Rückfälle, Rückfälle, Rückfälle

  • Hallo Zusammen,

    den Beitrag von Susanne möchte ich gar nicht kommentieren, da ich ihn rotzfrech finde. Auch wenn Susanne es für nötig hält, mein "nasses Geschwätz" zu kommentieren. Soweit ich weiß, ist dieses Forum nicht nur für trockene Alkoholiker, sondern ein Ort, an dem sich vor allem nasse Alkoholiker Hilfe suchen. Da finde ich so eine herablassend Art von langjährig Trockenen total daneben und wenig hilfreich.

    Elisabet hat sich für meine Geschichte interessiert und ich habe ihr versucht ehrlich von meinen Erfahrungen zu berichten. Ich find es tatsächlich super, dass viele hier im Forum schon so lange trocken sind und das auch teilweise auf Anhieb geschafft haben. Nur ist das eben nicht die Regel und umso schwieriger, wenn man mehrfach abhängig ist und/oder noch andere Diagnosen mit sich rumschleppt. Was ja auch ein Problem von Elisabet ist.

    Und Gerchla, warum ich das alles tue? Ganz einfach, damit ich was zu tun habe und bekanntlich soll sowas ja auch gegen Suchtdruck helfen. Wäre es besser wenn ich den ganzen Tag auf der Couch liegen würde? Wie gesagt, ich bin arbeitslos und bevor mir Zuhause die Decke auf den Kopf fällt, mach ich was. Natürlich ist das manchmal auch Ablenkung. Aber was spricht gegen Ablenkung? Ich bin seit Anfang des Jahres arbeitslos. Am Anfang war das auch echt nice nicht arbeiten zu müssen aber auf Dauer macht das nicht glücklich. Im Gegenteil.
    Deswegen kuck ich, dass ich meinen Tag mit anderen Dingen Fülle. Mit Verdrängung hat das nichts zu tun. Ich mach mir mehr als genug Gedanken um mich und meine Probleme, und rede auch mit meinen Freunden darüber.

    Und Elly, ja das versuch ich und ich werde das auch schaffen, unabhängig davon was irgendjemand hier denkt.

    Liebe Grüße

  • Hallo Schnisskettchen,

    weißt Du, aus meiner Sicht spricht gar nichts gegen Ablenkung. Wenn sie Dir hilft Deine Sucht zu überwinden. Was Du jedoch schreibst hört sich so an, als wäre es zwar Deine Hoffnung sie würde Dir helfen, jedoch tut sie das nicht. Was anderes kann ich da nicht raus lesen.

    Und ja, wenn es Dir helfen würde den ganzen Tag auf der Couch zu liegen und über Dich und Dein Leben und Deine Ziele nachzudenken um so vielleicht Deinen Weg zur Überwindung Deiner Sucht zu finden, dann wäre das tatsächlich eine gute Idee.

    Ich kenne Menschen die gelernt haben, ganz bewusst gelernt haben mit sich und ihren Gedanken und Gefühlen alleine zu sein. Über einen längeren Zeitraum. Um überhaupt in die Lage versetzt zu werden ihr Leben zu verstehen und zu ordnen. Diese Menschen waren alle in einer Lebenskrise, hatten psychische Probleme. Ihnen hat es geholfen und zu einer habe ich noch Kontakt. Sie nimmt sich immer noch jedes Jahr mehrere Wochen für sich obwohl sie längst gefestigt im Leben steht.

    Die Couch könnte also durchaus ein Anfang sein. Aber am Ende kannst nur Du selbst herausfinden was Dir hilft. Ich hätte auch nie gedacht, dass ausgerechnet ein Mönch mich damals völlig ungläubigen Menschen wieder zurück ins Leben führt. Das wenn mir jemand gesagt hätte als ich noch trank hätte wahrscheinlich einfach nur „Amen und prost“ gesagt und mir gedacht der hat sie nicht mehr alle.

    Offen sein für neue Wege kann hilfreich sein, vor allem dann wenn die bereits gegangenen Wege sich als nicht zielführend erwiesen haben.

    Mehr wollte ich mit meinem Post eigentlich gar nicht sagen.

