• Hallo,

    nachdem ich die letzten Wochen in keinem guten psychischen und körperlichen Zustand mehr bin habe ich mich entschieden mein Problem anzugehen und bin zum Arzt gegangen und habe gedacht vielleicht ist ein Austausch mit anderen auch hilfreich für mich.

    Ich dachte nie, dass ich mich je so schlecht fühlen könnte. Nur noch erschöpft, voller Ängste, Selbstzweifel , Schuldgefühle.

    Zu meiner Geschichte:

    Ich bin 33 , habe eine Tochter, bin geschieden , habe seit meiner Kindheit psychische Probleme durch emotionalen Missbrauch etc. Mein Vater war Alkoholiker. Er ist verstorben mittlerweile (war zuvor Jahre trocken). In meiner Jugend hatte ich massiv Ängste, Panikattacken und Depressionen. Immer wieder Probleme mit Jobs, kaum Selbstvertrauen das richtige zu finden. Habe früher immer in langjährigen Partnerschaften gelebt, die ein Anker für mich waren. Hatte quasi nie Freude am Leben und immer nur Probleme gesehen.
    Getrunken habe ich zwischen 18 und Ende 20 quasi gar nicht und rein nichts vertragen und hatte eine Abneigung dagegen.
    Nach der Geburt meiner Tochter ging es mir psychisch immer besser und ich wollte was erleben, Dinge nachholen, das Leben genießen als ich psychisch mal stabil war. So hab ich mich als sie älter war immer mehr von meinem Ex distanziert und war mit Freunden feiern, reisen , auf Festivals, im Kino usw und hab mich das erste Mal "am Leben " gefühlt und eine völlig neue Lebenseinstellung gewonnen. Hier wurde dann auch der Alkohol immer mehr. Beim Essen , weggehen etc und gehörte irgendwo dazu... immer mehr.
    Irgendwann haben mein Ex und ich uns getrennt und ich fühlte mich "offenbar" gut. Ich war immer gut beschäftigt, hatte Spaß am Leben, Freunde etc. Aber der Alkohol wurde immer mehr. Warum genau ist mir heut ein Rätsel. Ich fing an daheim zu trinken abends und irgendwann nachts zur Tankstelle zu gehen wenn ich nichts da hatte. Seit bestimmt 1.5 bis 2 Jahren trinke ich täglich und mittlerweile 1- 2 l Alkohol Wein, Sekt , Bier.
    In der letzten Zeit wurde mein Gesundheitszustand immer schlechter. Wieder Panikattacken, Ängste , brennen in Armen und Beinen (Polyneuropathie ), zuletzt täglich schwitzen ohne Ende, rotes Gesicht, rote Hände und Dekolleté. Das Gefühl nicht mehr ich zu sein , arge Zweifel , schaffe kaum noch irgendwas, bin krank geschrieben aktuell und denke regelmäßig na toll und wie komm ich da wieder raus???? Ist mein Leben jetzt vorbei?? Mir geht es weder mit noch ohne trinken gut. Mich zieht es nur noch runter was zu trinken. Werde tot müde davon und schlafe dann oft 13 Stunden usw . Ich bin zum Arzt gegangen und hab dort morgen wieder einen Termin und nochmal Blutuntersuchung. Er meinte ich soll auf keinen Fall viel allein reduzieren da das gefährlich ist wenn ich so schon schwitze etc und ich hab über Krampfanfälle usw gelesen. Mir macht das alles nur noch Angst und ich wünschte das alles sofort loswerden zu können. Das mit dem schwitzen und den Symptomen kam ganz plötzlich und hält seit Wochen an obwohl ich am Konsum nichts verändert hatte. Meine Ängste sind sehr groß da nicht wieder rauszukommen und dauerhaft geschädigt zu sein.

    Ich hab das Gefühl das ist einfach der Tiefpunkt überhaupt.

    Danke fürs Lesen und liebe Grüße an euch alle.

