Seit letzter woche dienstag nüchtern

  • Hallo,
    Ich wollte mich melden, was in der vergangenede woche so passiert ist. Seit letzte woche dienstag habe ich kein bier oder wodka getrunken. Letzte woche montag habe ich mir ein paar bier genehmigt. Ich ging letzte woche in SHG's las hier viel im forum und beschäftigte mich mit mir selber.

  • Hallo Stevie,

    ich habe heute einen sehr faulen (Urlaubs-) Tag hinter mir :sleep: vom daher möchte ich erst zu einem späteren Zeitpunkt ausführlich antworten.

    Ich jedoch bin der Meinung, dass dein Post so bald ein Feedback verdient hat:

    Eine Woche bist du nun trocken, dass sind 7 Tage oder 1/4 Monat!

    Ein chinesisches Sprichwort:

    Auch die längste Reise beginnt mit dem ersten Schritt!

    Und du hast nicht nur den ersten Schritt getan, sondern gleich mehrere. 44.

    Dass soll dich ermutigen und motivieren für die nächste Woche bis zum Dienstag

    Weiter so mit deiner Leistung Stevie - bleib trocken! 44.

    Ich melde mich nochmal...

  • Hallo proky,
    Wünsche dir noch einen schönen Urlaub?
    Danke für deine motivierende worte☺
    Hab ja öfters schon im forum geschrieben: ich sag mir immer heute trinke ich nicht!!
    Lg

  • Hallo proky,
    Die vergangene woche war gut ;D ich habe in den letzten tagen kein bier und wodka getrunken. ich war in verschiedenen SHG's, was mir gut getan hat. Ich bin ins fitnessstudio gegangen. Habe mich mit mir selbst beschäftigt. Habe bei mir geputzt und die wände neu gestrichen und mich mit freunden getroffen. Ich habe letzte woche bei der suchtberatung angerufen, da habe ich am Freitag um 9.30 Uhr Termin. Bin gespannt was mich da erwartet. Ich freue mich schon auf freitag. Ich weiss das hört sich blöd an, zur suchtberatung geht man wenn man ein suchtproblem hat. :o ich war vor jahren mal bei der suchtberatung.
    Ich habe die woche urlaub, da mache ich auch einiges. Morgen treffe ich mich mit einem Freund den ich lange nicht mehr gesehen habe.
    Ich meide meine stammkneipe, und die saufkumpanen


  • Die vergangene woche war gut ;D ich habe in den letzten tagen kein bier und wodka getrunken.

    In den letzten Tagen oder die vergangene Woche... nixweiss0

    Hand auf Herz mein Bester, bitte schreib mir die Wahrheit, weder verurteile ich Dich, noch werde ich Dir Vorwürfe machen - sei ehrlich zu Dir selbst...

  • Lieber Stevie84,

    ich glaube proky fragt sich eigentlich, ob du rückfallig geworden bist, weil du "die letzten Tage" geschrieben hast und nicht "Wochen".

    Und was passiert mit dir, was geht in dir vor, wenn andere vor dir Trinken? Ich kann nur von meinen ersten 3 Tagen berichten, an denen mein Kumpel auch vor mir getrunken hat. Und als ich das Zischen beim Öffnen gehört habe, habe ich direkt auch Lust bekommen. Nach 10 Minuten war das Verlangen jedoch weg und ich habe einfach mein Buch gelesen oder mich mit den anderen unterhalten. :)

    Liebe Grüße

  • Guten morgen licerin,
    Ja habe schon gelesen, das mir proky geschrieben hat ob ich die letzten tage getrunken hab und rückfällig geworden bin. Die antwort lautet ja! nixweiss0 warum.weiss ich nicht nixweiss0 ich habe überlegt was der auslöser sein könnte..
    Am.meisten ärgere ich mich über moch selber. Hier töne ich rum, wie super toll ich bin, dass ich ne woche durchgehalten habe und weiss was ich machen soll. Und dann sowas..
    Morgen habe ich einen termin bei der suchtberatung..
    Den nehm ich war..
    Scheisse.
    Lg

  • Ich denke das nimmt dir hier keiner übel, dass du einen Rückfall hattest. Ich behaupte mal, das jeder von uns tausende Rückfälle hatte.
    Jeder von uns kennt das, dieses auf und ab und auf und ab.

