• Hallo - ich bin Lala, 38, verheiratet. Ich merke schon seit einigen Jahren, dass ich zu viel trinke. Begonnen hat es 2015 nach einer Trennung und Umzug. Ich habe mich frei gefühlt und fand es unglaublich super mir abends ein Glas Wein zu gönnen. Mit der Trennung hat sich mein Leben um 180 gewendet. Ich bin viel ausgegangen, habe neue Freunde gefunden und überall wurde Alkohol konsumiert.
    2017 hatte ich einen neuen Mann kennengelernt , der recht viel getrunken hat. Sonntagmorgen wurde schon die Sektflasche aufgemacht und Abend 2-3 Flaschen Wein geleert.
    Wir trennten uns 2020 mitten in Corona und dann wurde der Konsum immer mehr. Ich war komplett im Homeoffice und habe mittags angefangen Wein zu trinken.
    Mittlerweile bin ich verheiratet und mein Mann und ich haben es und leider auch zur Gewohnheit gemacht regelmäßig 2-3 Flaschen Wein zu trinken. Aber dabei bleibt es für mich seit diesem Jahr nicht mehr. Ich bleibe oft noch länger wach und trinke heimlich 1/2 Flasche Vodka (die ich in meinem Kleiderschrank verstecke) Ich habe 2-3 mal die Woche einen kompletten Filmriss und schäme mich zu tiefst dafür. Mein Mann hat die Bedenklichkeit für sich erkannt und trinkt seit 3 Wochen gar nichts mehr. Nach einem Besäufnis gelobe ich mir selbst immer Besserung, hatte vor 2 Wochen auch mal 5 alkoholfreie Tage, aber seit dem 3 Abende wo es völlig eskaliert ist.

    Ich habe mich einfach nicht mehr unter Kontrolle. Sobald ich etwas trinke, höre ich nicht mehr auf.
    Wie beginnt man diesen Berg zu bezwingen? Aktuell traue ich mich nicht jemandem in meinen Umfeld davon zu erzählen. Aber so geht es nicht weiter. Ich schäme mich und ekel mich einfach nur noch vor mir selbst.

  • Hallo und herzlich Willkommen bei uns, Lala,

    Danke dir für deine kurze Vorstellung, ich werde dich gleich für den Austausch im öffentlichen Bereich freischalten und deinen Thread in das entsprechende Unterforum verschieben.

    Zu deiner Frage: Du hast bemerkt, dass du die Kontrolle verlierst, sobald du trinkst.
    Das ist etwas, was mir, als ich hier Ende Oktober ˋ20 aufschlug, auch aufgefallen war. Deshalb hatte auch ich mich hier angemeldet und Hilfe gesucht. Durch den Austausch mit anderen und durch das Lesen der Erfahrungsberichte anderer wurde mir immer klarer, wo ich bereits stand und wohin es mit mir kommen würde, wenn ich nicht die Reißleine zog. Ich hab daraufhin die Reißleine gezogen.

    Wie beginnt man diesen Berg zu bezwingen?


    Den ersten Schritt hast du schon gemacht. Dir ist bewusst geworden, dass du ein Problem hast, du hast begonnen, dich damit zu beschäftigen. Und du hast, indem du dich hier angemeldet und vorgestellt hast, begonnen, dir Gesprächspartner, mit denen du darüber reden kannst, zu suchen.
    Das ist ein Anfang.

    Herzlich Willkommen.

    Viele Grüße

    AmSee

    Du kannst nicht zurückgehen und den Anfang ändern,
    aber du kannst jetzt neu anfangen und das Ende ändern.

  • Hallo Lala


    Schön das du hierher gefunden hast. Ein wichtiger Schritt ist getan. Scham brauchst du hier nicht zu empfinden. Uns allen hat der Alkohol einen Spiegel vorgehalten; uns unser hässlichstes Gesicht gezeigt.

    Sobald ich etwas trinke, höre ich nicht mehr auf.