  • Hallo
    Traumwandlerin
    Erst mal Herzlich Willkommen
    Schön das du schon mal hierhin gefunden hast.
    Und das du dir einen Arzt hast dem du dich Anvertraut hast.
    Wenn denn nun die Nächste Blutuntersuchung stattgefunden hat wirst du mehr erfahren,auch wie es weitergeht.
    Ich drücke mal die Daumen
    LG
    Daun

    Der Weg ist das Ziel<br />Konfuzius (551–479 v. Chr.

  • Hallo

    vielen Dank.

    Mir machen die ganzen Symptome sehr zu schaffen.
    Den ganzen Tag dieses Schwitzen, komisches brennen in Armen und Beinen usw und frage mich ohnehin woher das alles auf einmal kam da ich ja nicht mal was am Konsum verändert habe und hab große Angst davor was quasi dann erst auf mich zukommt. Ich fühl mich keinen Tag noch gut weder bevor noch nachdem ich etwas trinke.

  • Hallo Traumwandlerin
    Auch von mir ein Herzliches Hallo.
    Da ich erst seit ein paar Tagen hier eingetroffen bin, kann ich dir keine Ratschläge bieten, aber manchmal tut es schon gut verstanden zu werden.
    Ich könnte mir vorstellen, dass dein Körper den Alkohol nicht mehr erträgt, dass er durch das Schwitzen versucht ihn auszustoßen.
    So wie manchmal Allergien aus heiterem Himmel auftreten und der Körper gegenreagiert.
    Aber dein Arzt wird dir nach den Untersuchungen die richtige Diagnose stellen.
    Auch wenn es - was ich für dich hoffe - kein körperlicher Schaden ist, so nimm es als die beste Gelegenheit und lass dir helfen vom Alkohol loszukommen.
    Hier gibt es viele die es schon geschafft haben, und dir gute Hinweise, Empfehlungen und Hilfestellungen geben werden.

    Alles Gute dir
    Erkenntnis

    Was du liebst, lass frei.<br />Kehrt es zurück, gehört es dir - für immer.<br /><br />Konfuzius

  • Hallo Traumtänzerin,

    Dein Arzt meint aber vermutlich nur, dass Du nicht alleine zu Hause mit dem Alkohol aufhören sollst.
    Sondern Du brauchst wegen Deiner körperlichen Abhängigkeit eine klinische, am Besten eine qualifizierte Entgiftung, damit Du da runter kommst. Krankenhaus oder Suchtklinik.

    Wenn Du den Alkohol aus dem Körper hast, wird es Dir sehr wahrscheinlich sehr viel besser gehen. Oft wirkt das wahre Wunder.
    Und auch wenn noch was anderes sein sollte, kann man das ja auch erst, wenn Du ganz ohne Alkohol bist, feststellen und vernünfig behandeln.

    Frage ihn morgen.

  • Hallo Traumwandlerin,
    da du mir unter meiner Vorstellung geschrieben hast, will ich dir unter deiner antworten.
    Ich hab ein kleines Bisschen gelesen, was du hier im Forum so von dir preisgegeben hast.

    Warum auch immer du da reingerutscht bist, spielt das wirklich eine Rolle? Klar kann man das bedauern, aber es nützt ja letztlich nichts. So sehe ich das jedenfalls für mich und hab das auch gegenüber über meinem Ehemann so vertreten, als der bedauernd zu mir meinte, „Ach wenn du doch früher auf mich gehört hättest...“ - Tja, hab ich nicht, konnte ich irgendwie nicht. Und es ist jetzt auch kaum angebracht, darüber zu klagen, denn es ist, wie es nun einmal ist. Jammern bringt dich meiner Erfahrung nach nicht weg vom Alkohol, wenn du einmal abhängig davon geworden bist und seine „tröstende“, in Watte packende Wirkung einmal zu gut kennengelernt hast.
    Nach meiner eigenen Erfahrung und Beobachtung hilft tatsächlich nur der Blick nach vorne.

