Beiträge von Miaflorentine

    Mojo danke für deine Zeilen!

    Nun, der aktuelle Stand ist gleich null. Ich habe seit meinem Einbruch rumgeeiert und mich vor einem erneuten Entschluss gedrückt, um trinken zu können, falls der Impuls dazu groß wird. Das habe ich vor mir selbst damit gerechtfertigt, dass es noch blöder wäre, Entscheidungen zu treffen, die ich dann doch wieder einreiße, weil ich nicht wirklich dahinter stehe.
    Die Tendenz ist klar. Die war sofort klar, nach dem ersten Bier. Natürlich habe ich mich nicht von jetzt auf gleich zu einem ferngesteuerten Roboter verwandelt, aber die Schleuse war einfach geöffnet und wieder habe ich mich an der Option „ich könnte trinken“ festgehalten. Das ist ein ganz anderes Leben, als das, wo trinken einfach nicht als Strategie vorhanden ist.
    Ein Irrweg, mit dem ich mir mal wieder etwas Zeit verschafft habe, um im nassen herumzuplantschen.

    Da ich derzeit noch überhaupt keine gezielten Schritte vorweisen kann, werde ich erst wieder schreiben, wenn es etwas zu berichten gibt- etwas anderes, als mich mit meinem rumgeeiere zu zeigen, meine ich. So, wie ich es jetzt die letzte Woche getan habe, ohne mich wirklich offen für Input zu fühlen.

    Habt Dank für alles und bis bald ❤️

    Honk , ein wahrer und wichtiger Hinweis. Daran habe ich schon wieder nicht mehr gedacht, obwohl ich in meinen 80 Tagen ja wichtige Einsichten dazu hatte.
    Für den Moment bin ich froh, dass ich mit meiner Therapeutin aufrichtig sein kann. Wir sprachen auch über die Option, unsere Therapie zu pausieren, damit ich eventuell andere Wege gehen kann.

    Hallo, ihr Lieben,


    ich schaffe es im Moment nicht, auf alle Beiträge einzugehen. Meine Kapazität (an Aufmerksamkeit, wirklich aufnehmen, in mir nach Worten suchen) ist gerade ganz klein.
    Ich habe alles gelesen, an manchen Stellen habe ich mich beim überfliegen ertappt- da möchte ich die Tage nochmal nachlesen.
    Zudem schaue ich gleich in meine Pns, ich hatte gar nicht mitbekommen, dass ich neue Nachrichten habe.

    Ich kann mich nur immer wieder für eure Blumensträuße geteilter Gedanken und Impulse bedanken, ich werde in jedem Fall alles in mich aufnehmen und bewegen, sobald es mein Kopf erlaubt.

    Getrunken habe ich bisher nicht, aber nicht mit der Bestimmtheit der letzten Monate. Eher so: lass es lieber bleiben, unter dem Vorbehalt, dass ich es vielleicht doch nochmal tue.
    Tut mir leid, das hier so unverblümt zu schreiben. Natürlich weiß ich, dass es niemanden außer mich selbst betrifft, aber ich fühl mich trotzdem unwohl, hier solch einen Zwischenstand zurück zu lassen.
    Noch einsamer wäre ich allerdings, wenn ich etwas sagen würde, das nur gut klingt und nicht wahr wäre :/


    Meine Therapiestunde war gut, da war ich auch ehrlich. Es ermutigt mich ein bisschen, dass wir in nächster Zeit an meinem Hauptthema arbeiten werden und es tat gut, mit diesen unbegreiflichen Traumagefühl verstanden worden zu sein.
    Im Moment würde ich mich am liebsten eingraben, aber stattdessen pack ich zumindest die Aufgaben meines täglichen Lebens an. Das gibt mir etwas Halt, denke ich.

