Beiträge von Betty

    :) Ich bin ein Tatortfan, aber momentan brauche ich leichte Kost. Ich bin allerdings auch totmüde. Aufregend diese Woche. Meine Gemütslage muss sich erst einmal wieder normalisieren. Ich kucken dann den nächsten Tatort wieder.
    Liebe Grüße von Betty

    Hi Greenfox,
    ich fange jetzt erst an. ;D Gute Projekte und sehr interessante noch dazu. Ich hab dann Zeit und ich kann meine Kunst genießen. Es macht sehr großen Spaß. Mittlerweile bin ich auch ein wenig auf YouTube unterwegs und mache einige Fotowalks und Workshops. Ich freue mich drauf. Die letzten 2 Jahre waren schwierig. Viel Arbeit, Überstunden und leider ein riesiger Büroumbau, der nicht endet. Lärm, Staub, Behinderungen und Unannehmlichkeiten. Es geht an die Substanz. So hatte ich mir meine letzte Zeit nicht vorgestellt. Ein schönes Wochenende wünscht

    Betty

    Es ist an der Zeit, einmal "Danke" zu sagen. Ich werde in der nächsten Woche glückliche 65 Jahre alt. Ich fühle mich wunderbar. Ich bin gesund und ich habe eine wunderbare Lebensenergie in mir. Im März 2014 bin ich diesem Forum beigetreten. Ein entscheidender Wendepunkt in meinem Leben. Mit Hilfe dieses Forums habe ich erkannt, was für mich wichtig ist. Am 30. Juni 2022 gehe ich in den Ruhestand. Ich darf dann meinen Beruf, mit dem ich mein Geld verdient habe, als einen Teil meines Lebens ad Akta legen. Dann werde ich nur noch für mich und andere Menschen ganz bewusst glückliche Momente und Stunden zaubern. Seit nun 55 Jahren fotografiere ich. Viele Kurse, Workshops und eine zusätzliche Ausbildung haben mir zu meiner Lebensphilosophie verholfen. Seit einigen Jahren arbeite ich als freiberufliche Fotografin für ganz bestimmte Projekte und zeige Ausstellungen. Es ist fantastisch. Und hier nun einmal DANKE an dieses Forum und die Hilfe.

    Grüße aus dem Norden von Betty

    Moin,

    der springende Punkt von Britt. Du kannst Marina nicht helfen und es kann sogar sein, dass sie so böse und aggressiv reagiert, weil du ihr durch deine Hilfe einen Spiegel vorhältst. Sie wird da nur rauskommen, wenn sie es will. Und zwar sie von ganz alleine. Ich bin freundlich von Freunden auf meinen Alkoholkonsum aufmerksam gemacht worden. Ich fand es sehr anmaßend und ich war dann auch sehr sauer. Eigentlich wusste ich, dass sie im Recht sind, aber ich hatte noch keine Lösung gefunden. Ich war zum dem Zeitpunkt der Meinung, dass ich ohne Alkohol nicht leben kann und will. nixweiss0 Naja, das ist natürlich Blödsinn. Ich lebe heute sehr gut (besser wie nie) ohne Alkohol. Britts Frage ist interessant. Du solltest gut darüber nachdenken, was für dich zu tun ist. Wenn du in der Beziehung bleiben willst, solltest oder meinst, dass du ihr nur so helfen kannst, dann wird es eine toxische Beziehung. Ist es eigentlich schon. Du liebst, sie dich auch? Ich denke, eine Beziehung wäre nur möglich, wenn Marina einen Entzug macht. Wenn sie mit sich und der Welt in Ordnung kommt und dann erkennt, ob sie dich liebt oder nicht. Du wirst ihr so jedenfalls nicht helfen können. Mir konnte auch niemand helfen, das musste ich schon selbst machen. 44.

    Liebe Grüße und dir einen schönen Tag.
    Betty

    Moin Baustein,
    hier bin ich. Betty und eine Frau. Alkoholfrei seit März 2014. Ich denke, dass es ganz viele Frauen mit Alkoholproblemen gibt, aber sie können es vielleicht manchmal ganz gut verstecken. Ich habe seit meiner Jugend getrunken. Mal mehr, Mal weniger. Ich habe immer funktioniert und gearbeitet. Bin ich Alkoholikern? Ich weiß es nicht. Ich habe nie einen Entzug in dem Sinne gemacht, aber ich habe nach mehreren Alkoholpausen immer wieder unkontrolliert getrunken. Irgendwie war mir dann klar, dass es genug ist. Ich war so unglücklich, dass ich nicht mehr konnte und auch nicht mehr wollte. Für mich begann der Anfang auf dem Weg zu mir und ich habe mich kennen gelernt. Ich mag mich und ich finde mich heute sehr nett. Ich bin oft sehr spröde und auch unfreundlich gewesen, wenn ich betrunken war. Ich wollte mich nicht zeigen und meine traurige und verletzte Seele nicht noch verletzbarer machen. Das war sehr dumm und ich bin heute sehr nett, fröhlich, freundlich und empathisch. Wer weiß, was deine "Freundin" so belastet...
    LG Betty

