicht kommt.

    Es rettet uns kein höh’res Wesen,

    kein Gott, kein Kaiser noch Tribun

    Uns aus dem Elend zu erlösen

    können wir nur selber tun!

  • Hier wo ich wohne, machen solche drakonischen Massnahmen sicher nicht so viel Sinn, in den grösseren Städten wohl eher. Aber die Regeln sind für alle die selben,ungeachtet wo man lebt.

    Ja hoffentlich dauert das Ganze nicht zu lange,werden alle noch verrückt hier...

  • Bei uns sind sämtliche Versammlungen verboten, unabhängig ob öffentlich oder nicht öffentlich, und unabhängig vor der Personenzahl.
    Dürfte ja wohl auch Real-Life-Selbsthilfegruppen oder Therapiegruppen jeglicher Art betreffen. Meine Krankengymnastik ruht jedenfalls auch.

  • Hallo in die Runde,

    ich bin ja auch betroffen und weil ich verssuche auch das Positive zu sehen, hier mal ein paar Gedanken und Beobachtungen.
    Ich stelle fest, dass Menschen jetzt besser zusammenhalten.
    Mein Bruder ist zum Beispiel ein echter Kapitalist.
    Jetzt hat er grosse Verluste und letzens haben wir telefoniert.
    Ich habe bei einem völlig gestressten Typ in kurzer Zeit mächtiga was bewirkt.
    Er hat Verluste im 5-stelligen Bereich pro Woche und das stresst ihn natürlich.
    Ich habe ihm kurz klar gemacht, dass es auch auf andere Dinge ankommt und er hat mit zugehört.
    Er hat einen Kurzurlaub gemacht, endlich mal an sich gedacht und jetzt seine Mitarbeiter angeregt zu helfen.
    Heißt diese hochbezahlten Leute kümmern sich jetzt um alte Menschen die Hilfe brauchen.
    Als Rückmeldung habe ich bekommen, dass jetzt die Leute hochzufrieden sind und Geld ist jetzt plötzlich nicht mehr so wichtig.

    Finde ich schön :)

    Ansonsten fällt halt jetzt die Gruppe erstmal aus aber für Notfälle gibts durchaus Ansprechpartner.

    Ich möchte damit sagen, dassauch in solchen Krisen etwas Gutes liegt

    Ich nehme es wie es ist. Eine Herausforderung und ein Zeichen von oben, dass wie einfach nur Gäste auf diesem Planeten sind.

    Gruß

    changemaker

  • Ich bin dieser Tage eigentlich wesentlich gelassener und ruhiger als sonst, keine Ahnung warum. Dabei ist eigentlich alles möglich:
    selbst schwer zu erkranken (obwohl ich ja oft die wohl vielen Alkoholikern eigene Selbstherrlichkeit an den Tag lege "Mich trifft es nicht...und wenn doch, was solls, ich habe gute Abwehrkräfte")
    die eigenen Lieben, aber auch andere unbeteiligte Dritte anzustecken
    Der Verlust des Arbeitsplatzes
    leergekaufte Supermarkt-regale
    Nun zu den ersten beiden Sachen, ich bin eben vorsichtig, aber nicht ängstlich
    Den Arbeitsplatz kann man theoretisch immer verlieren und wirklich konkret zeichnet sich da zum Glück im Moment auch nichts ab, und wenn dann kann ich da im Moment sowieso nichts gegen tun
    Und zu den Supermarktregalen: Klopapier macht das Leben leichter, ist aber kein wirklich Lebensnotwendiger Artikel :D

    Gestern habe ich wieder angefangen mit dem Rad zur Arbeit zu fahren. Der Morgen hat sich komplett anders angefühlt als andere Montag-Morgen. Eigentlich wie ein schöner Sonntagmorgen , noch besser ein schöner Sonnatgmorgen wenn man gerade Urlaub hat und die kommende Woche auch nicht arbeiten muss.
    Ich habe die reißende Strömung der kleinen Bäche die auf meinem Weg liegen gesehen und mich gefreut dass sich wieder so viel Wasser führen und dass es die letzten Wochen so viel geregnet hat so dass die besorgniserregende Dürre der letzten fast zwei Jahre zu mindestens vorerst vorbei ist.

    Auch die Arbeit hat sich anders angefühlt. Ich arbeite hier ja sowieso in einem ausgegliederten kleinem Büro ,manchmal mit einem Kollegen aber der macht auch in "normalen Zeiten" oft Home-Office. Diesmal waren auch meine engsten beiden Kollegen aus unserem Süddeutschen Stammwerk im Home-Office, alle hatten ihr head-set auf und habe zusammen gearbeitet oder auch mal ein bisschen privat gequatscht. Und dann zwischendrin auch mal wieder in aller Ruhe ohne head-set alleine.
    Alles ganz entspannt, aber deshalb habe ich nicht etwas weniger geschafft als sonst.

    Manchmal denke ich, wenn wir es richtig anstellen könnte die Welt etwas besser aus diesen Wochen hervorgehen als sie vorher war.

    Frank

  • Zitat

    Klopapier macht das Leben leichter, ist aber kein wirklich Lebensnotwendiger Artikel


    Ich kenne noch die Zeit, da wurden Zeitungen klein geschnitten. Da gab es auf dem Land überwuegend Plumpsklos.
    Jetzt wären die Kanalrohre der Häuser ganz schnell verstopft und die Sanitärbetriebe kämen nicht mit der Reinigung hinterher,
    auch kein schöner Zustand.
    War gestern im Großhandel, fast jeder Einkaufswagen war mit mindestens 2-3 Paketen der gerollten Ware bestückt und die Regale der Konserven leer :o
    Wir können jetzt nur aufmerksam leben, ein Auge und mehr auch auf die Mitmenschen richten und erhöhte Hygiene anwenden.
    Auf jeden Fall eine interessante Zeit in der man nicht unbedingt glauben muss, dass die Lebensmittelversorgung gesichert ist.


