Vorstellung - Miaflorentine

  • Hallo 😊

    Ich freue mich, dass ihr an mich gedacht habt!
    Ich habe die letzten drei Tage erstaunlich gut geschlafen und leise Hoffnung, dass dies die Schlafverbesserung ist, an die ich nicht geglaubt habe, aber die ihr erwähnt hattet.

    Ich bin bei Tag 22 und war gestern das zweite mal bei der Suchtgruppe.
    Ich glaube es wächst in mir :)

    Körperlich ist es immer noch so lala, Lunge brennt, schnell erschöpft, aber das lass ich abklären und wenn das erledigt ist, mache ich mich an den so wichtigen Baustein- der Suche nach „gesunden Strategien“. (Für Entspannung, Leichtigkeit, Beschäftigung, Selbstfürsorge).
    Ich befasse mich täglich mit dem Thema sucht, lese, höre Podcasts.

    Viele liebe Grüße 🫶🏼

  • Schlafverbesserung ist was feines. Das klingt so unheimlich trivial, ich schlafe jetzt besser, aber in meinen Augen ist es ein echter Gamechanger. Gerade auch, weil man ja in der trinkenden Zeit so oft, oder eigentlich immer, wirklich beschissen geschlafen hatte. Und das Aufstehen und die ersten Stunden nach dem Aufstehen war erst recht beschissen.

    Und jetzt? Zeitig ins Bett, 7 - 9 Stunden später auf, kurz fertig machen, Tag startet, alles schön. Und der häufig unterschätzte Benefit, aus medizinischer Sicht gesehen, in einer erholsamen Nacht finden alle die kleineren und größeren Reparaturarbeiten am Körper statt, die Seele erholt sich etc....ihr merkt, ich bin mittlerweile ein echter Fan von Schlaf, weil er so wichtig ist.
    Im Sport heisst es nicht umsonst "eat train sleep repeat", dort ist Schlaf ein wesentlicher Baustein des Trainings, nicht ohne Grund.

    Übrigens, kurz am Rande, ich halte ja explizit eine sehr disziplinierte Schlafroutine ein - Punkt 21 Uhr ins Bett, 21:30 Uhr auf die Seite drehen und Augen zu, wenn ich am Wochenende durchs Eishockey diese Routine verändere, ich merk das sofort, mein Körper motzt richtig 😂. Ich stehe übrigens um 5 Uhr auf, deswegen "muss" ich so früh ins Bett.


    Zitat

    mache ich mich an den so wichtigen Baustein- der Suche nach „gesunden Strategien“. (Für Entspannung, Leichtigkeit, Beschäftigung, Selbstfürsorge).

    Gesundheit......☺️ Das klingt nach einem echt feinen Plan, bleib da auf jeden Fall dran. Ich finde das so wichtig und es ist auch notwendig, den Körper zu pflegen nach all den Jahren die man ihn wirklich auch mies behandelt hat. Der Körper braucht das sooooo dringend.
    Und ich verspreche Dir, Du wirst es merken, der Körper wird sich bei Dir bedanken durch viele Dinge, dass es ihm besser geht. Man muss da m.E. wirklich mit zuarbeiten und sich dem bewusst stellen, aber man bekommt das X-Fach zurück.

    Ohne Quark, draußen sind es jetzt knapp 7 Grad, dunkel, Nieselregen - ich werf mich gleich in die Radklamotten und fahre knapp 40 Minuten zur Arbeit und ich weiss jetzt schon, dass ich das total genießen werde. Für mich ist es so ein ganz neues Bewusstsein geworden, sich selber intensiv zu spüren und zu fühlen, wie der Körper arbeitet, wie wenig einem die Elemente anhaben können, wie leistungsfähig man sein kann.
    Das ist so meine eigene Art mit der Vergangenheit und den Dämonen abzuschließen als auch meinen Frieden - meine Zufriedenheit zu finden.
    Der Alkohol hat soviel vom eigenen Bewusstsein verschleiert dass ich so dieses "spüren von sich selber" wirklich absolut und tief zu schätzen weiss und auch sehr dankbar dafür bin.