    Oh. Das ist eine sehr traurige Nachricht. Hoffentlich hat er nicht leiden müssen. Ich wünsche ihm an dem jetzigen Ort Frieden und Freude. Letzte Grüße mit einem großen Herzen von Betty an Henri :sun:

    Moin an alle Mitglieder und ein Danke von mir.
    Vor vielen Jahren bin ich hier gelandet mit dem Entschluss, einen neuen Weg zu gehen. Ich habe es geschafft. Um so dankbarer bin ich nach diesem holprigen und anstrengenden Jahr. Es war sehr kompliziert aus verschiedenen Gründen. Trotzdem: Ich habe alles, was ich brauche. Ich bin leider in diesem Jahr mit meinem Katerchen allein, aber viele andere Menschen sicher auch. Ich wünsche euch allen besinnliche, ruhige Weihnachten und einen guten Start ins neue Jahr. Passt auf euch auf und bleibt gesund. Liebe Grüße von Betty

    Hallo Sonnenkäfer,
    diese Nachricht ist schön. Ich freue mich für dich. Deine Gefühle sind normal. Ich hatte am Anfang auch dieses Gefühl des Verlustes. Irgendwie und irgendwann war das weg. Ich fand mich immer angenehmer, Schuldgefühle verschwanden und es kam immer mehr Lebensfreude. Das Leben ohne Alkohol wurde immer schöner und ich immer entschlossener. Mach weiter, du wirst mal sehr glücklich darüber sein. Der Weg ist nicht immer einfach, aber er lohnt sich so sehr. Ich bin sehr froh und lebe heute ein tolles Leben.
    LG Betty

    Moin Sonnenkäfer,

    das hast du ja toll hingekriegt. Perfekt. Diese Gedanken, dass es fremd und komisch und traurig und und ist, wenn man keinen Alkohol mehr trinkt, kenn ich auch. Bei mir wurde irgendwann ein Gefühl "wie schön, dass du nicht mehr trinken MUSST" daraus. Ganz fantastisch. Heute kann ich darüber sprechen. Es gibt ja Begegnungen, an denen man Alkohol angeboten bekommt. Erst am Freitag hat mich eine wirklich nette Person, die sich zu einer Freundin entwickelt, gefragt, ob ich nicht einen kleinen Schluck Sekt in meinen Fruchtcocktail möchte. Ich hab dann freundlich und deutlich erklärt warum nicht. Sie hat sofort umgelenkt und gesagt: Alle Achtung. Super. Dann mach du mal schön dein alkoholfreies Leben weiter. Lustig bist du ja sowieso immer. Du lachst so viel.

    Also. Mit der Zeit wirst du die vielen Vorteile genießen. Mach weiter so.
    LG Betty 44. :sun: :sun: :sun:

    Hallo Sonnenkäfer,

    du möchtest einen Rat? Du möchtest einen ehrlichen Rat? Ich schreibe dir meine echte und ehrliche Antwort zu deinen Fragen.

    Susanne hat dir eigentlich schon eine sehr passende Antwort gegeben. Was willst du mit solchen Freunden?

    Ich sehe es ganz genauso. Es sind keine Freunde, wenn sie dir schaden. Und Besäufnisse dieser Art schaden immer. Aber – es ist eben letztlich DEINE Entscheidung. Du musst entscheiden, ob Alkohol ja oder nein. Ich kann dir nur erzählen, dass ich damals genau die richtige Entscheidung getroffen habe. Ich habe nichts vermisst. Ich habe ein interessantes, spannendes, lustiges und sehr liebenswertes und lebenswertes Leben. Ich bin nicht einsam. Im Gegenteil. Zu meiner Zeit mit Alkohol war ich oft sehr viel einsamer. Die paar wenigen Freunde, die mir aus der damaligen Zeit geblieben sind, sind alle sehr stolz auf mich. Sie ziehen den Hut und sagen: Das hast du toll gemacht. Ja, ich musste mein Leben neu ordnen, ja es hat neue Menschen in mein Leben gerufen, ja es ist gut so. Ich kann wieder von Herzen lachen, mich freuen, mich gut fühlen usw. usw.

    Überdenke doch mal ganz genau, wofür dir der Alkohol gut tut?
    Was kommt Gutes dabei heraus, wenn du dich besäufst und nachher nicht mehr weißt, ob und/oder welche Dummheiten du gemacht hast?
    Wie geht es dir am nächsten Tag?
    Loben dich deine Freunde, dass du gesoffen hast?
    Ich führe die Liste jetzt nicht weiter. Ach ja und Geld kostet der Blödsinn auch noch.