    Über die unterschiedlichen Bilder von brüchigem Holz, Kapitulation, Schwäche und Stärke, habe ich nur den Gedanken, dass überall wahre Aspekte zu finden sind. Welcher davon sich letztlich in uns als gefühlt und tragend, als sinnhaft erweist, können wir uns vermutlich nicht mal wirklich aussuchen. Vielleicht ist das wie die Sache mit dem verliebt sein… das kann ich mir noch so wünschen (genau, wie Überzeugungen finden, die durch ein Leben ohne Alkohol tragen, bzw diesen berühmten Schalter, der sich umlegt, zb weil man tief genug gefallen ist, oder was auch immer) aber ob eine Begegnung wirklich „zündet“, entscheidet das Leben.
    Naja und für manch einen liest sich das wahrscheinlich nach treiben lassen und man könnte darüber sagen: Unsinn, natürlich kann man jederzeit entscheiden und die Entscheidung beibehalten. Daran ist wahrscheinlich auch etwas Wahres.

    Ich lese jetzt die Nachrichten, melde mich wieder und sende euch liebe Grüße!

    AmSee13 , danke für die Umarmung!
    Ich würde es furchtbar gern so machen, wie du es in deinem Perspektivenwechsel für mich vorschlägst. Und ich hoffe, das werde ich! Heute fühle ich keine Kraft.
    Ich spreche demnächst mit meiner Therapeutin- dann werde ich ehrlich sein.
    Aber wenn ich gerade an Ansätze denke, an konkrete Schritte, an etwas draus machen… fühle ich weder ja noch nein. Einfach nichts. Außer vielleicht noch getrennter von der Normalität und dem Rest der Welt um mich, weil ich nur antworten kann: das klingt gut, aber vielleicht werde ich nichts tun und ich weiß nicht mal warum.
    Das verdammte trinken ist wie ein Stück Holz im Fluss. Seit ich draufgesprungen bin, würde ich am liebsten drauf hocken bleiben. Nur bis zur nächsten Abzweigung. Oder wenigstens die Hand dran lassen, damit ich mich noch ein paar mal drauf ziehen kann… anstatt die Mia zu sein, die das Holz ziehen lässt und wieder ins kalte Wasser springt und den Weg wie vor drei Monaten nochmal ausspricht und auch beginnt.
    Kein aufgeben, kein trinken ohne Ende. Nur gerade nichts vornehmen, das ich im Augenblick so wenig kraftvoll fühlen kann.

    Ich wünschte, es wäre anders.

    Honk

    Danke für deinen Beitrag!
    Ich merke, ehrlich auf deine Frage zu antworten- was den Alkohol im Haus betrifft- fällt mir schwer. Ich möchte es trotzdem tun:

    Mein Trennungsfreund und ich leben noch zusammen. Er hat noch Alkohol hier. Bisher haben wir unseren Umgang mit Alkohol voneinander getrennt- er ist auf seinem eigenen Weg damit. Mir ist klar, welches Potenzial meine Antwort bietet… Ich werde mit ihm besprechen, dass hier in Zukunft kein Alkohol mehr vorrätig sein soll.

    Ich bin in Therapie, heute Mittag sprechen wir und ich werde ihr von meinen gegenwärtigen Einbruch erzählen.
    Ich habe vor einigen Tagen und gestern getrunken. Ich würde lieber etwas anderes sagen, insbesondere, weil ich gerade keine Substanz in mir finde, mit der ich mich verbinden könnte- alles, was ich im Moment über meine Ziele und Vorsätze sagen würde, wären Worthülsen.
    Ich würde auf meine eigene Bühne treten in dem Versuch, mich selbst von irgendwas zu überzeugen, was ich gerade nicht fühle.
    Deswegen möchte ich am liebsten weder lesen noch antworten, ehrlich gesagt 😔

    Ich mache es trotzdem, weil ich mich weiterhin befassen will, anstatt den Kopf ganz in den Sand zu stecken und auch, weil ich euch lieb gewonnen habe und nicht zu denen zählen möchte, die eine Weile profitieren und dann abtauchen, weil sie sich nicht mehr zeigen wollen.