    Ich weiß noch genau wie das ist, morgens um die Zeit verquollen in den Spiegel zu gucken und sich ggf. schwer verkatert ins Auto zu setzen.....das war einfach nur scheiße....mal ernsthaft. Richtig scheiße :/

  • Honk ,


    für mich ist das mit dem Schlaf tatsächlich wie ein Wunder, dass ich noch kaum glauben kann. Ich werde ein, oder zweimal wach- kann aber weiter schlafen.
    Während ich regelmäßig und spätestens jeden zweiten Tag Alkohol getrunken habe, immer das selbe: ein paar Stunden der erwünschte komatöse Schlaf, zwischen drei und vier Schamvoll aufwachen, nicht, oder nur oberflächlich wieder eindämmern, ständig neu aufschrecken, mit der Angst, wie man die Arbeit und den Tag schaffen soll…

    Vom Kater dann ganz zu schweigen!
    Ich habe mit Freude im Herzen gelesen, wie du Selbstfürsorge/ Bewegung betreibst 😊

    Nicht mehr trinken, ein Akt der Selbstliebe und du hast so recht, der Körper hat so viel aushalten müssen :/

  • … heute bin ich mit Gefühlen und Themen konfrontiert, die den Alkohol wieder ganz schön präsent in meinem Kopf machen.

    Die Gedanken sind heute schon mehrfach gleich abgelaufen… „ach, könnt ich mich heute Abend nur nochmal in diesen wohligen, betäubenden Nebel flüchten.“

    Ich habe das im Stillen ein paar mal gedreht und gewendet, aber komme immer wieder zum selben Punkt: es geht nicht. Wegen meiner berechtigten und großen Angst, vor dem Gefühl danach.
    Es wäre nicht nur ein Abend- selbst in dem Fall, dass ich es ausnahmsweise schaffen würde, das als Ausnahme zu betrachten. Ich würde die Leiter wieder ganz nach unten rutschen und hätte wieder Angst vor mir Selbst und meiner Unwirksamkeit.

    Bitte versteht mich nicht falsch, ich fühle mich nicht wirklich nah dran, sondern sehe schon die Chance und Notwendigkeit, das nüchtern zu bewältigen.
    Aber ich möchte mich schon aufrichtig zeigen, auch mit solchen Tagen. Die sich halt wieder ein bisschen schwerer anfühlen, als die zuvor.
    Ich weiß auch, dass es wieder leichter wird.
    Liebe Grüße von Mia

  • Hallo Mia,

    mach dir um uns keine Gedanken. :)

    Bitte versteht mich nicht falsch, ich fühle mich nicht wirklich nah dran, sondern sehe schon die Chance und Notwendigkeit, das nüchtern zu bewältigen.
    Aber ich möchte mich schon aufrichtig zeigen, auch mit solchen Tagen. Die sich halt wieder ein bisschen schwerer anfühlen, als die zuvor.
    Ich weiß auch, dass es wieder leichter wird.

    Natürlich darfst du dich uns aufrichtig zeigen. Ich selbst nehme das als ein Zeichen des Vertrauens und des bei uns Ankommens, dass du das tust.

    Wenn du Unterstützung brauchst, melde dich. Wir sind zwar zur Zeit nur wenige, aber jemand von uns wird dir bestimmt antworten.

    LG AmSee

    Du kannst nicht zurückgehen und den Anfang ändern,
    aber du kannst jetzt neu anfangen und das Ende ändern.

  • Hall Miaflorentine

    Danke für deinen ehrlichen Report.


    Für mich sind die Gedanken die ich so denke meist eher sekundär. Wichtiger ist mir da der innere Abstand zu all den mentalen Fluten die da auftauchen, und das ist das versöhnliche Wissen, diese auch wieder verschwinden. Gedanken haben im Grunde keine Substanz. Sie führen halt ein Eigenleben wie halt auch Nachts die ganzen Traumgebilde und gaukeln uns eine Wirklichkeit vor die es aber so nicht gibt.


    Wir alle träumen davon immer auf dem Berggipfel zu sitzen und die heilsamen Sonnenstrahlen zu geniessen. Doch das Leben ist anders gestrickt. Zu oft vllt geht es auch durch ein Tal. Wenn wir uns dieser Tatsache nicht wiedersetzen können wir viel für unseren Weg lernen. Im Tal ist es kühl und schattig. Das ist halt das was wir manchmal brauchen.


