Neu hier

  • So, bisher wars einigermaßen auszuhalten, naja im Vergleich zu jetzt. Schlafen kann ich inzwischen etwas besser. Aber heute hab ich extrem Suchtdruck, sei dem Kochen. Da habe ich sonst meist was getrunken, also fast immer.. Wir haben schon gegessen heute, ich hab die Küche sauberer geputzt als sonst. Es hört nicht auf, ich war schon kurz an dem Schrank in dem noch die geschenkten Flaschen stehen. Konnte mich aber noch zusammen nehmen und es ungeöffnet stehen lassen. Es ist zum kotzen, ich geh jetzt glaub ich in die Badewanne, einfach nur, damit ich nicht schnell zum Schrank gehen kann. eS wär so einfach ..

  • Hallo Sandra,

    unter Umständen könnte auch frische Luft helfen. Ich bin meist raus gegangen. Durch den Wald oder einfach eben nur so nach draußen. Schön warm anziehen, spazieren gehen und die Gedanken schweifen lassen. Dann anschließend einen schönen Tee??? Du schaffst das. 44.

    LG Betty

    Auf dem Weg zu mir lerne ich mich immer besser kennen. <br />Ich habe Freundschaft mit mir geschlossen und freue mich, dass ich mir begegnet bin.<br /><br />Ich bin lieber ein Original als eine herzlose Kopie.

  • Liebe Betty, Danke für die netten Worte! Das schlimmste ist für heute überstanden denke ich :) An rausgehen hatte ich auch schon gedacht, aber die kleine Kröte im Kopf dachte nur an den Weg zur Tankstelle.. das versuche ich beim nächsten Anfall, wenns nicht ganz so schlimm ist wie heute.

  • Ja, diese Maßnahme wäre bestimmt hilfreich. Ich hab damals alle Alkoholvorräte entsorgt. Hat mich befreit.
    LG Betty

    Auf dem Weg zu mir lerne ich mich immer besser kennen. <br />Ich habe Freundschaft mit mir geschlossen und freue mich, dass ich mir begegnet bin.<br /><br />Ich bin lieber ein Original als eine herzlose Kopie.

  • Hallo Sandra,

    gut, dass Du dem Druck nicht nachgegeben hast und hart bleiben konntest.

    Ich glaube ich würde jetzt ganz schnell erst mal die "geschenkten Flaschen" entsorgen. Wegschütten das Zeug, oder falls Du Angst hast das könnte Suchtdruck auslösen, jemanden beauftragen es zu tun. Oder jemanden sagen, dass er das Zeug mitnehmen soll...

    Ich meine: Es schon klar, dass Du immer und jederzeit an Alk kommen kannst, auch wenn Du nichts mehr im Haus hast. Aber ich finde es hat auch was symbolisches, psychologisches, wenn man sagen kann "meine Wohnung ist komplett alkoholfrei". Und es ist auch einfacher mal den Schrank zu öffnen als sich anzuziehen und zur Tanke zu laufen.

    Ich würde das Zeug weghauen.

    Alles Gute weiterhin und bleib Standhaft. Dann werden auch andere, bessere Zeiten kommen!

    LG
    gerchla

  • Danke euch für die netten Worte!
    Es hier reinschreiben zu können und von Euch zu lesen hat mir sehr geholfen! Danke!

    Wenn dann muss ich die Flaschen verschenken, Weihnachten kommt ja eh bald. Wegschütten geht nicht. Mein Freund meint, dass ich seit letztem Jahr keine Probleme mehr mit Alkohol habe. Es wäre mir unsagbar peinlich es ihm zu sagen, dass ich es nicht geschafft habe. Ich meine er muss öfter meinen Alkdunst gerochen haben, aber er hat nie etwas gesagt, von daher glaube ich er weiß nichts davon. Er ist ein Mensch, ohne Süchte, er weiß nicht wie das ist, wenn man mal drinhängt.
    Es war viel "einfacher" das Rauchen aufzuhören, weil jeder (sogar Raucher) nachvollziehen konnten warum ich aufhöre. Aber nicht mehr zu Trinken wirft immer, immer Fragen auf. Warum trinkst du nicht? Nur zum Anstoßen! Sei doch nicht so, nur ein kleiner Schluck. Bist du schwanger? .. ich bin aber noch nicht so weit zu sagen, nein ich möchte nicht, weil ich damit Probleme habe.