    Ich bin irgendwann in die psychische Abhängigkeit reingerutscht, ich könnte noch nicht mal genau sagen, wann das passiert ist. Vielleicht schon, als ich damals als 17-Jährige die entspannende, locker machende Wirkung von Alkohol kennengelernt habe? Ich weiß es nicht und es ist auch nicht wirklich wichtig.

    Wichtig ist, was JETZT ist und was du mit dem Rest deines Lebens anfangen willst. Ich bin übrigens nicht die Einzige, die sehr gute Erfahrungen mit der Abstinenz gemacht hat. Das gibt dir hoffentlich Mut und Zuversicht für das, was vor dir liegt.

    Schon vor mehr als einem halben Jahr war mir klar geworden, dass mit meinem Konsum etwas nicht stimmt, ich hatte sogar mal Pause eingelegt. Doch ich wollt’s mir in eingestehen, dass es für mich keine Alternative zur Abstinenz gibt. Die Konfrontation hier im Forum und meine eigenen Gedanken dazu verschafften mir schließlich Klarheit, auch die Lektüre der Bücher, die ich hier irgendwo schon mal genannt habe und die hier auch unter „Fach- u.a. Literatur“ zu finden sind, waren unheimlich hilfreich für mich.

    Ich bin gespannt von dir und deinen Erfahrungen zu lesen, wenn du den Entzug hinter dir hast.
    Die Warnungen, nicht allein zuhause kalt zu entziehen, würde ich ernstnehmen.
    Ich hab zwar selbst kalt entzogen, hab mir aber auch nichts dabei gedacht und hatte zum Glück auch keine Probleme. Doch offensichtlich darf man sowas nicht unterschätzen.

    Herzliche Grüße
    AmSee

    Du kannst nicht zurückgehen und den Anfang ändern,
    aber du kannst jetzt neu anfangen und das Ende ändern.

  • Hallo Trawandlerin. :)

    Nachdem ich jetzt schon häufig deine Beiträge hier gelesen habe, dachte ich mir, ich lese jetzt nochmal ganz aufmerksam deine Vorstellung.

    Ich kann Dich gut verstehen. Ich finde mich da irgendwie wieder wenn Du schreibst, dass Du Angst hast dauerhaft geschädigt zu sein. Ging bzw. geht mir ähnlich. Mit dem Unterschied dass ich schon deutlich länger und mehr getrunken habe. Ich bin übrigends 37 und habe mit 20 angefangen. Ich habe auch wegen der körperlichen Symptome aufgehört. Da gibt's ja von Ausschlag bis zur Übelkeit Abgeschlagenheit Schmerzen im Bauchraum eine ganze Bandbreite von Symptomen.

    Vielleicht ermutigt es Dich ja, wenn ich Dir nach fast 1 Monat Mal ein kleines Fazit gebe... Die Symptome sind inzwischen alle Weg. Ooookay... Außer die überflüssigen Kilos ::)

    Es lohnt sich auf jeden Fall dran zu bleiben! Ich drücke Dir ganz fest die Daumen und freue mich auf deine Erfahrungen und ganz viele Beiträge auch in Zukunft.

    Viel Grüße
    Yanis

  • Hallo Yanis,

    Vielen Dank für deine Antwort.

    Diese Symptome sind überhaupt nicht mehr aushaltbar weder mit noch ohne Alkohol. Direkt nach dem Aufstehen geht das täglich los mit dieser abnormalen Unruhe und Zuständen ,zittern und schwitzen , Sehstörungen und Koordinationsproblemen wodurch ich dann wieder Angstgefühle ohne Ende bekomme und immer wieder Gedanken ok in meinem Kopf ist was kaputt.

    Ich geh am Montag zum stationären Entzug und frag mich was mich da dann wohl erst erwartet und hab teils Todesangst

  • Hallo
    Traumwandlerin
    Nun mach dir mal Keinen Kopf was dort Passiert.
    Du wirst warscheinlich gut behandelt,und auch auf deine Nächsten Schritte Vorbereitet.
    Ich drücke mal die Daumen,und du Kannst dann ja auch berichten,wie es dir geht.
    LG
    Daun

    Der Weg ist das Ziel<br />Konfuzius (551–479 v. Chr.