    Ein Mensch, den ich über alles schätze, wurde mal gefragt was für ihn positiveund negative Erfahrungen bedeuten. Er hat geantwortet das er die guten Erfahrungen alle mitgenommen hat und diese Welle gern gesurft ist. Die schwierigen Situationen aber waren wesentlicher. Sie haben ihn eine Notwendigkeit gezeigt und gezwungen sein Leben zu ändern.

    Ich wünsche dir für heute noch alles erdenklich!

    LG Brant

  • gewendet, aber komme immer wieder zum selben Punkt: es geht nicht. Wegen meiner berechtigten und großen Angst, vor dem Gefühl danach.
    Es wäre nicht nur ein Abend- selbst in dem Fall, dass ich es ausnahmsweise schaffen würde, das als Ausnahme zu betrachten. Ich würde die Leiter wieder ganz nach unten rutschen und hätte wieder Angst vor mir Selbst und meiner Unwirksamkeit.

    Liebe Mia.

    Diese Gedanken, die "gegensteuern" und die dir die Realität aufzeigen sind Gold Wert .

    Damit hast du schon einiges getan ,um der Alkoholstimme die Stirn zu bieten.

    Solche "Dialoge" können anstrengend und zermürbend sein ,aber diese inneren Auseinandersetzungen werden weniger und mit jedem mal wirst du stärker.

    Nimm dich an die Hand und bleib bei dir !

    :thumbup:

  • Guten Morgen,


    Brant , danke für deine so weisen, wahren Worte! Es tut gut daran erinnert zu werden, dass ich nicht meine Gedanken bin und sie nicht als Wahrheit anerkennen brauche.
    Und ja, Widerstand gegen diese Täler schafft leiden.

    Oran-Gina , „nimm dich an die Hand und bleib bei dir!“ - was für ein toller Satz 💚
    Wenn es sich schlimm in mir anfühlt, weiß ich plötzlich nicht mehr, wie das geht, sich selbst an die Hand nehmen… Dann habe ich irgendwelche tu- Impulse und bin so unruhig. Dann muss ich mich mühsam ans atmen und einfach nur fühlen (möglichst ohne auf die Gedanken zu achten) erinnern.



    Der Abend ist geschafft. Ohne Alkohol.
    Weil der Gedanke ans trinken sowieso die ganze Zeit wieder auftauchte, habe ich ihn dann einfach zu gelassen und mir vorgestellt, wie es wäre, jetzt loszufahren. Mein Schwerpunkt bei dem Szenario lag natürlich auf dem nächtlichen hochschrecken, der Angst und dem erschrecken über mich selbst.
    Ich habe mir das richtig ausgemalt, wie ich noch ein Bier und noch eins trinke, ohne, dass es genug ist und wie ich mich dann fühle, wenn der Sechserträger leer, aber mein schlimmes Grundgefühl immer noch da ist- nur etwas verschwommener. Und wie ich mit rasendem Herz wieder aufwache und mein erster Gedanke ist „ich habe getrunken!“. Wie ich dann vor meinem Kalender sitze, mit Kater und kein neues Herz um den Donnerstag malen kann, wieder Tag null ist.

    Ich glaube, das Szenario zu Ende zu denken war hilfreich. Was mich davon abhält, froh und erleichtert zu sein ist, dass ich mich immer noch fühle wie gestern Abend.
    Ich denke nicht, dass es heute leichter wird.
    Ich hatte ein so herausforderndes Gespräch mit einem Menschen, der mir sehr nahe steht. Das schöne daran ist, dass ich viel mehr Kapazität hatte, um mich auszudrücken, als mit Alkohol. Auch das habe ich mir bewusst gemacht- wie es gelaufen wäre, wenn ich betrunken gewesen wäre… 🙈

