Angst mit dem trinken aufzuhören

  • Hallo ihr lieben, ich bin neu hier im Forum und denke das es an der Zeit ist mit dem trinken aufzuhören nixweiss0

    Zu mir: ich bin 23 Jahre alt, weiblich und trinke seit ca. 5 Monaten täglich Alkohol.. Mal mehr mal weniger. ( ich bin kellnerin in einer Sauf kneipe) ::)

    Meiner Meinung nach finde ich meinen jetzigen Alkoholkonsum schon bedenklich..
    Meistens sind es so um die 5 Bier während der arbeit.. Wenn ich merke das ich abend wida etwas nervös werde trinke ich noch 2 gläser Weißwein. Es passiert mir auch schon dass ich an meine freien Tage auch trinke.. Meistens sogar mehr und auch härtere Getränke wie z. B schnaps oder Whisky, jenachdem.

    Nunja... Seit einigen Wochen mach ich mir Gedanken darüber und will eigentlich aofort aufhören zu trinken, wenn da nicht meine angst wäre. Da ich sowieso an einer angststörung leide bzw an panikattacken und leicht hypochondrisch veranlagt bin fürchte ich mich natürlich von einem "kalten" entzug bzw einem Dilirium.
    Bisher hab ich noch mit keinem darüber gesprochen...
    Meine Gäste bzw engsten Verwandten merken meist auch nicht das ich betrunken bin.

    Kann Alkohol auch bei geringeren Konsum zu Entzugserscheinungen führen? Bzw zum dilirum? Ist mein Konsum schon als Viel trinker zu gelten? Bin ziemlich unsicher was das ganze anbelangt :o
    Bei mir ist es sowieso schwierig zu sagen ich habe Entzugserscheinungen da ich generell von der angststörung Zittrige hände, übelkeit, Nervosität etc etc habe..

    Sorry für den langen Text. Freue mich auf eure Antworten bzw Erfahrungen und bin dankbar für jede Nachricht :)

  • Hi hope,

    Ich bin weiblich, 55, und bin seit gerade mal 3 Wochen ohne Alkohol.
    Bei mir war auch die Angst vor dem Entzug, deshalb habe ich mich in die Klinik begeben. Wieso jemand beim Entzug Krämpfe erleidet, hängt meiner Meinung nach mit etlichen Faktoren zusammen.

    Nimmst du Medis wegen der Angststörung?

    Ich wünsche dir hilfreiche Antworten auf deine Fragen.

    Liebe Grüße
    Emilie


  • Hi hope,

    Ich bin weiblich, 55, und bin seit gerade mal 3 Wochen ohne Alkohol.
    Bei mir war auch die Angst vor dem Entzug, deshalb habe ich mich in die Klinik begeben. Wieso jemand beim Entzug Krämpfe erleidet, hängt meiner Meinung nach mit etlichen Faktoren zusammen.

    Nimmst du Medis wegen der Angststörung?

    Ich wünsche dir hilfreiche Antworten auf deine Fragen.

    Liebe Grüße
    Emilie

    Hallo und danke für deine Nachricht.
    Wie lange hast du getrunken bzw wieviel am Tag?

    Gegen meine angststörung nehm ich schon länger nichts mehr da die Nebenwirkungen von den gängigen Medis einfach zu stark waren.

    Vor 3 jahren hatte ich auch schon mal so ne phase wo ich fast täglich getrunken habe, kann mich abet nicht mehr erinnern ob und wie sich der "kalte entug" angefühlt hat, da ich wie gesagt sowieso körperliche Symptome auf die angstst. Schiebe.

    Ganz liebe Grüße :)

  • Hallo Hope,

    herzlich Willkommen bei uns im Forum.

    Ich bin 50 Jahre alt, Alkoholiker und trinke jetzt schon länger keinen Alkohol mehr.