    Und Kopf hoch, dich jetzt dafür fertig zu machen, setzt die Spirale wieder von Neuem in Gang. Ich habe mal ein gutes Kapitel zu Rückfällen gelesen (War das in "Lieber Schlau als Blau" oder "Die Suchtfibel"?). Der Umgang mit dem Rückfall entscheidet darüber, ob du einfach wie gewohnt weitertrinkst und wieder voll drin bist oder ob es eben nur ein Rückfall war.

    Meine Gedanken waren bei jedem Rückfall dieselben "Jetzt ist auch scheißegal", "Ich bin sowas von dumm/schlecht/noch-viel-schlimmeres". Ich glaube das Selbstwertgefühl jeden Alkoholikers ist sowieso schon im Keller. Da brauchen wir uns nicht noch selber fertig machen.

    Anstatt mir viele Erklärungen für den Rückfall zu suchen, wäre in meinen Augen die bessere Frage: Was kann ich jetzt tun? Was muss ich vielleicht anders machen als vorher?

    Wie gesagt bin ich selber erst der "Neue" im Abstinenzprogramm. Was mich jedoch nun begleitet ist eine tiefe Gewissheit, dass ich nicht trinken will. Ich habe an Tag 1 meine Entscheidung getroffen - ich glaube zum ersten Mal aufrichtig - und habe mir dafür auch ordentlich Zeit genommen. Zum ersten Mal will ich nicht "Mal nur ein Bier" trinken. Irgendwann einmal. Damit einher geht momentan auch die "Furchtlosigkeit" vor dem Verlangen nach Alkohol. Versteh mich nicht falsch. Diese Momente sind sehr belastend und ich habe trotzdem Gedanken wie "Nur heute mal eins". Aber tief im inneren weiß ich, dass ich keinen Alkohol mehr trinken will und habe vor meiner Sucht kapituliert. Ich kann nicht "kontrolliert Trinken" und ich will es auch nicht.

    Ein Satz der mir aus dem Buch "Vom unerwarteten Vergnügen, nüchtern zu sein" nicht mehr aus dem Kopf geht ist folgender: "Kein Gedanke kann mich dazu zwingen zu trinken, nur die Handlung selbst lässt mich trinken." Ich kann das Buch nur empfehlen. Mir hat es tatsächlich geholfen.

    Wie gesagt, bin ich lange nicht über den Berg. Das sind einfach meine Gedanken dazu.

    LG

  • Guten morgen,
    Danke für diese schnelle antwort. Vielleicht soll ich mir auch die bücher kaufen oder Ausleihen.
    Ja ich gebe dir recht damit, dass es nichts bringt warum man einen rückfall hat. Ich habe den alk unterschätzt, und auch dass es so einfach ist nichts mehr zu trinken.
    Es ist meine Entscheidung ob ich trinke und oder dass ich es konsquent durchziehe.
    An den nüchternen tagen habe ich mir immer gesagt: heute trinke ich nich!!

  • Guten Morgen,

    In meinen Augen bin ich noch sehr weit entfernt von geschafft. Wobei ich es für meine Verhältnisse als Erfolg verbuche diese ersten 9 Tage geschafft zu haben.

    Ich glaube jeder Weg ist anders. Bei mir gab es keinen "Tiefpunkt" in dem Sinne. Ich hatte sehr viele davon. Betrunken Auto gefahren, beinahe meine Frau wegen dem Alkohol verlassen (Du bist besser dran ohne mich!), etc.

    Bevor ich diese Entscheidung treffen konnte und für mich vor dem Alkohol kapituliert habe war folgender: Ich habe es einen guten Monat geschafft "nur" 2 mal die Woche zu trinken. Und dann auf einmal, war ich wieder mittendrin. Jeden Tag. In meinem Kopf wurde die Stimme des "Ich will nicht mehr" immer lauter und ich habe das erste Glas mit Abscheu getrunken und die restlichen Gläser ließen mich das vergessen.