    So wurde zwar leider kein verbindendes Gespräch daraus, aber ich kann zumindest stimmig mit dem sein, was ich ausgedrückt habe. Ich muss nichts gesagtes bedauern und mein inneres Kind hat nicht die Führung übernommen.
    … nur hinterher war es eben schlimm. Weil es in mir viel altes Gefühl aufreißt, wenn ich mich zeige, aus dem Herzen spreche, versuche mit einem bedeutsamen Menschen in Verbindung zu kommen und der dann so zu geht :/

    Kennt ihr das, wenn ihr betrunken seid und so in euren „Urschmerz“ fallt, euch innerlich an irgendwas total aufhängt und am nächsten morgen manchmal noch nicht mal mehr genau wisst, was es war? Gott oh Gott, dass war bei mir oft so. Manchmal wusste ich auch noch, was es war- aber hatte dazu dann nüchtern einen ganz anderen Bezug. Vor allem aber, hätte ich nüchtern anders reagiert.
    Gestern war das nicht so ☝🏻


    Heute also auf ein Neues, ohne Alkohol!

  • Liebe Mia,
    ich möchte dir sehr gerne darauf antworten. Wollen wir das im geschützten Bereich tun?

    Der Satz stammt nicht von mir, auch wenn er von mir hätte kommen können, sondern von der lieben Orangina. Soll ich das für dich ändern oder willst du das noch selbst ändern?

    Edit: Hab‘s jetzt einfach für dich geändert. Hoffe, dass das ok für dich ist.


    Liebe Grüße

    AmSee

    Du kannst nicht zurückgehen und den Anfang ändern,
    aber du kannst jetzt neu anfangen und das Ende ändern.

  • Liebe Mia,

    die Methode, die du da gestern gewählt hast, nämlich das Szenario zu Ende zu denken, ist eine Methode, die auch anderen schon sehr geholfen hat.

    So, wie ich das sehe, bist du nicht in einen kräftezehrenden Widerstand gegangen, sondern hast dir selbst etwas sehr, sehr Hilfreiches geboten. Du hast weitergedacht, weiter gespürt, was aus dem Nachgeben folgt.

    Dein Belohnungszentrum bzw. dein Suchtgedächtnis selbst hat das Negative nicht gespeichert, dafür ist es nicht gemacht.

    Du hast deinem gesamten Inneren System aber eine ganz wertvolle Hilfe geboten, weiterzudenken, dir die Konsequenzen auszumalen, und damit etwas ergänzt, was deinem Belohnungszentrum naturgemäß fehlt.

    Wenn ich mir die Bewertung erlauben darf: Hast du super gelöst! 👍


    Dass du die Erleichterung heute morgen nicht so intensiv spüren kannst, ist nachvollziehbar und völlig verständlich, denn DAS, was das dringende Bedürfnis nach „Auszeit“, nach Rückzug oder Flucht in den wohl bekannten „wohligen, betäubenden Nebel“ ausgelöst hat, ist noch nicht bewältigt.

    Diese Aufgabe stellt sich dir noch und noch bis du nicht genug geübt darin, dich dem zu stellen. Doch lass dir von mir versichern, so, wie ich dich hier bislang wahrgenommen habe, wirst du deinen Weg, ja sogar mehrere hilfreiche, erfolgreiche Wege finden.

    Liebe Grüße

    AmSee

    Du kannst nicht zurückgehen und den Anfang ändern,
    aber du kannst jetzt neu anfangen und das Ende ändern.

  • Kennt ihr das, wenn ihr betrunken seid und so in euren „Urschmerz“ fallt, euch innerlich an irgendwas total aufhängt und am nächsten morgen manchmal noch nicht mal mehr genau wisst, was es war? Gott oh Gott, dass war bei mir oft so. Manchmal wusste ich auch noch, was es war- aber hatte dazu dann nüchtern einen ganz anderen Bezug. Vor allem aber, hätte ich nüchtern anders reagiert.

    Ja, kenne ich nur allzu gut…. :/

    Du kannst nicht zurückgehen und den Anfang ändern,
    aber du kannst jetzt neu anfangen und das Ende ändern.

  • AmSee13 ,


    Danke fürs ändern, da hatte ich wohl kurz einen knoten im Kopf- entschuldige bitte, Oran-Gina 🤗

    Liebe AmSee, ich mag mich gern im geschützten Bereich mit dir austauschen- das würde bedeuten dort ein Thema zu eröffnen, richtig?