  • Hallo Traumwandlerin,
    ich kann gut nachvollziehen, dass du sehr beunruhigt bist. Das sind ja nun auch Symptome, die Angst machen.
    Ich hab mit diesen Symptomen meines Wissens nach nicht alkoholbedingt zu tun gehabt, kenne sowas aber von meiner Depressionserkrankung, meiner MS und als Nebenwirkung eines bestimmten Medikaments. Klar, beunruhigt das.

    Ich will aber versuchen, dir ein wenig die Angst zu nehmen.

    Richtig ist: Alkohol greift leider ziemlich tief in das Gehirn ein und bringt auch dessen Biochemie nicht wenig durcheinander.

    Ob deine Symptome aber alkohol- bzw. entzugsbedingt sind oder ob es noch andere Ursachen dafür gibt, wird sich medizinisch abklären lassen.

    Die gute Nachricht ist: Die Neuronen im Gehirn erholen sich nach einer Weile der Abstinenz wieder und ebenso der Körper. - Ich beziehe mich dabei nicht auf die, die sich durch jahrzehntelangen, harten Konsum kaputt gemacht haben. Zu denen wirst du aber kaum zählen.

    Ich weiß nicht, wie das, was ich dir letztens geschrieben habe, bei dir angekommen ist. Letztlich wollte ich dir Mut machen, nach vorne zu blicken.

    Die Perspektive, dass du Montag zum stationären Entzug gehst, macht Dir Angst? - Was fürchtest du denn genau? Magst du davon erzählen?

    In dem Buch „Sucht“ von Simon Borowiak wird davon erzählt, wie‘s auf einer Entzugsstation abgeht. Ich war zwar nicht auf einer Entzugsstation, aber auf einer Station für Menschen mit Depressionen und Borowiaks Schilderung erinnerte mich an meine Zeit dort.
    Mein Vater war mehrfach wegen Alkoholentzug im Krankenhaus, was ganz gut war, weil er stets ins Delirium gefallen ist. Er wurde dort aber gut überwacht und ggf. medikamentös eingestellt.

    Schreib einfach, wie‘s dir geht. Vielleicht hilft dir das.

    Viele Grüße
    AmSee

    Du kannst nicht zurückgehen und den Anfang ändern,
    aber du kannst jetzt neu anfangen und das Ende ändern.

  • Und noch etwas:
    Wenn du’s gar nicht mehr aushältst, nur noch Panik hast, gibt’s eigentlich immer die Möglichkeit, sich stationär einweisen zu lassen.
    Ich bin darin kein Experte, da kennen sich andere hier besser aus.

    Mir zeigt mein Arzt und Therapeut, bei dem ich wegen meiner Depressionen in Behandlung bin, immer wieder diese mögliche Perspektive für Notzeiten auf.

    Du kannst nicht zurückgehen und den Anfang ändern,
    aber du kannst jetzt neu anfangen und das Ende ändern.

  • Hallo Am See,

    lieben Dank für deine Worte.

    Eingewiesen bin ich dann dort ja quasi schon beim Entzug ;D
    Der ist in einer Psychiatrischen Klinik mit Entzugsstation

    Angst macht mir vor allem dass ich noch mehr dieser körperlichen Symptome bekommen könnte oder dies wahrscheinlich ist wenn man sie schon hat ohne reduziert zu haben. Mir wurde gesagt die Gefahr für dieses Delirium oder Krampfanfälle , epileptische Anfälle etc ist dann deutlich erhöht und ich hab jetzt schon manchmal diese Zustände dass ich mich desorientiert fühle und Koordinationsprobleme habe bevor ich etwas trinke. Das macht mir Angst.
    Und auch dass manche meiner Symptome vllt echt schon Gehirnschäden sind und das bleibt.