    Das mit der Kur… das wäre wahrscheinlich dran. Ich kann mich gerade nur nicht entschließen, sowas konkret anzuregen. Meine Selbstständigkeit, meine Tiere- noch während ich das schreibe ist mir klar, wie das klingt.
    … ich will kurz feststecken 😥

    Nicht im trinken. Das möchte ich nicht fortsetzen. Aber in diesem nichts tun, nichts richtig wissen müssen, nichts sagen, was ich vielleicht in ein paar Tagen wieder über den Haufen werfe 😔

    … ich mag gerade keinen Tag xy mehr benennen.

    Es fällt mir schwer, nicht direkt die nächste Pause von meinem Gefühl einzulegen. War ja klar.

    Ich bin niedergeschlagen.
    Ich glaube am Anfang meiner 81 Tage ohne Alkohol hatte ich noch bewusst, dass nicht trinken nicht bedeutet, es könnte nicht aufbrechen, was in einem nun mal drin ist.
    Dann kam diese Trennung in kleinen Dosen und ich habe angefangen zu glauben, solange ich nicht trinke würde ich über diese Verlustangst die Kontrolle behalten können.
    Das war insofern fatal, als das es mich trotzdem und vermutlich auch weil diese Strategie fehlte so überwältigt hat.
    Und danach lag es irgendwie nahe, genauso wie vorher auch dagegen anzutrinken.

    Naja, jedenfalls muss ich mich darum kümmern. Wenn ich nicht lerne damit anders umzugehen, passiert es wieder.

    Honk danke für deinen Beitrag! Ich habe ihn kopiert und ausgedruckt, weil ich weiß, dass ich ihn bald fühlen und nicht nur lesen werde. Und ich das Schreiben umsetzen möchte.
    Gestern und heute bin ich nur so in der Angst, dass sich einfach nichts anderes einstellen kann.
    Ich kann jetzt im Augenblick nur anerkennen, wie furchtbar klein ich mich fühle und versuchen, nicht zu trinken.

    Oran-Gina

    „Das schlimmste ,was du dir jetzt antun kannst ,sind Selbstvorwürfe.

    Versorge dich jetzt gut und glaube trotzdem an dich.

    Nimm dich liebevoll an die Hand und sag dir :Aufstehen,weiterlaufen!!!“


    Es tat sehr gut, dich und das zu lesen, Danke! Als ich zum ersten Mal aufgewacht bin dachte ich wirklich noch: dann trink ich eben einfach weiter.
    Aber dann habe ich euch und dich gelesen und die Option, innezuhalten ohne die Abwärtsspirale wieder zu aktivieren, rückte wieder in mein Bewusstsein.

    AmSee13 Danke, dass du auch da sein konntest, nach diesem Abend.
    Deine Nachrichten haben mich wie ein warmer Mantel weitergeführt, in diesen ersten Stunden danach!

    Es ist mir nicht schwer gefallen, mich hier zu zeigen. Ich habe dank dir und anderen hier bisher nur schöne Erfahrungen machen dürfen. (Auch wenn ich weiß, das ich manchmal wahrscheinlich auch mit Feedback rechnen muss, das nicht immer nur warm sein kann. )


    Meine Wunde ist überhaupt nicht geheilt.
    Das habe ich in den letzten Tagen begriffen. Das ist in nächster Zeit mein wichtigster Anhaltspunkt.
    Ich will nicht mehr mit etwas in mir drin weiter machen, das jederzeit aufwachen und mich überrollen kann.
    Ich dachte wirklich, ohne Alkohol kann ich dem viel besser begegnen, dass es sich dann haltbarer anfühlen würde. Aber einige Tage vor diesem trinken wurde ich davon so überfallen. Das hat mich unvorbereitet getroffen. Ich weiß nicht, warum ich dachte, ich würde nicht mehr so in mein Traumagefühl fallen können… da war die Idee, der Alkohol hätte das Tor dazu so durchlässig gemacht. Aber in dem Bild steckt ja schon die falsche Annahme: das Gefühl ist ja trotzdem noch da.