    Gut, dass Du Dein Trinkverhalten hinterfragst. Es klingt nicht gut, was Du darüber schreibst. Was ich persönlich noch als das Positivste sehe ist die Tatsache, dass Du dieses Trinkverhalten noch nicht so lange praktiziert. Es dauert oft Jahre, bis Betroffene überhaupt mal auf den Gedanken kommen es könnte etwas nicht stimmen. Vielleicht hast Du durch die Kürze Deines kritischen Trinkverhaltens noch etwas bessere Chancen schnell den Absprung zu schaffen. Was aber sicher nicht bedeutet, dass es einfach wird.

    Mir sind bei Dir, bei dem wenigen das Du geschrieben hast, gleich mal zwei Dinge durch den Kopf gegangen:

    1. Ob eine Saufkneipe wohl der richtige Arbeitsplatz für eine (angehende) Alkoholikerin ist?
    2. Ich kenne jemanden, der wegen einer Angststörung zum Schwerstalkoholiker geworden ist.

    Zu 1 kannst Du Dir wahrscheinlich die Antwort selbst geben.

    Zu 2:

    Ja ich kenne jemanden. Der hat nie Alkohol getrunken und litt unter Angststörungen. Diese müssen ziemlich heftig gewesen sein und ihn oft unvermittelt getroffen haben. So seine eigenen Erzählungen. Medikamente nahm er, jedoch halfen sie mal mehr und mal weniger gut. Irgendwann griff er mal in seine Hausbar, er konnte mir nicht mehr sagen warum eigentlich. Er sagte mir nur, dass dort seit Jahren eine Flasche Congnac stand (er trank ja kaum Alkohol) und daraus nahm er einen kräfigen Schluck.

    Seine Angst war wie weggeblasen, so seine eigene Aussage. Und er dachte: Endlich habe ich ein Mittel gegen diese sche...ß Angst. Von da an ging es steil bergab! Innerhalb kürzester Zeit, innerhalb von ein paar Monaten wurde er zum starken Alkoholiker und trank ausschließlich von Anfang an harte Sachen. Anfangs lief es trotz allem noch ganz gut, die Sache mit der Angst hatte er gut im Griff. Je länger das ganze ging, desto mehr Alkohol brauchte er dann aber (naja, eine alte Alkoholikerweisheit...). So dass er bald bei mehreren Flaschen Schnaps o. ä. angelangt war. Und dann kam auch noch die Angst zurück.

    Am Ende konnte er wegen seiner Angststörung kaum mehr das Haus verlassen. Nach eigenen Aussagen trieb ihn nur die Sucht noch raus (irgendwie musste er ja an Stoff kommen).

    Damit war er also zum Doppelverlierer geworden. Er hatte die Sucht an der Backe und seine Angstattacken waren auch wieder da, stärker als je zu vor. Alkohol und Angst aber auch Alkohol und Depressionen sind übrigens ein häufig vorkommendes Duo. Oft weiß man da dann nicht genau, was zuerst war. Erst die Depression die zum Trinken führte oder erst das Trinken was dann zur Depression führte, ähnlich bei der Angst. Fakt ist: Alkohol hilft in beiden Fällen NICHT - höchsten oberflächlich und absolut nur temporär. Auf die Länge gesehen werden die Symptome schlimmer.

    Was hat er getan?

    Er hat aufgehört mit dem Trinken (mal ganz schnell und kurz formuliert) und er ist in Therapie gegangen. Wegen der Sucht und wegen der Angst. Nachdem er trocken war, konnte seine Angststörung richtig und erfolgreich therapiert werden. Würdest Du diesen Menschen heute treffen, Du würdest niemals diese Lebensgeschichte dahinter vermuten. Er steht im Leben und ist ein fröhlicher und ausgeglichener Mensch.

    Was Angst betrifft habe ich noch weitere Erfahrungen. Meine erste Frau litt auch darunter. Sie hatte mitunter Todesangst was mich mehrmals dazu veranlasste (meist nachts) den Notarzt zu rufen. Was soll man auch anderes tun, wenn die Frau neben einem zitternd liegt und nicht mehr ansprechbar ist?
    Nach irre vielen Arztbesuchen, wo natürlich immer nur nach körperlichen Auslösern gesucht wurde, kamen wir irgendwann mal auf die Idee es mit der Psyche zu probieren.