  • Hallo Sandra,
    ich bin der Olli und auch neu im Forum.
    Meine Qual , mein hin und her war ähnlich groß, aber nachdem ich mich meiner Familie, meinem Arzt und meinem engeren Umfeld (die wussten sowieso schon lange vor mir,was mit mir los war ) anvertraut habe, professionelle und fachliche Hilfe in Anspruch genommen habe, ging es mir deutlich deutlich besser.Da ist eine riesige Last von meiner Schulter und von meiner Seele gefallen.
    Habe auch mal versucht meinen Konsum einzuschränken, ist mir oft einige Tage gelungen,aber dann habe ich meist alles irgendwie wieder aufgeholt. Und wenn ich ganz ehrlich nachgezählt habe,war es nie wirklich soviel weniger.
    Ich denke ,wenn man das Problem erkannt hat ,hilft nur Ehrlichkeit, zu sich selbst und zu seinem Gegenüber.
    LG Olli

  • Hallo,

    was wird der nächste Schritt? Aufstehen, Krönchen rücken, weitermachen? schwitz.
    Das wäre eine Idee. 44. Gib nicht auf. Ich hab es auch nicht mit dem ersten Anlauf geschafft.

    Vielleicht Beratungsstelle. Lass dir helfen. Das tut gut und Hilfe ist wunderbar. Du musst sie nur annehmen.

    LG Betty

    Auf dem Weg zu mir lerne ich mich immer besser kennen. <br />Ich habe Freundschaft mit mir geschlossen und freue mich, dass ich mir begegnet bin.<br /><br />Ich bin lieber ein Original als eine herzlose Kopie.

  • Oh :-[

    Und was heisst das jetzt? Ergibst Du Dich? Oder machst Du weiter?

    Verloren hat nicht, wer zu Boden geht - verloren hat, wer liegen bleibt!

    Also: Auf ihn mit Gebrüll - jetzt erst recht! Jetzt weisst Du doch, was NICHT funktioniert hat.

    Ich nehme mal an, Du hast Deine Wohnung doch nicht alk-frei gemacht, weil Du die Flaschen ja nicht verschenken/weggiessen "konntest" - und dann kam "der kleine Durst" nixweiss0

    Oder kam irgendwann diese Tücke:

    Aber nicht mehr zu Trinken wirft immer, immer Fragen auf. Warum trinkst du nicht? Nur zum Anstoßen! Sei doch nicht so, nur ein kleiner Schluck. Bist du schwanger? .. ich bin aber noch nicht so weit zu sagen, nein ich möchte nicht, weil ich damit Probleme habe.

    Ich wünsche Dir jedenfalls zu Weihnachten die Kraft, Dich neu zu berappeln, aufzustehen und die nächste Runde (beim Ausstiegskampf - nicht im Lokal ;) ) einzuläuten!

    Gruß
    Greenfox

    Es rettet uns kein höh’res Wesen,

    kein Gott, kein Kaiser noch Tribun

    Uns aus dem Elend zu erlösen

    können wir nur selber tun!

  • Zitat

    alles beim alten, ...

    Nö, nicht alles beim alten. Mehr als ein Monat trocken, auf der Erfahrung kannst du aufbauen. Jetzt nur nicht aufgeben, sondern wieder mit trinken aufhören und danach überlegen, warum du getrunken hast. Jedenfalls ist es kein Grund zu verzweifeln.

    Gruß Henri

  • Hallo Sandra,

    was ist genau passiert? Und wie?

    Du bist nicht die erste und sicher nicht die letzte Alkoholabhängige bei der der Suchteufel >:D wieder mal die Oberhand gewonnen hat. Muss nicht passieren, kann aber und ist leider auch nicht so selten. Und es ist auch nicht so selten, dass die Rückfälligen dann komplett in ihr altes Trinkmuster zurück fallen oder sogar noch schlimmer trinken als vorher.