    Mojo da schließt sich der Kreis. Ich weiß, was ich nicht fühlen wollte. Nur noch nicht, wie ich das in Zukunft zulassen kann, ohne dabei auf so dünnem Eis zu stehen.

    Ich mag nicht, dass es da diese Stimme in mir gibt, die sagt: ach, für einen Moment war es so schön…. 😔 ich weiß, die Betonung liegt auf für einen Moment, zu einem zu hohen Preis.
    Damit stehe ich im Moment ratlos da.
    Ich habe mir etwas vorgemacht.
    Darüber schreibe ich noch etwas zum heutigen Tag.
    Danke, dass du hier in meinem Mia Thema vorbeigeschaut hast!

    rent


    … ich weiß nicht, ob du dir vorstellen kannst, wie bedeutsam es für mich an diesem einen Morgen war, die Zeilen „Mach dir keinen Kopf deswegen, das ist nicht schlimm. Hinfallen gehört zum Handwerk, wichtig ist das du wieder aufstehst.“ zu lesen.
    Ich hatte Angst nachzusehen, wie die Antworten klingen. Dann das.
    Danke!!!

    Auch für den weiteren Beitrag, das hat gut getan. Ich weiß, wo ich sonst gelandet wäre… und ich denke nicht, dass ich dann etwas anderes hätte in Betracht ziehen können, als weiter zu trinken.

    Mojo , danke für deine Nachricht- vor Tag null. Sie ruft mir in Erinnerung, wie wichtig die Annahme aller Gefühle ist und das dies nur gelingen kann, wenn man sie nicht bewertet und sich damit in Widerstand verstrickt. Ich kann im Moment leider nur anerkennen, dass mir das nicht gelingt.
    Dem, was derzeit oft in Form regelrechter Panik in mir aufsteigt, fühle ich mich im Moment nicht gewachsen.
    Ich bin dran, mich darum zu kümmern und merke nach meinem Einbruch einmal mehr, dass das meine Priorität sein muss. Sonst kann mein versuchter Weg ohne Alkohol nicht gelingen.
    Über deinen Beitrag habe ich mich gefreut!

    Danke, in euren Beiträgen steckt so viel für mich drin! Ich möchte sie richtig in mich aufnehmen und mich befassen. Leider bin ich heute so wenig Aufnahmefähig- ich werde erst morgen nach und nach dazu kommen.
    Heute habe ich aufgeräumt, mir etwas zu essen gekocht- wie empfohlen versucht, für mich zu sorgen, ohne mich zu einem vorschnellen „irgendwas draus machen müssen“ zu zwingen.
    Morgen habe ich Therapie.
    Ich glaube ich möchte mich auch nach einer Selbsthilfegruppe umsehen…

    Danke euch allen und bis morgen 🤗

    Oh man, das war ein harter Ritt, seit dem aufwachen. Im Moment fühle ich … irgendwie gar nichts. Eure Nachrichten heute morgen zu lesen hat mir ein ganz warmes Gefühl gegeben, wahrscheinlich bin ich deswegen nicht so in Scham und Schuld gefallen. Vielleicht kommt das noch, dann werde ich an all eure Worte denken. Bisher ist das alles noch nicht so richtig gesackt, dass ich getrunken habe:/


    Ich will jetzt versuchen, das zu nutzen. Und verstehen, warum das gestern passiert ist.
    Ich habe die Tage vorher nicht daran gedacht, zu trinken.
    Das kam gestern plötzlich.
    Hier standen noch fünf Bier von einem Freund- das liest sich wahrscheinlich äußerst unklug, allerdings ist es nicht das erste mal, ich bin quasi täglich von Alkohol umgeben und das hat mich bisher nicht großartig bewegt. (Ich wäre gestern auch losgefahren um mir etwas zu kaufen, nachdem ich den Entschluss gefasst hatte.)