    Der richtige Therapeut zur richtigen Zeit. Ca. 1 Jahr lang ging meine Frau regelmäßig zu diesem Menschen, dann kurz in eine Art SHG (geleitet durch diesen Menschen) um dann eines Tages vor mir zu stehen und zu sagen: Das war's, ich brauche da nicht mehr hin. Was bei mir für einen mittleren Panikausbruch sorgte, denn ich hatte wahnsinnige Angst, dass es wieder los gehen würde.

    Es ging nie wieder los (ist jetzt über 20 Jahre her) und sie hat bis heute keinerlei Angstörungen mehr gehabt.

    Also, wenn ich Dir etwas raten dürfte:

    Alkoholkonsum sofort stoppen, idealerweise mit Hilfe Deines Arztes (also kein kalter Entzug sondern ärztlich betreut), Gespräch bei der Suchtberatung, weiteres Vorgehen abstimmen, evtl. mal eine SHG besuchen (da solltest Du mit Deinen jungen 23 Jahren einfach mal schauen, ob das für Dich passt) und dann eine Strategie für Dein weiteres Leben ohne Alkohol aufsetzen.

    Gleichzeitig solltest Du auch einen Deiner möglichen Trinkgründe angehen, nämlich Deine Angststörung. Wobei ich ja nicht weiß, ob das ein Grund dafür war, dass Du getrunken hast. Könnte aber natürlich gut sein. Unabhängig davon tust Du aber gut, diese zu behandeln. Sicher hast Du diesbezüglich schon einiges unternommen, aber vielleicht kannst Du da ja mal einen Restart machen oder anders heran gehen. Wobei das sicher ein eigenes, sehr umfangreiches Thema ist.

    Fakt ist aber: Eine Alkoholsucht ist absolut kontraproduktiv, quasi eine Katastrophe für solche Krankheiten. D. h. Dein Ziel sollte auf jeden Fall sein, vom Alk weg zu kommen. Unabhängig davon, ob Du bereits süchtig bist oder Dich noch im Missbrauchsstadium befindest.

    Ich wünsche Dir alles alles Gute. Und natürlich auch einen hilfreichen Austausch hier bei uns im Forum.

    LG
    gerchla

  • Hi hope,

    Auf deine Frage nach meinem Konsum....Missbrauch betreibe ich schon so lange, wie du alt bist

  • Hallo Hope,
    ich bin 63 Jahre und seit 8 Monaten trocken.
    Bevor ich in den qualifizierten Entzug gegangen bin habe ich viel darüber gelesen.
    Das hat dazu geführt dass ich unglaubliche Angst vor Delirium und Krampfzuständen während des Entzuges hatte.
    Nichts hat sich zugetragen, der Entzug war entspannt und so wurde ich auch nach 10 Tagen Klinikaufenthalt entlassen.
    Seither geht es mir gut, allerdings denke ich noch manchmal: ich würde eigentlich ganz gerne mal wieder ein Glas Wein trinken.
    Ich weis, man soll diese Gedanken wegschieben...
    Aber vielleicht kann man das mit der Zeit besser.

    Erst mal liebe Grüße
    Ina

  • Hallo liebe hope,

    Ich komme zwar von den Co-Abhängigen aber ich kenne von meiner Frau dieses Problem. Sie hat mir vor ein paar Monaten gebeeichtet das sie wahnsinnige angst davor hat weniger zu trinken. Genauer vor den Entzugserscheinungen. Sie geht zur Zeit zu einer Selbsthilfegruppe und zur Suchtberatung.
    Hast du dir überlegt dort hinzugehen? Die können dir Wege aufzeigen an die du vielleicht noch nicht gedacht hast.

    ganz liebe grüße
    Frank

  • 5 häufige Gründe, warum du Angst haben könntest, mit dem Trinken aufzuhören.


    Die Angst vor dem Scheitern

    Du wirst nie wieder etwas trinken können

    Du wirst das Trinken vermissen

    Wie werden deine Freunde dich sehen?

    Du hast Angst vor den Entzugserscheinungen.

