Hallo Rekon,
ja der Beurteilungsspielraum der Verfahrensbeteiligten. Da setzt jeder das Maß etwas anders an. Hoffe das Titus da einigermassen gut raus kommt. Den Alk von der Arbeitsstätte komplett verbannen und das Problem gezielt unter die Lupe nehmen. Dann den "Sprit" in Prozenten herunter fahren. Damit kann man schon mal einiges anfangen. Auf jeden Fall weiß man dann bewusst das man an sich arbeitet. Dann kann man die nächsten Schritte einleiten. Eine SB ist da wirklich nicht schlecht. Man muß wieder die Kontrolle erlangen über sich. Hört sich einfach an. Ganz klar. Aber irgendwie muß man die ersten Schritte in die Wege leiten. Mir ist es zumindest mit dieser Vorgehensweise gelungen. Im Moment arbeite ich mit 0 % Alkohol. Das wird aber nicht immer so bleiben denke ich mal. 1 Jahr Abstinenz. Was wird aber dann folgen. Der schon oft prophezeite Totalabsturz. Käme der zwangsläufig. Ichglaube nicht daran. Titus sollte auch einmal in Erwägung ziehen wie und durch was ( Vermutung ) seine Exzesse gekommen sind. Man muß auch die Ursache bekämpfen. Alkoholmissbrauch hat auch immer eine Vorgeschichte.
Gruß
Michael