    Alles Gute

    LG
    Gerchla

  • Hallo Elisabet,

    was du da beschreibst kenn ich nur zu gut. So sah das bei mir früher auch aus wenn ich versucht habe die Bulimie in den Griff zu bekommen. Alles drehte sich um Ernährung, einkaufen, Kalorien. Ich hatte nichts anderes im Kopf. Ich habe verschiedene Ernährungsformen ausprobiert. War Veganer, Vegetarier und was es sonst noch so alles gibt. Exzessiv Sport habe ich auch getrieben.
    Wirklich lange abstinent vom kotzen war ich dadurch aber nicht. Immer nur ein paar Tage und dann gings wieder los.
    Mittlerweile ess ich eigentlich alles. Auch Lebensmittel die früher "verboten" waren, wie Sahne, Zucker, Butter, Brot... Ich denke auch nicht mehr großartig über kcal nach. Ich ess einfach was mir schmeckt. Natürlich habe ich dadurch auch zugenommen, aber ich mag mich trotzdem. Mein Selbstwert hängt nicht mehr an meinem Gewicht. Dadurch habe ich ein riesen großes Stück Lebensqualität gewonnen.
    Bei dem einem Mal kotzen ist es geblieben.

    Schön dass du dich für eine Therapie entschieden hast und seit dem auch nichts mehr getrunken hast. Weißt du schon was es für eine Therapie sein soll?
    Ich hatte zuletzt vor ein paar Tagen ca 1 1/2 Flaschen Wein getrunken.

    Du magst wohl recht haben, dass mich ein anderer Job nicht gesund macht aber Fakt ist, dass mich mein alter Job krank macht. 60 Stunden die Woche zu buckeln, phasenweise waren das auch schon 80 Stunden, aber nur 37,5 bezahlt zu bekommen. Keine Pausen, unrealistische Zeitvorgaben, Personalmangel und und und.
    Da muss man nicht mal sonderlich labil um das nicht auszuhalten. Ich hatte das ganze 1,5 Jahre abstinent durchgehalten, dann aber angefangen zu trinken weil ich mir morgens am Bahnhof ernsthaft überlegt hatte: Steig ich in den Zug ein oder stürzt ich mich davor. Der Alkohol hatte die Arbeit für mich wieder erträglich gemacht. Die naheliegendste Lösung wäre gewesen zu kündigen aber das habe ich mich zu dem Zeitpunkt nicht getraut. Mitarbeiter werden in dieser Branche Systematisch verheizt und dafür ist sie auch bekannt.

    Mir ist klar dass ich in anderen Berufen auch mit Problemen konfrontiert aber nicht in einem solchen Maße.

    Eine Therapie kommt für mich nicht mehr in Frage. Zumindest im Moment.

  • Hallo Schnisskettchen,
    danke, dass du so ehrlich geschrieben hast. Es ist der vollkommen falsche Weg, deine Rückfälle tot zu schweigen. Leider hast du mit dem Alkoholismus und der Bulimie gleich zwei Rückfallkrankheiten. Ich ebenso, neben dem Alkoholismus habe ich den scheiß Krebs. Die Angst vor einem Rezidiv sitzt mir ständig im Nacken. Alle chronischen Krankheiten haben unterschiedliche Rückfallwahrscheinlichkeiten und bei praktisch allen Suchterkrankungen gehört die Möglichkeit eines Rückfalls zum spezifischen Krankheitsbild. Mir hat dieses Wissen sehr geholfen. Es ist quasi der „Stachel“ , der mich jeden Tag dazu antreibt, noch effektiver in meiner Trockenarbeit zu werden. Ich bleibe wachsam.
    Ich wünsche dir, dass du in der SHG mehr Hilfe erfährst. Berichte doch mal.
    LG Britt

    ~ bevör ik mi nu opregen deed, is dat mi lever egaal ~

  • Hallo Gerchla, Hallo Britt,

    also tatsächlich hat mir die ganze Beschäftigung vor gar nicht all zu langer Zeit noch sehr geholfen. Ich bin ja eigentlich erst seit Mai wieder so regelmäßig am trinken. Davor war ich ja mehr oder weniger Abstinent. In der Zeit hatte ich in diesen ganzen Beschäftigungen die ultimative Entspannung gefunden. Beim Malen konnte ich so richtig abschalten und habe total die Zeit vergessen. Mich beim Sport ordentlich auszupowern hat mich so schön sediert wie eine Flasche Wein.
    Und spazieren gehen und all die anderen Aktivitäten haben mich einfach zufrieden gemacht. Da kamen keine Gedanken an Alkohol. Suchtdruck hatte ich seit der Kündigung nur noch selten. Das war tatsächlich eine Zeit, von der ich behaupten würde, dass es die beste abstinente Zeit ever war.