    Lass uns einen tieferen Blick auf diese Gründe werfen und einen geeigneteren Weg finden, um jeden einzelnen von ihnen anzugehen.
    Die Angst vor dem Scheitern

    Viele Menschen versuchen tatsächlich, heimlich mit dem Trinken aufzuhören, da sie es vorziehen, wenn andere nicht wissen, ob sie versagt haben.

    Diese Denkweise kann jedoch tatsächlich den umgekehrten Effekt haben, da du planst, zu scheitern. Das Mittel gegen diese Angst ist, anderen zu verkünden, dass du beabsichtigst, trocken zu werden.

    Dies wird dazu dienen, deine eigene Entschlossenheit zu stärken, eine positive Veränderung in deinem Leben vorzunehmen.
    Du wirst nie wieder etwas trinken.

    Diese Angst wird normalerweise nach dem Motto „Was wäre, wenn ich mit dem Trinken aufhöre und in Zukunft auf einer Hochzeit bin, bei der jeder mit einem Glas Champagner auf das Paar anstößt?“ ausgedrückt.

    Das Problem, in diese „falsche Angst“ zu geraten, besteht darin, dass du einen trockenen Lebensstil mit einer momentanen Geste des guten Willens verwechseln könntest.

    Ein Glas Champagner bei einer Hochzeit zu trinken bedeutet NICHT, dass du hilflos in einen betrunkenen Lebensstil zurückfällst.

    Denke daran, dass Alkohol vor dir machtlos ist, NICHT umgekehrt.
    Du wirst das Trinken vermissen.

    Manchmal verbinden wir Alkoholkonsum mit guten Zeiten, Lachen und aufrührerischen Abenteuern. Das ist eine komplette Fata Morgana.

    Es ist einfach dein Verstand, der dir Streiche spielt, indem er die vielen schlechten Zeiten mit Alkohol ausblendet.

    Wenn dieser Gedanke eintritt, sollten wir uns sofort wieder auf die Konsequenzen des Alkoholismus konzentrieren, die Krankheit, Armut und eine enorme Verschwendung unseres Geldes und unserer Zeit ist.
    Wie deine Freunde dich sehen werden

    Offensichtlich neigen Trinker dazu, sich mit anderen Trinkern zu treffen. Und wenn du dich dazu verpflichte, einen gesünderen Lebensstil zu führen, wirst du einige deiner Trinkfreunde weniger sehen müssen, als du es vorher getan hast.

    Aber, das ist keine schlechte Sache. Um ehrlich zu sein, diese Trinkfreunde haben dich in Gefangenschaft gehalten, mit dem gleichen ungesunden Lebensstil, den sie führen. Bitte habe keine Angst davor, deine alten Freunde zu verlieren!

    Denn die Öffnung für NEUE Freunde und NEUE Abenteuer kann eines der aufregenderen Dinge sein, die wir jemals in unserem Leben tun können.
    Du hast Angst vor den Entzugserscheinungen.

    Wenn du beabsichtigst, mit einem „kalten Entzug“ aufzuhören, dann wird es natürlich Entzugserscheinungen geben.

    Die meisten davon werden nur ein paar Tage dauern, und dann wirst du dich erheblich besser und gesünder fühlen.

    Wenn du jedoch ein sehr schwerer Trinker bist, wirst du zuerst die Dinge mit deinem Arzt besprechen müssen, bevor du abrupt aufhörst.
    Hast du Angst davor, mit dem Trinken von Alkohol aufzuhören?

    Lass deine Ängste dir nicht im Weg stehen, um ein gesünderer und glücklicherer Mensch zu werden.

    Wenn das Aufhören so überwältigend erscheint, dass du dir nicht sicher bist, wo du anfangen sollst, mache einfach einen kleinen Schritt HEUTE, um dich in Richtung Nüchternheit zu bewegen.

    Verpflichte dich, eine kleine Sache in deinem Leben zu ändern. Du wirst froh sein, dass du es getan hast.

  • Hallo Frank,
    ...ich bin mir nicht ganz sicher, ob du alles so gemeint hast, wie ich es verstanden habe...


