Hallo Ihr Lieben,
vielleicht fällt Euch hierzu was ein? Mir ist es immer eine große Hilfe, wenn ich weiß, warum etwas so ist wie es ist bzw. wie etwas funktioniert oder eben auch nicht.
Ich kann mir keinen Reim drauf machen, warum ich immer dann den schlimmsten Suchtdruck verspüre, wenn ich seelisch voll auf der Höhe bin. In den letzten Jahren habe ich mit so vielen negativen Gefühlen gelernt umzugehen, aber mit positiven kann ich das noch nicht so gut. Je besser es mir geht, desto stärker ist der Wunsch, etwas zu trinken.
Und dabei geht es nicht darum, dass ich mich überschätze und mir einreden würde, ich könnte das ja mittlerweile, das Trinken. Es ist eher so wie wenn man vor Wut platzt, nur dass man halt vor Freude, Euphorie oder Liebe platzt.
Oder ist es schlichtweg Selbstsabotage à la "mir geht es zu gut und dagegen muss ich etwas tun?" nixweiss0
Habt Ihr da auch manchmal so Erfahrungen oder Gefühle? Und wie geht Ihr damit um?
Danke, ganz lieb.
Herzlich grüßt
Pinguin