    Das hätte ich gerne zurück. Und was vor ein paar Monaten noch richtig war, kann doch jetzt nicht so verkehrt sein. Sicher, seit dem ist viel passiert, aber ich denke, dass das alles wieder kommt. Ich mache die ganzen Sachen einfach weiter, ich hab ja auch die Zeit dazu. Leider verschwindet der Suchtdruck nicht. Die Trennung von meinem Freund macht mir jetzt nach 2 Monaten doch irgendwie zu schaffen. Konnte das ganze anfangs gut bei Seite schieben, aber ich merke, dass mich das jetzt langsam einholt. Ich vermisse Ihn und mich macht das ganze traurig. Aber was soll ich tun? Wieder zu ihm zurück?! Auf keinen Fall.

    Ja und der Rückfall am Montag war nach der SHG. Ich hatte während der SHG schon extremen Suchtdruck. Ich sitz dann in der Gruppe und während jemand anderes von seiner Kokainsucht erzählt, Schweife ich gedanklich ab und denke über Kokain nach "ja, so ein bisschen Koka wäre jetzt nett". Das gleiche während jemand über Gras berichtet. Nach der Gruppe hatte ich dann kurzerhand entschieden ins Nachbarland zu fahren und mir CBD Gras kaufen zu gehen. Ist ne legale Variante von normalen Marijuana, was quasi keine Wirkung hat. Aber ich hab gedacht, vielleicht hilft es mir gegen den Suchtdruck. War nicht so, und im Anschluss habe ich dann doch getrunken.
    Ich hatte mir während der Selbsthilfegruppe auch viel Raum verschafft und viel über mich erzählt. Dennoch hatte ich Suchtdruck. Ich finde es einfach extrem mühselig diesem enormen Verlangen ständig zu widerstehen. Jeden Tag. Und es wird einfach nicht besser. Und in einem schwachen Moment geb ich dem Verlangen einfach nach.

    Tatsächlich wollte ich euch hier auch nicht mein Leid klagen, sondern einfach nur Elisabet auf ihre Frage antworten. Nett, dass ihr euch die Zeit nimmt und mir Feedback gebt. Aber ich weiß was ich tun muss. Es geht nicht von heute auf morgen aber ich bleib am Ball. Auch wenn dem ein oder anderen das hier so vorkommt, möchte ich meine Rückfälle auf keinen Fall schön reden, aber soll ich deswegen jetzt komplett in Panik verfallen? Das hilft mir auch nicht weiter.

    Ich habe mir zwei SHG raus gesucht. Fühle mich in beiden sehr wohl und in beiden Gruppen sind ehemalige Mitpatienten aus früheren Therapien. Das schafft direkt etwas Vertrauen. Was mir wirklich sehr aus der stationären Therapie fehlt sind meine Mitpatienten. Da konnte ich immer ich selbst sein und musste nie aufpassen was ich sage. Jeder wusste von was ich rede und ich musste mich nicht lange erklären. Das ist hier daheim etwas anderes. Ich habe zwar auch sehr gute Freunde mit denen ich über alles reden kann, trotzdem finde ich es oft mühselig über mache Dinge zu reden, weil ich zu viel erklären muss. Das ist mit Leidensgenossen was anderes. Deshalb bin ich froh die SHG gefunden zu haben.

    Ich weiß, dass ich das alles schaffen werde!

    Liebe Grüße
    Schnisskettchen


  • Davor war ich ja mehr oder weniger Abstinent

    das erscheint Dir vieleicht rotzfrech, was ich schreibe, aber wegen genau solche Sätzen bin nach wie vor überzeugt, dass es nach wie vor im wesentlichen hinkommt, was ich Dir geschrieben habe. Vielleicht nicht jedes Detail, aber das Prinzip schon.

    Dein Suchtdruck kann gar nicht weniger werden, so lange Du das so inkonsequent (mehr oder weniger) angehst. Der lebt davon, dass Du ihn fütterst.