    Da schaue ich also das Bier an und unvermittelt war da der Gedanke „das trinke ich jetzt!“. Kurz Bedenkzeit genommen… will ich wirklich diese 81 Tage opfern?… morgen Tag 1 im Kalender eintragen? … Was soll ich sagen, es waren wohl gar keine echten Fragen. Bisher hat mir das zu Ende denken (Folgen) geholfen, diesmal war kein wirklicher Einspruch in mir 🥺

    Ich wollte das Gefühl und mir war egal, was das bedeutet. Es geht mir seit längerem nicht gut, mit meiner Angst und Anspannung. Die Trennung beschäftigt mich stellenweise heftig und macht Sachen in mir wach die ich kaum halten kann. Diese Erklärung soll nicht der Versuch sein, meine Verantwortung abzugeben- ich wollte einfach unbedingt eine Pause von den Gefühlen.
    Ich bin mit denen so gut ich konnte umgegangen, hatte meine Therapie Termine eingehalten und in den letzten Wochen war die Strategie „trinken“ in anderen Angst Momenten nicht präsent. Diesmal: Bäm!
    Ich nehme also das Bier, halte kurz inne, wie sich das anfühlt… fühle etwas Angst, über diesen Schritt, mach es auf, Riech dran, denke kurz „noch kannst du es stehen lassen!“… beginne zu trinken, für meine Pause. Denke wieder „ach, du kannst es ja bei zwei Bier belassen“, weiß aber schon nach den ersten Schlücken das werde ich nicht tun… denke „wenn du schon alles hinwirfst bestimmt nicht für ein paar Bier, jetzt will ich auch was davon haben!“

    Tja und dann… Traurigkeit. Viel geweint. Mal wieder dieses sich ergeben… „dann stürze ich jetzt eben ab, muss ich scheinbar wohl tiefer fallen, dann bin ich eben krank“… und dann habe ich einfach nur genossen keine Angst zu haben. Und natürlich wieder mein übliches Pensum getrunken:(

    Und gestern Abend habe ich auch nicht in Betracht gezogen, dass es nur dabei bleiben könnte. Es war direkt wieder diese Spirale „dann trinke ich einfach morgen auch und übermorgen“.
    Jetzt denke ich das gerade nicht mehr.
    Jetzt fühle ich wieder mehr, dass ich weiter machen will, ohne Alkohol. Aber wo ist der Schreck? Wo ist die Angst davor, die mich in den letzten Monaten beschützt hat?
    Die ist gerade nicht besonders groß und das ist … schlecht.
    Ich sollte jetzt wissen, was ich hätte anders machen sollen. Aber stattdessen vor allem Leere in mir.
    Also setze ich den Fokus nun wieder auf: heute trinke ich nicht. Ich hoffe, ich finde wieder in Entschlossenheit und kann bald wieder mehr Kraft darin fühlen.

    … gestern dachte ich wieder: ohne Alkohol ist eh scheisse. 😶 Es ist mir peinlich, das zu sagen. Und natürlich weiß ich, dass es so nicht stimmt. Wahrscheinlich ist das der gefährlichste Gedanke überhaupt, aber der hat sich so machtvoll in mir erhoben, dass ich wahrscheinlich sogar einen Vertrag mit dem Alkohol unterschrieben hätte, wenn er mir gestern vorgehalten worden wäre.
    „Hallo, du alter Vertrauter. Es war so kalt ohne dich. Oh wie schön, dass du zurück bist. Ich zahle den Preis, den du verlangst, keine Frage!“.
    Das ist mir auch peinlich. Das zeigt ja irgendwie, wie krank ich bin. Und ist wohl dieses triefnasse Denken, das in mir schlummert und jederzeit wieder wach werden kann!

    Ich möchte eure Antworten später nochmal in Ruhe lesen und auch darauf reagieren.
    Gerade habe ich höllische Kopfschmerzen und bin echt fertig von der Arbeit.
    Danke für eure Zeit und all die Impulse, die ihr mir schenkt!