    Willst Du zu diesen Menschen gehören? Wenn nicht, dann heißt es: Jetzt erst recht! Aufstehen und weitermachen.

    Und ganz wichtig: Analysieren was passiert ist. Wieso, weshalb, warum! Und ehrlich zu Dir selbst sein und auch darüber nachdenken was nicht funktioniert hat und was Du nun tun willst. Vielleicht ist ja jetzt etwas dabei, das Du vorher ausgeschlossen hattest.

    Ich hoffe sehr, dass Du die Kraft findest weiter gegen Deine Sucht anzugehen. Du kannst es schaffen. Vielen hier ist es wie Dir ergangen, kannst Du überall nachlesen. Und viele haben es geschafft indem sie gelernt haben und auch das ein oder andere verändert haben.

    Also auf, wir sind ja auch noch da! Wünsche Dir Kraft und Energie!

    LG
    gerchla

  • Hallo, habs wieder geschafft. Aber erst seit 04./05.03. Alkfrei und es geht mir wieder gut.. und auch nur, weil ich eine Magenspiegelung machen musste und nicht wollte, dass der Arzt was merkt (..Entzündung in Magen/Speiseröhre)

    Drei Monate hatte mich das Zeug wieder im Griff!!! ich kanns eigentlich kam glauben, ich habe von der Zeit nicht viel mitbekommen.

    Gerchla , Greenfox: ja, es war der "Zwang" mitzutrinken

    Jetzt habe ich meinen Magen als Ausrede nicht zu trinken.. und irgendwann müssen die einfach einsehen, dass ich nicht mehr trinken mag. Ohne mich Erklären zu müssen!

    Momentan fühle ich mich stark, habe kein Verlangen. Aber ich und Ihr wisst ja selbst wie schnell es wieder anders sein kann.

    Danke für eure Antworten, ich hab sie mir in der Zwischenzeit immer wieder mal durchgelesen und einige Zeilen sind hängen geblieben.
    VG Sandra


  • Jetzt habe ich meinen Magen als Ausrede nicht zu trinken.. und irgendwann müssen die einfach einsehen, dass ich nicht mehr trinken mag. Ohne mich Erklären zu müssen!

    Guten Morgen Sandra,

    denke man braucht keinen Ausreden oder sich Erklären in der heutigen Zeit mehr. Es gibt genug Menschen die nichts alkoholisches trinken in der heutigen Zeit. Die erklären sich auch nicht ständig anderen gegenüber.
    Man muß auch nicht unbedingt immer den "Abstinenzler" nach aussen kehren. Ein einfaches Nö Danke ich trinke im Moment nur Mineralwasser oder ähnliches sollte genügen. Wer bei dieser selbstbewussten Antwort noch näheren Erklärungsbedarf einfordert hat sehr wahrscheinlich selbst ein Problem. Pack es einfach an. Drücke dir beide Daumen. Das wird. Du hast ja schon mal längere Monate geübt.

    Gruß
    Michael

  • Hallo Sandra,
    deine Abstinenz wird nur funktionieren mit absoluter Ehrlichkeit gegenüber deinem nächsten Umfeld, bei den anderen sollte ein "Nein danke, ich trinke keinen Alkohol" genügen.
    Ich denke auch, du solltest unbedingt deinen Hausarzt einweihen und dir professionelle Hilfe suchen.
    Du wirst staunen, wie befreit du dich dann fühlst, du bist es dir wert.

    Lg Gerd
    P.S. Ich sage immer bei besonders hartnäckigen Animateuren, ich habe die Alkoholmenge für mein restliches Leben bereits gesoffen :o
    das käme durch ne junge Dame natürlich nicht so gut an ;) ;D


  • Ja, es war der "Zwang" mitzutrinken

    Jetzt habe ich meinen Magen als Ausrede nicht zu trinken.. und irgendwann müssen die einfach einsehen, dass ich nicht mehr trinken mag. Ohne mich Erklären zu müssen!