    Und wie gesagt, Du musst das vor mir nicht rechtfertigen und Du darfst gerne glauben, dass Du das schaffst. Ich glaubs trotzdem nicht, wenn Du so weitermachst wie bisher, aber ich wünsche Dir nach wie vor ernsthaft, dass es bei Dir mal schnackelt.

    Und ich muss ja auch nicht mit den Konsequenten Deinens Handels leben. Kann mir im Grunde also auch egal sein. Du solltest nur nicht glauben, das Langzeittrockene keine Ahnung haben. Ich hab schon ne ganze Menge gesehen und auch gemacht, meine Meinung kommt nicht ganz von ungefähr. Trotzdem hast Du jede Freiheit, es anders zu machen. Du musst mit dem leben, was Du machst.

    Gruß Susanne

  • Ein letztes noch.

    Du könntest das als freundlichen Hinweis lesen, nicht nur als schräge Anmache.

    Mich haben eigentlich immer eher die Hinweise weitergebracht, die mir aufgezeigt haben, wo ich aufpassen muss. Denn mein eigenes Denken war offensichtilch insofern falsch, das ich mich damit in den Schlamassel gebracht habe und auch nicht mehr rauskam. Also brauchte ich Input, denn so schlau wie ich dachte (und wie Du von Dir offensichtlich auch denkst) war ich ja irgendwie nicht ganz, sonst hätte ich keine Hilfe gebraucht. Und Verständnis für meine Situation und Selbstmitleid (ich arme Sau, alles so schwer), hatte ich selbst genug, das brachte mich nicht weiter.

    Was vormachen konnte ich mir auch selbst. Dafür brauchte ich ebenfalls niemanden. Ich wollte mich nicht mit "Ja-Sagern" umgeben, um nur eine Bestätigung für meine eigene Denke zu erhalten, sondern es sollte ja anders werden. Dafür brachte ich klare Ansagen, jemanden der Tacheles redet.

    Und ich vermute mal, Deine Überschrift soll ja in 10 Jahren auch nicht mehr "Rückfälle, Rückfälle, Rückfälle" heissen. Also bei allem Verständnis, das Du erwartest, solls ja wohl trotzdem nicht so bleiben. Verständnis für Nasse würde für mich heissen, da kannst Du an die Kneipentheke gehen, da kriegst Du das Verständnis. Dafür bin ich nicht hier.


  • Hallo Zusammen,

    den Beitrag von Susanne möchte ich gar nicht kommentieren, da ich ihn rotzfrech finde. Auch wenn Susanne es für nötig hält, mein "nasses Geschwätz" zu kommentieren. Soweit ich weiß, ist dieses Forum nicht nur für trockene Alkoholiker, sondern ein Ort, an dem sich vor allem nasse Alkoholiker Hilfe suchen. Da finde ich so eine herablassend Art von langjährig Trockenen total daneben und wenig hilfreich.

    Weißt Du, als ich noch getrunken habe, habe ich ALLES - jeden kleinsten und noch so lieb gemeinten Hinweis auf mein Trinkverhalten und bzw auch gerade in Bezug auf meine "Argumentationen", warum ich denn trinke, obwohl ich weiß, dass es nicht gut für mich und meine Familie ist und blablabla - als persönlichen Angriff gewertet!
    Was haben sich diese eigentlich arroganten Armleuchter eingebildet, mir unter die Nase reiben zu müssen?!?

    Es war die WAHRHEIT! Sie haben mir einfach versucht, die Wahrheit zu sagen! Erst haben sie es auf "diplomatischem" Wege versucht, durch die Blume - eigentlich durch so viele Blumen, dass man gar nicht mehr sehen konnte, was die eigentliche Botschaft war.

    Aber das Einzige, was zählt und wichtig ist, ist die Wahrheit, die UNGESCHMINKTE Wahrheit. Und dass die bei Dir - bzw. jedem Betroffenen - nunmal nicht gleich als "wunderschön" empfunden wird ... Tel Aviv, wie die Franzosen sagen.

    Mit dem Werfen von Wattebäuschen gewinnt man nunmal keinen Boxkampf. Also stell Dich der Wahrheit! Hör auf, Dir alles schön zu reden!

    Kennst Du die Geschichte von der Maus, der Kuh und der Katze?
    Und genau so, wie nicht jeder, der Dich bescheisst, Dein Feind ist, so ist auch hier nicht jeder, der Dir die Wahrheit sagt, Dein Feind!