    Und danke auch für deine anschauliche Betrachtung der Strategie „zu Ende denken“! Ich hatte erst etwas Sorge, dass ich mir mit dem nachgehen der Trinkgedanken noch mehr Lust mache. Aber ich werde mir die Strategie tatsächlich merken…

  • Liebe AmSee, ich mag mich gern im geschützten Bereich mit dir austauschen- das würde bedeuten dort ein Thema zu eröffnen, richtig?

    Liebe Mia,
    da gibt es zwei Möglichkeiten:

    Entweder du eröffnest dort im passenden Unterforum ein neues Thema mit einem Titel, den du für passend hältst, oder aber ich kopiere dir den entsprechenden Beitrag in ein neues Thema, das ich dorthin schiebe.


    Lieber wäre mir die erste Variante. 😉


    LG AmSee


    P.S.: Das freut mich, dass du mit meiner Betrachtung etwas Positives anfangen konntest. Nur aus dem Grund habe ich dir das geschrieben, denn die Unsicherheit am Anfang ist mir selbst durchaus in Erinnerung geblieben.

    Du kannst nicht zurückgehen und den Anfang ändern,
    aber du kannst jetzt neu anfangen und das Ende ändern.

  • - Tag 25.-

    Meine schlimmen Gefühle werden langsam etwas leiser. Durch das nicht trinken habe ich die Chance bekommen, manches anders zu bewältigen- das ist toll!

    Mia

    Das freut mich echt für dich, das zu lesen. 😊

    Du kannst nicht zurückgehen und den Anfang ändern,
    aber du kannst jetzt neu anfangen und das Ende ändern.

  • Hallo liebe AmSee13 ,


    gerne möchte ich zum weiteren Austausch ein Thema eröffnen- gerade habe ich wieder festgestellt , wie wenig ich mich hier noch auskenne 🙈 ich habe diesen Thread hier kaum wieder gefunden und bin mir auch noch nicht ganz im Klaren, wo der geschützte Bereich überhaupt ist.
    Ich habe gelesen, dass ihr Admins hier derzeit wenige seit, also viel zu tun ist.
    Deswegen verschaffe ich mir endlich mal einen besseren Überblick, sobald ich wieder etwas Zeit habe… derzeit sind meine Tage sehr voll.

    heute ist mein 28. Tag und es fühlt sich derzeit relativ leicht an.

    Herzensgrüße, Mia

  • heute ist mein 28. Tag und es fühlt sich derzeit relativ leicht an.

    Das ist ein großer Meilenstein und darauf kannst du stolz sein.

    Genieße es ,dass es sich leicht anfühlt (und merke es dir für eventuell schwierige Tage ,vielleicht in Form von Notizen?) Ich hab viel notiert damals und auch jetzt schreibe ich viel, allerdings nicht zum Thema Alkohol aber was meine Auseinandersetzung mit MIR betrifft, mittlerweile füllen sich meine Tagebuchseiten und das verschafft mir Klarheit .

    Nur darüber nachdenken ist nicht so hilfreich ,wie es schreibend auszuformulieren-sagen einige Therapeuten. Und ich stelle fest: es stimmt.

    Ich wünsche dir einen schönen Tag UND Freude über dich selbst ,du kannst stolz auf dich sein.

    Oran -Gina

  • Hallo liebe AmSee13 ,


    gerne möchte ich zum weiteren Austausch ein Thema eröffnen- gerade habe ich wieder festgestellt , wie wenig ich mich hier noch auskenne 🙈 ich habe diesen Thread hier kaum wieder gefunden und bin mir auch noch nicht ganz im Klaren, wo der geschützte Bereich überhaupt ist.

    Liebe Mia,

    du hast eine PN. 😉


    Nun bis du schon bei Tag 28! Da kannst du wirklich stolz drauf sein!
    Prima, dass es sich grad leicht anfühlt!

    Liebe Grüße

    AmSee

    Du kannst nicht zurückgehen und den Anfang ändern,
    aber du kannst jetzt neu anfangen und das Ende ändern.

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