    5 häufige Gründe, warum du Angst haben könntest, mit dem Trinken aufzuhören.
    Ein Glas Champagner bei einer Hochzeit zu trinken bedeutet NICHT, dass du hilflos in einen betrunkenen Lebensstil zurückfällst.



    Soll das heißen ein Alkoholiker - oder meinetwegen auch jemand, der nur gefährdet ist. aber die Grenzen sind ja ohnehin fließend - soll das heißen, so jemand kann deiner Meinung nach auf einer Hochzeit ruhig ein Glas Champagner trinken, wenn er es bei einem Glas belässt?
    Eine sehr gefährliche Aussage wie mir scheint. Selbst wenn es bei dem einen oder anderen gut gehen mag, warum sollte man es riskieren. Leuten wie uns kam es IMMER auch auch die Wirkung an, wenn wir Alkohol tranken. Sicher hat mir das eine oder andere alkoholische Getränke UNTER ANDEREM auch geschmeckt, wobei Champagner ganz sicher nicht dazu gehörte. Aber die Wirkung stand immer im Vordergrund.
    Also, Wirkung im Vordergrund ist gefährlich für uns, da gibst du mir sicher Recht, oder?
    Was beliebt also? Der Geschmack? Ist es das wert, so viel zu riskieren für ein paar Sekunden Champagnergeschmack im Mund, auch wenn man Champagner noch so gerne mag?
    Würdest du japanischen Kugelfisch essen, wenn du dir nicht 100%-ig sicher wärst, dass der Koch ihn auch korrekt zubereiten kann, selbst wenn er dir noch so schmecken würde?!


    5 häufige Gründe, warum du Angst haben könntest, mit dem Trinken aufzuhören.
    Denke daran, dass Alkohol vor dir machtlos ist, NICHT umgekehrt.


    Auch diese Aussage halte ich für gefährlich. Haben wir uns nicht oft genug selbst bewiesen, dass wir dem Alkohol gegenüber machtlos sind, obwohl wir uns das Gegenteil beweisen wollten?!
    Ich sage mir: Ich bin dem Alkohol gegenüber machtlos. Einzig logische Konsequenz: Ich halte mich vom Alkohol fern. Und als ich zu der Einstellung gelangt bin, hatte auch der ewige Kampf und Krampf ein Ende und mein Leben ist viel friedlicher, ruhiger und zufriedener geworden und darüber bin ich froh und dankbar.
    LG
    Frank

  • Hallo Frank,
    ich schließe mich da mal an.
    Kann es sein, dass du hier ohne Quellenangabe einen Text kopiert und eingestellt hast, ohne das von FrankUF Zitierte zu hinterfragen?
    Speziell das Glas Champagner .... nixweiss0, ....Kopfschüttel und Kopfkratz....

    Gruß Britt

    ~ bevör ik mi nu opregen deed, is dat mi lever egaal ~

  • Hi,

    oje, da hab ich ja was angerichtet. es war in der tat ein text den ich hier rein kopiert habe.

    ich wollte gründe aufführen warum ein nasser Alkoholiker angst haben könnte trocken zu werden,
    die aussage mit dem champanger auf der hochzeit sollte ein bespiel sein weil er bei sozialen gelegenheiten kein alkohol trinken darf und somit angst haben könnte sozial ausgekrenzt zu werden. in diesem kopierten text sind noch andere beispiele die einen nassen alkoholiker zum nachdenken bringen soll damit er die eigene angst überwinden kann um die ersten schritte in ein trockenes leben zu machen.

    ich wollte niemanden damit zu nahe treten. wenn ich mit diesem text eine grenze überschritten habe wäre es vielleicht gut wenn der admin ihn löscht.
    der wille dahinter war gut gemeint. sorry

  • Danke für die Klarstellung, Frank
    ...nur irgendwie passt das, was du gemeint hast, nicht zu dem, was da steht...finde ich jedenfalls.
    Deshalb fühlte ich mich direkt angetriggert, darauf zu antworten.
    Aber jetzt wissen wir ja so ungefähr was gemeint war.
    Liebe Grüße und noch ein schönes Wochenende
    (auch) Fank ;)

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