  • Hallo Traumwandlerin,
    ich bin diesbezüglich zwar nicht Expertin und auch keine Ärztin, aber ich denke, dass du dir nicht zu große Sorgen machen musst, wie der Entzug in der Klinik abläuft. Soweit mir bekannt ist, wird der Entzug medikamentös begleitet, was bedeutet, dass es nicht zu heftig wird.
    Außerdem wirst du dort auch jederzeit kompetente Ansprechpartner haben.

    Ob du tatsächlich schon dauerhafte Gehirnschäden davon getragen hast, kann ich natürlich nicht beurteilen, aber die Erfahrung vieler zeigt, dass es besser wird, wenn du durch den Entzug durch bist und eine Weile abstinent lebst.

    Lass weiter von dir hören. Vielleicht tut es dir gut, dich hier mitzuteilen.

    Viele Grüße
    AmSee

    Du kannst nicht zurückgehen und den Anfang ändern,
    aber du kannst jetzt neu anfangen und das Ende ändern.

  • Moin Traumwandlerin,
    Wow, da hast du ja jetzt ziemlich schnell "Nägel mit Köpfen" gemacht . Du stellst dich deiner Problematik. Klasse!
    Ich kann dir nur aus eigener Erfahrung sagen, dass du mitnichten Todesangst vor einer stationären Entgiftung haben musst. Du wirst sowohl ärztlich als auch psychologisch bestens betreut.
    Klar, so ein Entzug ist kein Spaziergang, aber nur wenn du deine Blockade aus dem Kopf bekommst, steht der "Heilung" erst einmal nichts im Weg. Die einzige Blockade beim Behandlungserfolg bist Du selbst. Ich finde jedenfalls, du bist auf dem Weg in die richtige Richtung, also Kopf hoch !
    Komm gut durch das Wochenende. Am Montag beginnt ein ganz neues Leben.

    Herzliche Grüße von Britt

    ~ bevör ik mi nu opregen deed, is dat mi lever egaal ~

  • Vielen Dank.

    Ja im Endeffekt hatte ich für mich nun auch keine andere Wahl mehr weil täglich mit diesen grauenhaften Symptomen das packe ich auch nicht mehr länger. Kein Tag fühl sich noch "normal " an.

    Heut ist es echt sehr massiv da ich auch noch meine Periode habe und da ohnehin nicht so in guter Verfassung und mit dem Magen Probleme weshalb ich nicht mal ansatzweise so viel Alkohol runterbekommen habe und auch abends seit Stunden diese Unruhe und Herzrasen. Nur das schwitzen ist weg.

    Ich würde mich gern wieder einfach "normal " fühlen.

  • Update:

    Ich freu mich so drauf wenn dieser Horror hoffentlich bald vorbei ist.
    Meine Nacht und diese ekelhaften Zustände waren ein Graus. Da es mir vom Magen nicht gut ging gestern hab ich nicht die Trinkmrnge runter gebracht und dadurch war ich dann bis 4 wach, bin danach auch wieder nach paar Stunden aufgewacht und nur Herzrasen usw und hatte dann noch diese ätzende Schlafparalyse.

    Noch weniger als 48 Stunden bis zum Entzug und ich hoffe dass das nicht gar so ein Horror wird

  • Schon heftig, was du erlebst...

    Finde es gut, dass du diese Perspektive in weniger als 48 Stunden hast und das angehen willst!

    Du kannst nicht zurückgehen und den Anfang ändern,
    aber du kannst jetzt neu anfangen und das Ende ändern.

  • Hallo Traumwandlerin,

    danke das Du das mit uns teilst.

    Ich habe keine Vorstellung wie das im Entzug seien wird. Aber ich bin ziemlich sicher, das es definitiv nur besser werden kann.

    Bestimmt wirst Du ziemlich viele neue Erkenntnisse bekommen die Du mitnimmst. Von den körperlichen Vorteilen ganz zu schweigen!

    Ich drücke Dir auf alle Fälle ganz fest die Daumen und wünsche Dir ganz viel Kraft und Durchhaltevermögen! ;)

    Lieben Gruß

    Yanis

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