    So ist das mit uns Trinkern. Der beste Tipp ist natürlich das erste Glas stehen zu lassen auch wenn es anfangs wohl schwer fällt. Es wird mit der Zeit immer leichter. Ein neues Leben beginnt sich auszubreiten und das ist dann lebenswert.

    Wie beginnt man diesen Berg zu bezwingen?

    Das ist die neue Aufgabe sich seiner Verstecke und Gewohnheiten bewusst zu werden und sie gegebenfalls zurecht zurücken. Die Einkäufe, die Vorratshaltung, bestimmte Gläser. Sowas halt.


    Ich drück dir die Daumen für einen erfolgreichen Start in ein nüchternes Leben!


    LG Brant

  • Ich habe mich einfach nicht mehr unter Kontrolle. Sobald ich etwas trinke, höre ich nicht mehr auf.
    Wie beginnt man diesen Berg zu bezwingen? Aktuell traue ich mich nicht jemandem in meinen Umfeld davon zu erzählen. Aber so geht es nicht weiter. Ich schäme mich und ekel mich einfach nur noch vor mir selbst.

    Ich hab da so eine radikale Methode: Jeden Morgen stehst Du auf und stellst Dich direkt und sofort hüllenlos vor den Spiegel und guckst Dich an. Und dann stellst Du Dir die Frage: Ist das die Person, die ich im Spiegel sehen will? Und wenn die Antwort nein ist, dann gibst Du Dir die Antwort, die nötig ist, dich so zu verändern, wie Du das willst. Und gehst die Schritte.

    Übrigens ist diese Methode nicht nur super, um sich im wahrsten Sinne des Wortes selber den Spiegel vorzuhalten wenn etwas schlecht läuft, sie ist auch super dafür geeignet, sie morgens auf die Schulter zu klopfen, wenn etwas gut läuft.

    Und den ersten Schritt hast Du ja gemacht, Du hast Dich hier angemeldet und den ersten Schritt getan. Ein Grund für ein Schulterklopfen :) Mögen es viele werden!

    VG!

  • Auch von mir ein freundliches HALLO, liebe Lala.

    Ich kann mich noch sehr gut erinnern, an die ersten Tage meiner Abstinenz ... die Gefühle spielten verrückt, ich schwankte immer zwischen Aushalten und Nachgeben. Ich hatte mich vorbereitet, die Wohnung war 100% alkoholfrei, alle Lager/Verstecke waren geleert.

    Ich hatte mich entschieden! Ich wusste, die Sucht wohnt in meinem Kopf, jedenfalls redete ich mir das immer wieder ein.

    Ich wusste und hoffte, dieser "Suchtdruck" lässt mit der Zeit nach, ich zählte die Tage ...' wer 3 Tage schafft, schafft auch eine Woche, wer eine Woche schafft, schafft auch 14 Tage ' u.s.w., so hangelte ich mich von Tag zu Tag.

    Besonders am Abend (übliche Trinkhochzeit) musste ich mich ablenken, auch trank ich literweise Tee, allein um den Körper zu bechäftigen, klar musste ich pieseln wie ein Stier, doch mit jedem alkoholfreien Tag stiegt mein Selbstbewusstsein, auch war ich stolz auf mich.

    Über die möglichen Gefahren eines kalten Entzuges machte ich mir keine Sorgen, sehr fahrlässig, ich weiß.

    Nach einem Monat des "Kampfes", der Versuchung zu widerstehen, war ich stolz wie Bolle! Doch die Gedanken waren noch lange nicht aus meinem Kopf, plötzlich fiel mir auf, wie viel "im Fernseher" gesoffen/getrunken wird - das triggerte mich! Auch wenn ich mich den Alkoholregalen im Supermarkt näherte, erwachte das Suchtverlangen in mir. Mir half nur permanentes Fernhalten oder nicht Hinsehen - komisch, wie ein angeblich vernunftbegabtes Tier (Mensch) so leicht zu beeinflussen ist. Doch auch diese Triggerei nahm mit der Zeit ab, es dauerte "nur" viel länger.