    Hallo Sandra!

    Schön, dass dich ein Arzttermin zu einer Saufpause veranlasst hat. Ich schreibe PAUSE, weil deine Vorgehensweise nicht zielführend sein dürfte. Du wärst sicherlich gut beraten, dein Umfeld komplett alkoholfrei zu halten und Kontakte mit trinkenden Situationen komplett zu meiden.

    Dazu gehört ein vollständig alkoholfreier Haushalt und das Meiden von Situationen, in denen getrunken wird, zumindest in den ersten Monaten.

    Übrigens: Nicht DIE müssen etwas einsehen, Du solltest es. Es ist dein Leben, deine Gesundheit, um die solltest Du dich kümmern, das erledigen andere garantiert nicht für dich. Hinzu kommt, dass Nichtalkoholiker einfach das Wesen der Alkoholkrankheit nicht erfassen. Warum auch? Sie denken, dass man nach einer Pause wieder bei Null anfangen kann, als wäre nichts gewesen. Das klappt aber nicht. Das Suchtgedächtnis vergisst nichts. Du kannst die Krankheit nicht heilen, nur stoppen.

    Ich bin seit knapp 2 Jahren abstinent und vermisse nichts an meinem alten Leben, auch nicht die Treffen mit anderen Säufern. Wie ist es mir gelungen? Ich habe mich gründlich mit unserer Krankheit auseinandergesetzt durch Fachliteratur und eine ambulante Therapie. Seitdem gilt bei mir das Prinzip der Risikominimierung als oberste Lebensmaxime: Ich kann nicht mit Alkohol umgehen, also gehe ich ihm aus dem Weg, so gut es eben geht. Ich kann es nicht mit ihm aufnehmen (von vielen etwas als Kapitulation bezeichnet). Ich suche nicht noch seine Nähe.

    Was spricht bei dir denn gegen eine solche konsequente Vorgehensweise? M.E. nichts.

    Ich rate dir, mal Kontakt mit der Suchtberatung aufzunehmen. Auch der Blick in Fachliteratur sei empfohlen.

    Derzeit kommst Du mit deiner Ausrede "Magen" durch, aber wie lange noch?

    Es grüßt der
    Rekonvaleszent

  • Hallo Sandra,

    schön, dass Du Dich hier wieder gemeldet hast. Und noch schöner natürlich, dass Du aktuell keinen Alkohol mehr trinkst.

    Ich bin auch der Meinung, dass man heute keine Ausrede mehr braucht, wenn man keinen Alkohol mehr trinken möchte. Ich verstehe aber, dass Dich das beschäftigt und auch belastet. Schließlich erinnere ich mich gut an meine Zeit damals zurück. Immer eine Ausrede im Gepäck, wenn ich irgendwo hingegangen bin, wo ich vermutete, man könnte mir was Alkoholisches anbieten. Ich habe allerdings fast nie eine Ausrede gebraucht. Irgendwie hat ein "ich trinke keinen Alkohol" oder "ich trinke lieber xy" meist keine Nachfragen gebracht. Es war ziemlich einfach.

    Ok, mein Umfeld und meine Freunde hätten sicher gefragt, warum ich plötzlich nichts mehr trinke. Aber dort habe ich mich ja schon ganz am Anfang geoutet. Das war absolut mit das Wichtigste um erst mal abstinent bleiben zu können. Weiß Dein engeres Umfeld bescheid?