    Ich habe immer was gesucht, was mir spannender als Trinken vorkam. Das hat jedoch nichts gebracht. Das liegt unter anderem halt daran, dass das Gehirn nunmal ohne Stoff viele Dinge (zumindest bei mir) einfach nicht attraktiv findet.

    Ich war es leid jeden Tag diese Schuld- und Schamgefühle zu haben und mich durch mein Leben zu quälen. Und ja, die zündende Idee kam bei dem Buch "Vom unerwarteten Vergnügen nüchtern zu sein" von Catherine Gray.

    Dort habe ich erkannt: Ich bin Alkoholiker. Ich habe aufgegeben dagegen anzukämpfen und habe (glaube ich) begriffen, was es bedeutet vor der Sucht zu kapitulieren. In ihrem Buch beschreibt sie einfach super schön, was man alles gewinnen kann, wenn man aufhört sich langsam umzubringen. Es ist aus meiner Sicht das erste Buch dieser Art, das ich gelesen habe. Und ich habe viele gelesen.

    Ich baue alle Brücken ab. Ich habe für mich entschieden den Menschen (die es wissen sollen) zu sagen das ich Alkoholiker bin. Ich verstecke mich nicht mehr.

    Ich glaube es ist die Mischung aus Kapitulation, Wollen und "Einsicht", bzw. Erkenntniss.

    Ich habe das Buch im Urlaub gelesen und es hat mir Mut gemacht dieses "Experiment" zu wagen. Ich habe dann (sehr leichtsinnig!) entschieden jetzt aufzuhören. Wozu aufschieben? Dieses "nach dem Urlaub hörst du auf!" habe ich als Suchtgedanken erkannt. Ach ja? Wird es dann wirklich einfacher? Nein! Ich hatte einfach die Nase voll.

    Das war natürlich super fahrlässig von mir. Ich hätte wirklich fiese Entzugserscheinungen bekommen können.

    Wie auch immer. Das ist mein Weg. Und ich kann es nicht oft genug erwähnen: Ich bin kein Profi im Trocken sein. Das ist lediglich mein Stand jetzt. An Tag 10. Und ich arbeite daran, dass es weiter 10 werden. Und weitere 10. Usw. Heute gehts in die Selbsthilfegruppe. Und ich freue mich drauf.

    Ich kann dir nicht versprechen das dich das Buch auch so mitreißen wird. Ein versuch ist es aber wert. Und immer nüchtern lesen!

    Dir alles Gute!

  • Lieber Stevie,

    wie gesagt, ich steh zu meinem Wort und Licerin hat es auch geschrieben:

    Niemand hier wird dir Vorwürfe machen oder den Stab über dich brechen!

    Wichtig ist, dass du es Dir (und uns) zugegeben hast!
    In diesem Zusammenhang allerdings würde ich es an deiner Stelle analysieren, warum du meine Frage erstmal nicht beantwortet hast, sondern erst auf erneuter Nachfrage von Licerin geantwortet hast?

    Kann es sein das du aus Gründen von Scham und Schuld die Sache unter den Teppich kehren wolltest?

    Du brauchst mir jetzt nicht zu antworten, allerdings ist eine Antwort darauf in deinem Interesse. Denn es ist dein Leben. Du musst wissen was Du tust.
    Du musst wissen ob du trocken sein möchtest. Du musst wissen ob Du dein altes Säuferleben satt hast.

    Mir ist es im Endeffekt egal ob du weiter trinkst oder nicht. Weil es nicht mein Leben ist. Ich kann nur beratend zur Seite stehen wenn du zum saufen aufhören möchtest - mehr nicht!


    Wichtig wäre dann jetzt für Dich:

    Mit der Abstinenz erneut weiter machen! Nicht mehr und nicht weniger....