    Scham war auch ein großes Thema für mich, mit zunehmenden alkoholfreien Tagen wich diese jedoch, denn ich trank ja nicht mehr.

  • Lala Hello! Hier bist du unter Gleichgesinnten, daher kein Grund zur Scham. Was du beschreibst, kenne auch ich noch zu gut. Der Kampf um die Kontrolle über den Alkohol, der nicht gewonnen werden konnte. Für dich ist das wahrscheinlich noch was zu früh, aber ich möchte es hier trotzdem platzieren…ich war so alt wie du, als ich im Sommer 2022 erstmalig in den Entzug gegangen bin und danach in die Entwöhnung. Ich bin zwar nicht verheiratet, aber mit Kind. Der Schritt in die Klinik war hart, aber im Nachhinein das Beste, was ich hätte machen können. Raus aus dem Alltag, somit hatte ich die Zeit mich nur um mich selbst zu kümmern und wie ich ohne Alk klarkommen kann. Darüber hinaus wurde therapeutisch auch aufgearbeitet, wieso weshalb warum der Alkohol solch eine Funktion in meinem Leben einnehmen konnte. Das war wirklich hilfreich. Seitdem hab ich auch keinen Tropfen mehr angerührt. 🥳😁 Ich möchte das nur mal als mögliche Option hier in den Raum werfen. Gibt viele Wege, die nach Rom oder in Abstinenz führen. Aber lass die Scham nicht gewinnen, denn die ist scheisse. Zieh dich nicht zurück, auch wenn du getrunken hast, schreib hier im Forum…hier triffst du auf Zuspruch und Verständnis. 🥰

    In diesem Sinne: Herzlich Willkommen!

  • Vielen Dank für euren lieben Worte. Es hat gutgetan, die Wahrheit „auszusprechen“. Heute habe ich noch einen kräftigen Kater von gestern, aber ich weiß, dass spätestens übermorgen der Drang wieder kommt und die guten Vorsätze in den Hintergrund geraten. Auch die Vorstellung, dass man nie wieder etwas trinkt verunsichert mich. Gibt es hier Leute, die wieder einen gesunden Umgang mit Alkohol nach einer gewissen Zeit haben? Oder ist das nur eine Illusion?

  • Auch die Vorstellung, dass man nie wieder etwas trinkt verunsichert mich. Gibt es hier Leute, die wieder einen gesunden Umgang mit Alkohol nach einer gewissen Zeit haben?

    Warum stellt sich niemand die Frage nach einem gesunden Umgang mit Cannabis, LSD, Ecstasy, Nikotin oder anderen Nervengiften??

    Ich nahm mir fest vor mindestens 1 Jahr auf Alkohol zu verzichten, nach ca. einem halben Jahr bemerkte ich, das ich eigentlich (!) auf gar nichts verzichtete, außer vielleicht auf den morgendlichen Kater, das unendlich wegzubringende Leergut, das schlechte Gewissen und die Unsicherheit, ob es am nächsten Tag einer merkt, das ich noch ganz schön "verzaubert" bin.

  • Lala Nie wieder Alkohol trinken - lös dich mal vom ganz großen Rad und fang an lieber im Kleinen an. 😜 Heute nicht trinken, das langt völlig. Hangele dich lieber von Tag zu Tag und freu dich darüber, wenn du den Tag schaffst. Das nimmt was Druck raus. Denn Druck machste dir selbst gerade schon genug.

    Hinsichtlich deiner Frage zu kontrolliertem Trinken kann ich dir nur meinen Standpunkt schildern: Meiner Meinung nach ist kontrolliertes Trinken als vom Alkohol abhängiger Mensch nicht möglich. Ich kann den Alkohol nicht kontrollieren, denn er kontrolliert mich. Das habe ich akzeptiert und bin da auch völlig fein mit.

  • Hallo Lala

    Auch die Vorstellung, dass man nie wieder etwas trinkt verunsichert mich.