    Wenn du nicht sagen möchtest, dass du ein Alkoholproblem hast, dann kannst du sagen, dass du Tabletten nehmen musst oder fahren musst oder dich nicht wohl fühlst... Da gibt es auch ganz viele Möglichkeiten. Aber eigentlich willst du dir ja nur dein Hintertürchen offen halten, oder? Tu das nicht. Verschenke nicht deine Zeit, deine Gesundheit und die Liebe deiner Menschen, die dich lieben und dir sicher helfen werden, dich in deiner Entscheidung zu unterstützen. Denke an deine Tochter und deinen Mann und daran, dass ihr eine tolle Familie mit einer ganz tollen Zukunft sein könnt.

    Liebe Grüße von Betty

    Moin Sonnenkäfer,

    schau mal, das war mein erster Beitrag hier. Ich bin jetzt seit dem 14. März 2014 tatsächlich alkoholfrei. Ich habe Jahre damit meine Zeit verbracht, mich zu schämen, mich zu ärgern, mich zu verstecken, mich zu betrinken usw.

    Ich habe mein Leben nicht gelebt. Ich war irgendein Zaungast, der nicht wusste wo er hingehört. Allerdings war mir immer klar, dass ich so eigentlich gar nicht leben möchte und dass eine Änderung her muss. Irgendwann habe ich dann gemerkt, dass nur ich und wirklich nur ICH den Weg bestimme.

    "Guten Tag,

    ich stell mich mal vor. Bin weiblich (57 Jahre) und seit 71 Tagen ohne Alkohol. Nach jahrelangem Missbrauch (1 Flasche Wein 3 x die Woche und am Wochenende auch mal mehr; Mo, Di und So waren eigentlich die alkoholfreien Tage) habe ich es geschafft, "JA" zu sagen. Ja, ich will keinen Alkohol mehr. Ich will keine Kopfschmerzen mehr, das schleckte Gewissen schon gar nicht!!! Gut zu schlafen, wäre auch nicht schlecht usw. usw. usw.

    Die Liste ist noch länger. Wie geht es mir? Es geht mir gut. :) Es geht mir ausgezeichnet. 44. Ich fühle mich um Jahre jünger. Äußerlich wie innerlich. Ich habe mich hier angemeldet als ich mit dem Trinken aufgehört habe. (Als Sicherheit, falls ich Hilfe brauche). Bin bis jetzt gut durchgekommen. Keine Entzugs- oder Nebenerscheinungen. Bei Verlangen auf Alkohol habe ich mich abgelenkt. Hat immer funktioniert.

    Jetzt habe ich aber eine Frage -

    Mein Lebenspartner ist und war sich meiner Situation wohl nicht so wirklich bewusst. Er fragt mich häufiger danach, ob ich denn nun gar keinen Alkohol mehr trinken will oder ob ich irgendwann kontrolliert trinken möchte. Meine Antwort kommt bei ihm nicht an.

    Also dieses "kontrolliert trinken" hat mich vor Jahren wieder an den Alkohol gebracht. War schon mal während und 3 Jahre nach meiner Schwangerschaft und dann noch einmal von 2004 bis 2007 abstinent. Ein "Kontrolliertes Trinken" hat mich dann ertränkt. Das WILL ich nicht mehr erleben. Wie kann ich meinem Freund dies erklären??? nixweiss0

    Ansonsten bin ich auf einem guten Weg. Vielleicht weiß jemand einen Rat für mich?

    Danke schon mal.
    Betty"

    Es gibt ein schönes Buch. ALK
    Es hat mich ein ganzes Stück weitergebracht.

    Lieber Sonnenkäfer, ich weiß, dass du dich nicht schämen musst, ich weiß, dass jeder den Weg schaffen kann. Du hast alle Möglichkeiten. Da du einen Mann hast, der zu dir hält und eine kleine wunderbare Familie, für die es sich lohnt, fröhlich und frei durch das Leben zu gehen, kann ich dir nur raten: Geh deinen Weg. Nimm alle Möglichkeiten der Hilfe an. Und: Sprich mit deinem Mann. Sag ihm die bittere Wahrheit. So bitter ist die Wahrheit nämlich gar nicht, wenn man es ausgesprochen hat. Du musst dich für eine Krankheit, denn Alkoholismus ist eine Krankheit, nicht schämen. Für eine Grippe oder Diabetes schämt man sich ja auch nicht. Es wäre fatal, wenn du nichts tust. Geh deinen Weg an. Du wirst eine passende Selbsthilfegruppe finden. Du wirst neue und andere Menschen kennenlernen. Ich habe ein neues Leben und neue Menschen und mein damaliger Lebenspartner ist heute mein bester Freund. Er hat den Alkohol und die Zigaretten wie ich auch anderen Menschen überlassen. Und einen Menschen habe ich in meinem Leben, der ganz stolz auf mich ist und der immer an mich geglaubt hat: Meine Tochter. Sie wird bald 30 Jahre alt und ist ausgesprochen glücklich über eine gesunde und alkohol- und auch nikotinfreie (seit 2016) Mutter. Ich werde demnächst 64 Jahre alt und es geht mir ausgesprochen gut. Gesund, keine Tabletten, keine anderen Komplikationen. Frei im Kopf und ich kann alles machen. Ich lebe und genieße mein Leben mit positiver Energie und das wünsche ich dir auch.