  • Hallo proky,
    Ich habe darüber nachgedacht wieso ich dir nicht erstmal nicht geantwortet habe. ::) und Nachfrage von licerin. nixweiss0
    scham und auch schuld war es dass ich nicht gleich geschrieben habe. Unter dem teppich wollte ich auch nicht kehren :o ausserdem hatte ich angst, das ich doch vorwürfe bekomme, weil ich erst so töne, ach was ich alles machen werde und dann es grad eine woche aushalte ohne alk.
    Vorallem ich weiss ja was "theoretisch " zu machen ist. Es fällt mir nur schwer es "praktisch" umzusetzen. Ich trabe immer auf der stelle und komme nicht weiter :o
    Du hast ja auch recht, wenn du schreibst, es ist mein leben und ich entscheide ob ich trinken will!!

  • Ich schreibe es aus meiner Sicht Stevie:

    Von mir aus kannst Du dieses Forum als SHG (-Ersatz) ansehen.
    Für mich jedenfalls ist dieses Forum eine SHG-Ersatz nach meinem Ausscheiden bei den Guttemplern Ende 2018.

    Letztendlich wirst du in einer realen, analogen SHG mit der gleichen Situation konfrontiert wie hier.

    An dir allein liegt es dein Leben in andere Bahnen zu lenken. Andere SHG Teilnehmer können nur beratend zur Seite stehen.


    Der entscheidende Punkt jedoch ist, ganz gleich ob virtuelle oder analoge SHG:

    Du schreibst in vielen Threads mit, bringst dich hier ein, machst Mut und motivierst - dass ist zwar lobenswert auf der einen Seite…

    ...auf der anderen Seite machst Du Dich aber unglaubwürdig, schlimmer noch, du machst dich zur Witzfigur, nämlich denen die du beräst und motivierst wenn du weiter trinkst!

    Und Du selbst hast für dich nichts zum positiven verändert!


    Ich geb Dir Brief und Siegel Stevie:

    Dieses Spiel machst Du höchstens drei Monate mit, dann bist du dieses Forum oder eine analoge SHG leid, weil Du den psychischen Druck den du dich selbst aussetzt nicht mehr stand hälst, nämlich: saufen und die Angst sich wieder erneut zu offenbaren. Und dann wirst du wieder erneut anfangen zu trinken und die Kontrolle verlieren!

    Die Frage die du dir daher stellen solltest:

    Willst Du das wieder, alles verlieren?

  • Guten morgen proky,
    Ich habe über deinen letzten post viel nachgedacht. Das meiste, was du schreibst, stimmt.
    Ich habe viel in threats geschrieben, für mich und die anderen hier.
    Das ich ein paar tips geben kann und was mitnehmen kann. Das ich unglaubwürdig rüberkomme, und schlimmer mich als witzfigur präsentiere, daran habe ich nicht gedacht! Vorallem wie will man tipps geben, wenn man vor paar tagen getrunken hat? Das leuchtet mir leider ein.
    Zudem ich festgestellt habe, dass mir die wenigsten antworten. Habe mich gefragt warum??
    Vielleicht wie du es schreibst, dass dass bei mir alles nur dahergerede ist, und nicht mehr!?! nixweiss0
    Und dass ich wenig positives für mich getan habe muss ich auch zugeben...leider neige ich dazu, anderen Leuten tipps zu geben und selber die tipps verwirklichen?!
    Vielleicht dachte ich auch, ich melde mich hier im forum an, und alles wird gut? Das war naiv gedacht.
    Ich könnte noch mehr schreiben, weil mir einige gedanken im kopf rumspuken.
    Wo ich geschrieben habe dass ich es toll finde dass es diese foren gibt war das ehrlich gemeint.