    Das ist normal. Alk war ja unsere Routine mit uns und unserer Umwelt in Kontakt zu treten. Mit diesem "Nie wieder Alkohol" bin ich wie wohl die meisten öfters mal baden gegangen. Als ich dann wirklich aufhörte war mein Mantra: "Ich muss mein Leben wieder auf die Reihe kriegen und das geht nur nüchtern." Ich war ja obdachlos und nach zwei Monaten hatte ich wieder ein Dach über`n Kopf. Jetzt wäre ja die Möglichkeit da mir wieder ungestört die Kante zu geben. Doch die sechzig Tage hatten ausgereicht um genügend über mich und meine Alkoholsituation zu reflektieren. Der Absturz mit all seinen Übeln wäre vorprogrammiert gewesen. Und die Zeit hat ausgereicht das ich mich in die Abstinenz verliebte. Die ganzen Vorteile. Mich nicht mehr für einen verpassten Termin entschuldigen zu müssen. Gradlinig und nachhaltig an Themen ranzugehen die mich wirklch interessieren. Hobbys und so weiter. Das konnte wachsen. Für Spiritousen war da kein Platz mehr. Aus Tagen sind Wochen geworden und dann Monate und ein mehr und mehr leben im Moment bei und mit mir selbst!

    Brant

  • Auch die Vorstellung, dass man nie wieder etwas trinkt verunsichert mich. Gibt es hier Leute, die wieder einen gesunden Umgang mit Alkohol nach einer gewissen Zeit haben? Oder ist das nur eine Illusion?

    Für mich war der Gedanke, nie wieder Alkohol zu trinken auch höchst fremd und eigentlich auch unvorstellbar. Das zeigte wiederum, wie tief der Alkohol in mein System, in meine Gedankenwelt, in meine Lebensweise eingegriffen hatte, dass ich mir schlicht nicht eingestehen wollte, ohne Alkohol leben zu wollen oder zu können.
    Zuviel stand - vermeindlich auf dem Spiel - was ich zurücklassen würde.

    Mir war aber klar: Die Gesundung meiner Selbst geht nur ohne Alkohol, und das für immer.

    Die Frage ist: Ist der "Verzicht" auf Alkohol ein Verlust oder ein Gewinn? Der Frage muss man sich ganz klar stellen und eigentlich gibt es darauf nur eine Antwort. Ein Leben ohne Alkohol ist ein einziger Gewinn und überhaupt kein Verlust.

    So war mir klar, an meinem "Tag X", dem 06.03.2023, mein neues Leben wird künftig ohne Alkohol ablaufen. Ich habe das auch nicht als Verzicht für mich beschrieben sondern als Lebenseinstellung, als Grundfeste und als Ausrichtung meiner neuen Lebensweise.

    Und Lala, was mir sehr überrascht hat: Es geht. Es geht sogar erstaunlich einfach. Es geht nicht nur erstaunlich einfach, es ist wunderbar nüchtern zu leben.
    Ernsthaft, da passieren Dinge, die hätte ich niemals gedacht. Ich feiere jeden Tag auf´s neue und bin sehr dankbar für den Schritt, den Alkohol stehen gelassen zu haben.

    Du schaffst das auch!

  • Tief in mir drin weiß ich auch, dass es ohne Alkohol geht. Ich kann mich ja auch noch an eine Zeit ohne gut erinnern. Da gab es zu Hause eigentlich gar keinen Alkohol und ich habe mich eher zum Kaffeetrinken verabredet, als in der Weinbar. Da hätte der Gedanke, nie wieder Alkohol zu trinken, mich völlig kalt gelassen.
    Letztes Jahr habe ich aufgehört zu rauchen und es waren die selben Gefühle, wie jetzt. Der selbe Druck, aber auch erst mal das Gefühl etwas aufgeben zu müssen. Ein Gefühl zwischen Motivation und Zweifel.


  • Letztes Jahr habe ich aufgehört zu rauchen und es waren die selben Gefühle, wie jetzt. Der selbe Druck, aber auch erst mal das Gefühl etwas aufgeben zu müssen. Ein Gefühl zwischen Motivation und Zweifel.