    Liebe Grüße von Betty

    So, hier bin ich nun und ich schreibe dir ein paar Dinge aus meinem Leben, denn du hast mich sehr erinnert an meine alte Zeit. Auch ich habe während der Schwangerschaft und Stillzeit keinen Tropfen getrunken. Ich habe immer wieder im Laufe meines Lebens nicht getrunken. Ich habe mich dann übrigens sehr viel besser gefühlt. Ich hatte über Jahrzehnte Menschen um mich, die alle viel zu oft und viel zu viel tranken und immer noch trinken. Eine Welt und ein Umfeld, in welchem der Alkoholkonsum in krankem Maße „normal“ ist. Auch ich habe Stundenlang mit einer Flasche Wein an meiner Seite telefoniert. Ich vereinsamte immer mehr. Ich musste tatsächlich über 50 Jahre alt werden, um mein Leben komplett zu ändern. Ich bin heute sehr sehr glücklich und ich lebe mein Leben mit einer absolut positiven Energie und Freude, dass ich manchmal denke, ich hätte es schon viel früher machen sollen. Aber… es ist nie zu spät, etwas zu tun. Ich kann nur jedem raten, dass er sofort sein Leben ändert, wenn er merkt, dass irgendetwas nicht stimmt.
    Was möchtest du gerne tun? Was denkst du, dass du unternehmen kannst? Hast du dich schon einmal informiert? Warst du vielleicht schon einmal bei einer Beratung? Wie schätzt du dich selbst ein? Es ist bestimmt für dich interessant, hier ein wenig zu lesen. Du kannst aber auch gerne Fragen stellen und ich wie auch viele andere Betroffene hier werden dir gerne antworten. Ich musste für mich damals erst einmal herausfinden, was ich wirklich will und wer ich bin!!! Es war ein langer Weg zu mir selbst, aber heute finde ich diesen Weg sehr lohnenswert. Ich wünsche dir hier einen guten Austausch und vielleicht auch Hilfe oder zumindest Anreiz und Tipps für einen Weg, der dein Leben verbessert.
    Liebe Grüße von Betty :sun: :sun: :sun:

    Moin und herzlich willkommen.

    Du kannst jetzt hoffentlich hier schreiben. Ich habe leider im Moment keine Zeit, aber ich melde mich später.

    Ich glaube, dass du das Thema versehentlich selbst geschlossen hast???
    Wenn du nämlich auf Anhänge und andere Optionen gehst, dann kann man das dort angeben. Kann es sein, dass du dachtest, du meldest dich nur normal ab bis zum nächsten Mal? Also... ;) da bitte keinen Haken setzen.

    Ich wünsche dir hier einen guten Austausch.

    Liebe Grüße von Betty

    :) Moin,

    ab wann ist man denn nun alt und muss sowieso nichts mehr wissen nixweiss0

    Ich denke, dass man ein wenig genauer hinschauen muss. Es gibt immer wieder alte Junge und junge Alte. Der eine Mensch hat ganz früh keine Lust mehr auf Neuerungen und der andere eben nicht. Ich persönlich mag unsere deutsche Sprache auch sehr und ich denke, dass man die deutschen Bezeichnungen auch ruhig benutzen sollte. Da die Menschen im allgemeinen noch sehr lange im Berufsleben stehen sollen und müssen, kann man dann aber auch nicht verlangen, dass sie ab ? nicht mehr denken. Ich kenne "ALTE", die sich sehr gut mit Computern auskennen. Ich bin auch über 60 und bin mit dieser Zeit schon groß geworden. Ich kenne sogar noch die Grundprinzipien und weiß als und wann die Computer in die Büros und Haushalte einzogen. Ich habe sie mit einziehen lassen. ;) :)

    Alt ist also auch noch trotzdem mündig, oder?

    Liebe Grüße und allen einen schönen Tag. 44.

    Betty

    Hallo Frühling - Hallo Menschen - Hallo Glück - Hallo Hoffnung

    Ich war gestern Bärlauch pflücken für ein schönes Pesto und dabei habe ich die Buschwindröschen begrüßt. Ein Gruß an euch alle und ein schönes Wochenende. Bei mir gibt es heute Pasta mit Pesto. 44. :D

    LG Betty