  • Ich kenne noch die Zeit, da wurden Zeitungen klein geschnitten.


    Naja, heutzutage käme man mit Zeitungen wahrscheinlich auch nicht weit, ist schon einige Zeit her dass ich das letzte mal eine Zeitung aus Papier in den Händen hatte und Laptop oder Tablet eignen sich für solche Zwecke wohl eher weniger :D

  • Moin moin an Alle,

    ich wünsche euch einen guten Tag. Habt alle gut acht und denkt positiv.

    Mir persönlich gefällt die Entschleunigung. Der Grund dafür gefällt mir natürlich nicht. Hoffen wir, dass wir schnellstmöglich eine für uns alle gute Entwicklung bekommen. Jeder sollte etwas dazu beitragen. Und... ich kenne eine Menge Alternativen zu Toilettenpapier. (andere Länder - andere Sitten) Manchmal sogar sehr viel hygienischer. Ich fahre im Moment morgens um kurz nach 7 an einem Lidlmarkt vorbei. nixweiss0 Der Parkplatz ist dann schon voll. Was tun die Menschen? Geht es denn nicht in die Köpfe? Wir werden nicht verhungern und verdursten auch nicht.

    In diesem Sinne...

    alles Gute :sun:

    Betty

    Auf dem Weg zu mir lerne ich mich immer besser kennen. <br />Ich habe Freundschaft mit mir geschlossen und freue mich, dass ich mir begegnet bin.<br /><br />Ich bin lieber ein Original als eine herzlose Kopie.

  • Sind die Wissenschaftler sicher, dass der Virus die Lunge angreift - und nicht das Gehirn?? So denn bei manchen Leuten soetwas vorhanden ist?!?

    War gerade "einkaufen" (wollte nur Wasser und Brot, eventuell etwas Zitronensaft) - Brot ausverkauft, Tiefkühle so gut wie leer, Klopapier + Papiertaschentücher + Mehl nicht mehr existent, Wasser die letzte Packung erwischt, Fertiggerichte leergefegt ... Ich kam mir vor wie in einem Geschäft in Sibirien 1994 - aber da waren die leeren Regale besser kaschiert :o

    Noch habe ich 4 Rollen Klopapier da ... die Tageszeitung habe ich vor 2 Jahren abbestellt ::)
    Die, die normal einkaufen, sind mal wieder in den A...lerwertesten gekniffen. Aber die Politik setzt ja mal wieder auf "Einsicht" und "Freiwilligkeit" :lach: :wall:

    Es rettet uns kein höh’res Wesen,

    kein Gott, kein Kaiser noch Tribun

    Uns aus dem Elend zu erlösen

    können wir nur selber tun!

  • Das frage ich mich schon länger. Allerdings haben wir hier bei uns mittlerweile größeres Polizeiaufkommen. 44. Ich denke, eine Ausgangssperre würde gut tun. Schön finde ich es auch nicht, aber viel zu viele Menschen ignorieren unsere Situation. Bei uns im Büro habe ich als Vorsichtsmaßnahme schon Bescheinigungen geschrieben für den Fall der Ausgangssperre. Leider ist es so, dass wir benötigt werden und viele Dingen eben nicht als Homeofficer zu machen sind. Blöd, aber wahr.

    Ich würde liebendgern von zu Hause aus arbeiten. Ich kann auch eine Weile überleben. Letztlich kann man den Kontakt nach außen doch heute auch wunderbar halten. Es gibt Telefone, emails, Skype, Whatsapp usw. usw. usw.

    Ich werde nicht verhungern oder verdursten. Manch Einer könnte vielleicht auch einmal eine Fastenkur gebrauchen. Wir sind doch gerade in der Fastenzeit. Ich habe eine Woche schon hinter mir. Mir hat es sehr gut getan. Fasten putzt die Gehirnzellen.

    So und nun: stay safe - stay home

    LG aus dem Norden
    Betty

    Auf dem Weg zu mir lerne ich mich immer besser kennen. <br />Ich habe Freundschaft mit mir geschlossen und freue mich, dass ich mir begegnet bin.<br /><br />Ich bin lieber ein Original als eine herzlose Kopie.

  • Hallo Forum,

    Diese Hamstereinkäufe gab es bei mir hier auch kurz vor der Ausgangssperrenverkündung...hat sich jetzt gelegt als die Menschen geschnallt haben dass sie trotzdem einkaufen dürfen und es v.a. An nichts mangelt!
    Ich hoffe ehrlich gesagt dass Deutschland endlich reagiert und die Ausgangssperre verhängt! Hier in Frankreich wurde eindeutig zu spät reagiert und es kommt genau wie es in Italien gekommen ist: Das Pflegepersonal muss Menschen sterben lassen...es wird selektiv geheilt, einfach weil es unmöglich ist alle Bedürftigen auf einmal zu versorgen, der Ansturm ist zu gross und die Verfügbarkeit von Betten, Reanimationsmaterial etc zu gering.Zuerst schickt man die 80-jährigen weg,dann die 70-jährigen usw...so brutal es klingen mag. Und wir sind noch nicht an der Spitze der Epidemie angekommen...wir gehen hier von einer wochenlanger / im schlimmsten Fall monatelanger Ausgangssperre aus.

    Gebt acht auf euch und eure nächsten,

    Lg aus dem Süden
    Rina

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