    Mit der Erfahrung hast Du schon das Handwerkszeug und das Wissen was auf dich zukommt und wie sehr es sich lohnt. Go for it :)

  • Hi Lala


    We geht es dir heute an Tag zwei? Wie ist deine Motivation?
    Ich wünsch dir alles Gute für dein Vorhaben dein Trinken endlich mal auf den Prüfstand zu stellen. Immer behutsam. Das löst den Druck zuviel auf einmal zu wollen wie es weiter oben ja schon angerissen wurde.


    LG Brant

  • Hallo Brant,


    lieb dass du nachfragst. Motivation ist da, die schlechte Laune aber auch. Ich habe so das Gefühl „hoffentlich ist der Tag bald zu Ende“. Im Büro ist das alles klein Problem, zu Hause fühle ich mich etwas angespannt und mir fehlt die Ablenkung. Über die nächsten 2 Tage mache ich mir weniger Gedanken, da mein Mann mit mir die Abende verbringt. Sonntag-Dienstag muss er arbeiten, da heißt es stark bleiben und sich ablenken.

  • Lala Nur so als Tipp: Überleg dir schonmal Beschäftigungen oder Ablenkungen, denen du unmittelbar nachkommen kannst, wenn die Anspannung bei dir innerlich steigt. Damit du direkt was zu tun hast, dein Kopf beschäftigt ist und nicht erst überlegen musst. Mir hat Malen nach Zahlen zum Beispiel geholfen oder auch nen Spaziergang draußen (natürlich geht das nur, wenn man nicht die Gefahr bei sich sieht, nen Büdchen oder Supermarkt anzusteuern).

  • Hallo Lala,

    was gibt denn für Dinge/ Tätigkeiten, die dir gut tun oder die du gerne machst? - Musst du hier nicht beantworten. -

    Ich hab mir diese Frage vor ein paar Jahren selbst gestellt. Zunächst wusste ich darauf keine Antwort, aber nach und nach kamen aus meinem Inneren Antworten hoch. Und darauf, das zu tun, habe ich mich dann auch konzentriert.

    Du kannst nicht zurückgehen und den Anfang ändern,
    aber du kannst jetzt neu anfangen und das Ende ändern.

  • Das ist eine sehr gute Idee - vielen Dank für den Tip. Ich konnte schon immer recht wenig mit mir alleine anfangen, Mo-Di bin ich dann auch noch im Homeoffice, also seeehr viel Zeit alleine… Ich werde mir was schönes überlegen.

  • Hallo Lala


    Es ist immer so ein Kreuz wenn sich unsere Gedanken um die Zukunft drehen. Das ist der Ort und die Zeit wo anscheinend unsere Sorgen ihr Zuhause haben. Dominiert oft unsere unbewusste erlebte Gegenwart wie ein lästiges Insekt. Dabei ist es doch im Grund sehr einfach. Erst heute las ich ein paar Zeilen bei Eckhart Tolle:
    Frage dich, welches "Problem"du jetzt in diesem Moment hast, nicht nächstes Jahr, morgen oder in fünf Minuten. Was stimmt nicht in diesem Moment? Du kannst immer mit dem Jetzt zurecht kommen, doch nie mit der Zukunft - und das musst du auch nicht. Die Antwort, die Kraft, die richtige Handlung oder die Mittel werden da sein, wenn du sie brauchst, nicht früher und nicht später.
    Ich wünsch dir noch einen entspannten Abend.


    Brant

  • Guten Morgen Lala


    Ich hoffe du freust dich auf den neuen Tag und bleibst weiter am Ball.
    Eingangs hast du geschrieben das dein Mann für sich erkannt hat das es mit dem Alkohol so nicht weitergehen kann und er seit drei Wochen nichts mehr trinkt. Wie ist das jetzt in einem gemeinsamen Haushalt wo ein gemeinsames Problem plötzlich an die Oberfläche schwappt? Das ist eine Frage die mir in deinem Kontext gesehen wirklich auf den Nägeln brennt.


    Lg Brant

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