    Es ist super, wenn Du jetzt aktuell keinen Druck verspürst. Nutze die Zeit um Dein weiteres Vorgehen zu planen. Überlege Dir, welche Schritte Du einleiten willst um dauerhaft trocken zu bleiben, ich meine AUßER keinen Alkohol mehr zu trinken. Du hast es bestimmt schon oft gelesen: Es reicht normal nicht nur nichts mehr zu trinken, Du musst aufarbeiten. Ich schreibe das ja immer wieder weil ich davon überzeugt bin, dass das bei mir der Schlüssel zur dauerhaften Abstinenz war. Und zu einer Abstinenz die ich keinesfalls als Verzicht empfinde sondern im Gegenteil, als absolute Bereicherung. Das ging aber nur durch Aufarbeiten und Beschäftigen mit meiner Krankheit. So wurde mir erst mal bewusst, welches Geschenk es doch ist, dass ich selbst bestimmen kann ob ich trinke oder nicht! Und ich habe mich aus freien Stücken für nicht trinken entschieden, aus tiefer Überzeugung heraus. Das war ein Prozess über Monate, viele Monate und ich bin heute sehr froh, dass ich so viele Gespräche geführt habe, so viel nachgedacht habe, mir so viel Zeit für mich und meine Krankheit genommen habe.

    Ich wünsche Dir, dass Du einen Weg findest, jenseits von "ich muss" oder "ich darf nicht mehr". Einen Weg, wo Du nicht mehr Deinen Magen als Grund nennen musst sondern wo Du selbstbewusst und selbstbestimmt sagst, dass Du keinen Alkohol trinkst weil Du es nicht willst und keinen Sinn darin siehst.

    Schön, dass Du wieder hier schreibst. Ich drück Dir die Daumen für Deinen weiteren Weg.

    LG
    gerchla

  • Hallo zusammen,

    ich fand es erschreckend zu lesen, dass meine jetzige Phase nur eine Saufpause sein dürfte und es nicht zielführend ist.. das kam mir im ersten Moment sehr demotivierend vor!

    Vielleicht muss ich einfach noch mal ganz tief sinken um die richtige Einstellung zum Aufhören zu bekommen. ABER das kommt für mich nicht in Frage, lieber lebe ich weiter in meiner "Pause"

    Dass man sich keine Ausreden ausdenken braucht habe ich inzwischen auch gemerkt, es kamen kaum Nachfragen.


    P.S. Ich sage immer bei besonders hartnäckigen Animateuren, ich habe die Alkoholmenge für mein restliches Leben bereits gesoffen :o
    das käme durch ne junge Dame natürlich nicht so gut an ;) ;D


    und so mach ichs bei den ganz schlimmen Nachfragern ;)

    Ich danke Allen die mir weiterhin die Daumen drücken und auch ich drücke allen pausierenden und allen anderen die Daumen,

    LG Sandra

  • Hallo, Sandra!

    Schön, mal wieder etwas von Dir zu lesen wikende091

    ich fand es erschreckend zu lesen, dass meine jetzige Phase nur eine Saufpause sein dürfte und es nicht zielführend ist.. das kam mir im ersten Moment sehr demotivierend vor!

    Nun - aus einer Saufpause kann durchaus auch ein Saufende erwachsen. Es kommt einfach (Ha! "einfach") darauf an, ob man sich motivieren oder demotivieren lässt und was man weiter unternimmt: alles laufen lassen (auch in den Hals) oder sagt "Nöö, das will ich nicht mehr!" und entsprechend bei sich und seinem Leben etwas ändert.

    Das mit dem "noch tiefer sinken", "den/einen Tiefpunkt erreichen" ist eigentlich ein Synonym, eine Beschreibung dafür, dass es SO nicht weitergehen kann. Für manche ist es die Drohung des Ehepartners, ihn/sie zu verlassen (ich meine jetzt nicht die, die dann Yippieh! schreien würden ;) ) oder des Arbeitgebers mit Entlassung oder ... es gibt viele Möglichkeiten.
    Aber für Manche ist es eben "der tiefe Fall": Job weg, Ehepartner weg, Führerschein weg, eventuell Freiheit weg/gefährdet (Knast), Wohnung weg. Und oft folgt hierbei eins dem anderen - nur die Reihenfolge kann variieren.

    Also: lass Dich davon MOTIVIEREN und geh in die Pausenverlängerung :D

    Gruß
    Greenfox

    Es rettet uns kein höh’res Wesen,

    kein Gott, kein Kaiser noch Tribun

    Uns aus dem Elend zu erlösen

    können wir nur selber tun!

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