    Das mit den 3monaten kann ich dir nicht beantworten...
    Ich hoffe das du da nicht recht hast!
    Eines weiss ich will nicht mehr verlieren sondern gewinnen!!
    P:s ich finde es gut, dass du mir das so direkt geschrieben hast!!
    Lg

  • Lieber Stevie,
    Du hast geschrieben, dass du mit so wenigen Tagen nicht prahlen möchtest, hast es aber in diesen Thread ja getan. Ich wiederum "prahle" mit meinen Tagen ja sozusagen auch. Und ich persönlich finde das gar nicht verkehrt. Ich bin auf meine nüchternen Tage total stolz! Einfach weil es sich anfühlt, als würde ich langsam jeden Tag neu geboren und jeder Tag ist für mich ein Erfolg in die richtige Richtung. Ich habe ja auch tausend Mal erwähnt, dass ich noch lange nicht trocken bin und das meine jetzigen Gefühle und Gedanken sich nochmal vollständig ändern können. Jeder hier im Forum hatte den Tag 1, an dem seine Reise in ein neues, nüchternes Leben gestartet ist. Es gehört einfach auch Mut dazu - für diese lange Reise.

    Ich war gestern bei den Guttemplern und ich war dort mit gemischten Gefühlen. Ich hatte erst ein Einzelgespräch, in dem ich offen und ehrlich über meine Sucht gesprochen habe (Was ich alles getan habe und welche Gefühle und Gedanken ich hatte/habe). Das war irgendwie befreiend und ich war traurig und wütend über mich zugleich.

    In der Gruppe waren alle Menschen 50+ und mir fiel es ehrlich gesagt schwer mich zuerst mit den Menschen dort zu identifizieren. Nach der Gruppe habe ich mich noch mit verschiedenen Mitgliedern unterhalten. Und da habe ich gemerkt: Unsere Geschichten sind alle ähnlich. Mir wurden Telefonnummern gegeben und das Angebot, dass ich mich in Krisen melden kann. Wow! Das war gut!

    Mir wurde aber auch das gesagt, was viele andere hier immer wieder sagen: Du kannst so oft du willst eine Therapie machen oder zur Gruppe gehen, jedoch kann dir keiner den Weg abnehmen. Niemand verbietet dir das Trinken. Du kannst jederzeit los und dir was holen und dich vollsaufen. Nur du allein musst diesen Weg gehen, alle anderen (SHG, Therapie, Forum) können und werden dir aber zur Seite stehen.

    Das du dich zur Witzfigur machst, würde ich so nicht sagen. Ich sehe deine Posts aber auch mit gemischten Gefühlen. Das du noch trinkst, habe ich auch vermutet. Vergiss nicht, dass wir alle diese Verhaltensweisen kennen und erkennen können.

    Ich kann mir auch wirklich gut vorstellen wie du dich fühlen musst, lieber Stevie. Diese Zerrissenheit zwischen dem Wunsch aufzuhören und den kläglichen Versuchen. Das sind absolut normale Schuld und Schamgefühle und auch sie sind es, die dich weiter trinken lassen.

    Ich glaube es ist für viele Mitglieder hier einfach hier ermüdend einem "nassen" Trinker zu schreiben, weil es einfach keinen Sinn macht mit ihm zu schreiben. Zumindest wäre es bei mir so. Hätte ich wieder getrunken, wäre ich zu sehr mit meiner Schuld und Scham beschäftigt und alles würde an mir vorbeigehen.

    Mein Vorschlag an dich wäre folgender, wenn ich ihn dir als Frischling geben darf: Gehe in dich (nüchtern), überlege ob du trinken willst oder nicht, dann entscheide dich (von tief innen) und dann gehe deinen Weg. Vllt ist eine Entgiftung und co der erste Schritt. Und ich kann dir nur wärmstens empfehlen dein Leben in die Hand zu nehmen.

    Und wenn du diese Reise aufnimmst, werde ich es auch nicht müde dir zu antworten und dir zu schreiben.

    Das sind meine Gedanken.

    Liebe Grüße

  • Hallo Stevie,
    warst du denn heute Morgen bei der Suchtberatung?
    Magst du vielleicht was dazu berichten? Wie fühlst du dich gerade in diesem Moment?
    LG Britt

    ~ bevör ik mi nu opregen deed, is dat mi lever egaal ~

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