hallo zusammen,
ich habe ein wenig Angst vor eurer „Keule der Wahrheit“, aber vielleicht brauche ich sie auch?!
Kurz mir: ich bin weiblich, Mitte 40, beruflich erfolgreich in sehr verantwortungsvoller Position … glücklich mit Mann und Kindern…
Ich liebe gutes Essen...anbei guten Wein… Für mich gehört zur Geselligkeit der Alkohol.
Mittlerweile ist es jedoch so, dass ich mir nicht vorstellen könnte, abends etwas anderes als Bier oder Wein oder Sekt zu trinken. Mir schmeckt nichts anderes. Mich verlockt auch nichts anderes. An sich würde ich es nicht als Problem ansehen… Allerdings bemerke ich, dass ich mittlerweile regelmäßig ein Glas zu viel trinke.
Und das hab ich am Ende zu oft nicht unter Kontrolle...um ehrlich zu sein, ist es aktuell so, dass ich täglich eine Flasche Sekt trinke (also nach 18:00 Uhr 4 Gläser Sekt). Bei feiern oder geselligen Anlässen natürlich mehr!
Wenn ich arbeitstechnisch abgelenkt bin, dann schaffe ich auch locker einige Tage ohne Alkohol… Aber sobald ich nach Hause komme, ist es wie beschrieben.
Wenn ich nun daran denke, dass ich süchtig bin und wenn ich aufhören würde, NIE wieder ein Glas Alkohol trinken dürfte, dann versetzt mich das in ein Gefühl absoluter Ablehnung. Das kann ich mir so auf gar keinen Fall vorstellen!
Ich genieße es sehr und es ist mir wichtig, im Restaurant oder bei einem guten Essen auch Wein zu konsumieren. Das gehört für mich einfach dazu!
Habt Ihr einen Rat?! Und ja, ich ertrage auch Eure Keule