    Es rettet uns kein höh’res Wesen,

    kein Gott, kein Kaiser noch Tribun

    Uns aus dem Elend zu erlösen

    können wir nur selber tun!

  • Hallo Schmisskettchen
    Ich habe mir deinen Thed mal durchgelesen,und Komme zu dem Schluss wie einige andere auch,das du bei dir anfangen mußt und sagen,jetzt ist Schluss mit lustig.
    Warum hast du die letzte Therapie geschmissen?
    Es wäre doch eine Neue Option gewesen,um dort wieder neu anzufangen,neue Erfahrungen zu Sammeln zu suchen bei sich selber wo sind denn nun meine Fehler?
    Einfach hinschmeissen ist zu einfach,und sich dann einen hinter die Binde Kippen ist doch auch nicht die Lösung.
    Die Probleme Bleiben.
    Du Schreibst du wartest auf eine Umschulung,aber denkst du selbst wenn du diese machst wird es einfacher?
    Nein da werden auch Probleme auftauchen,die du Heute Vielleicht noch gar nicht Kennst.
    Mach doch mal eine Zwichenrechnung?
    Dein Freund der dich runtergezogen hat ist nicht mehr da,ist ja schon mal Positiv finde ich zumindest,das du dem Nachtrauerst kann ich verstehen,muss es aber nicht nixweiss0
    Warum.... Ich muss Heute nicht mehr alles Verstehen,und wenn es mir nicht gut tut schon gar nicht.
    Du schreibst,das du mit den Leuten wo du schon mal in Therapie warst dich gut austauschen Kannst,warum hast du dann die Therapie abgebrochen ?
    Mir hat die Therapie geholfen und ich Arbeite daran einem Rückfall vorzubeugen bevor es erst dazu Kommen Kann.
    Das was du Schreibst kennen viele hier zwar nicht Bullemie aber Alkohol schon.
    Sucht ist Sucht schwitz.
    Oder Nicht?
    Bei der Bullemie vielleicht anders,aber Sucht ist Sucht.
    Stimmt ja Essen muss man sonst geht man elend zu Grunde Verhungern....
    Beim Alkohol ist das schon einfacher,Alkohol braucht man niclkoholprobleme hat,und sich damit auseinandersetzt hat bei sich festgestellt,das wenn er wieder anfängt das Suchtgedächniss direkt wieder Aktiv ist.
    Deswegen kann ich dir nur Raten,mache einen Katt und Stopp,so schwer es auch fällt.
    Selbst jetzt über die Tage gibt es Hilfe,wie ich gelesen habe bei dir hilft dir Reden,dann mach das doch zur Not gibt es Deutschlandweit den Suchtnotruf,der 24 STD besetzt ist,selbst über die Feiertage.
    Das wäre mal was was du testen Könntest,und diese Leute sind mit dem Thema vertraut.
    ABER DU MUSST DAS MACHEN;UND KEIN ANDERER KANN DIR DABEI HELFEN
    Ich wünsche dir das du das doch noch Schaffst.

    Der Weg ist das Ziel<br />Konfuzius (551–479 v. Chr.

  • Alternative Alkohol und Drogentherapie
    Unter Selbsthilfe und Therapie

    Ich habe nicht nur für dich mal das hier Hereingestellt vielleicht kannst du ja für dich was damit anfangen.
    Alle die dir hier geschrieben haben wollen dir bestimmt nichts Böses,aber bei der Sucht ist es nun mal so es gibt Kein einziges Mittel,viele Wege führen nach Rom und das ist das Fatale bei der Sucht.
    Wenn man allerdings gewillt ist,und das ist die Voraussetzung dann sollte man auch alle Wege Probieren,wenn man sie dann zu Nutzen weis.

    Der Weg ist das Ziel<br />Konfuzius (551–479 v. Chr.

  • Guten Abend,

    ich versuche mich hier überall einzulesen....

    Geschafft habe ich dieses „Kapitel“ nur bis zum Beitrag von Susanne68, Antwort 75.

    Ich bin sehr beeindruckt von ihrem Beitrag.

    Ich werde ihn morgen noch einmal lesen uns möchte aber jetzt schon DANKE dafür sagen....

    warum: Bauchgefühl

    Auf jeden Fall beschäftigt mich Susanns Meinung sehr.

    Danke

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