der Name ist das Thema

  • Moin moin ,
    ich möchte mich kurz vorstellen.....ja ich versuche es wirklich kurz ...*grübel*
    Schon mein Vater war Alki
    Schnaps war meinem Bruder und mir von klein auf zugänglich .
    Ich bin w und EPSILON – Alkoholikerin oder auch Quartalsäuferin .
    Ich arbeite viel , habe 2 Jobs und sobald ich frei habe ...gehts los .
    Das nervt mich zunehmend ..und ich will ..muss ..nein will es ändern ..aber das ist gar nicht so einfach .
    Kein Problem wenn ich arbeite und ab und an hau ich mich mit extra Diensten so zu das ich wochenlang nichts trinke ...aber dann lass mich mal Urlaub haben ..dann ist 1 Fl Schnaps logger wech . Ich bin hier angekommen um ggf andere Leute zu finden die auch so einen Mist machen und daher tolerant sind und ich möchte aufhören und mir Mut anlesen ...viel erwartet?
    Was solls nun bin ich da und grüsse euch .

  • Herzlich willkommen hier im Forum!

    Ja, es kostet schon Überwindung und Mut, nicht nur sich, sondern auch anderen gegenüber einzugestehen, ein Alkohol-"Problem" zu haben bzw. abhängig zu sein.

    Zitat

    Ich bin hier angekommen um ggf andere Leute zu finden die auch so einen Mist machen und daher tolerant sind

    Was meinst Du damit, "tolerant" zu sein?? Wenn Du damit meinst, dass wir es gutheissen und Tipps geben, dann bist Du hier falsch.
    Solltest Du aber hoffen, dass wir wissen, wie es Dir damit geht, immer wieder "zu versagen", Dein Ziel, nicht zu trinken bzw. eben "normal" zu trinken, es einfach nicht zu schaffen, aufzuhören, Hilfestellung zu kriegen, um es doch zu schaffen - dann bist Du hier vollkommen richtig!

    ich möchte aufhören und mir Mut anlesen

    Hierfür kann ich Dir u.a. im Bereich "Selbsthilfe/Therapie" u.a. unsere Linksammlung empfehlen. Hier findest Du eine Menge hilfreicher Tipps und Links.
    Oder Du liest Dich hier ein und unsere Geschichten - alle unterschiedlich ... und doch so gleich/ähnlich.
    Und selbst aus den Geschichten der Angehörigen kann man m.E. eine Menge Infos und Motivation ziehen.

    Komm erstmal an. Und wenn Du magst, kannst Du ja mehr schreiben.

    Gruß
    Greenfox

    Es rettet uns kein höh’res Wesen,

    kein Gott, kein Kaiser noch Tribun

    Uns aus dem Elend zu erlösen

    können wir nur selber tun!

  • danke euch beiden :)
    sicher mein ich tolerantes Verhalten eher so das hier Leute sind die verstehen wenn ich stolpern sollte .
    Zum Glück gehörte ich nie so den Typen die sich Mut antrinken ...ich kann gar nich recht sagen warum ich ..
    hm abschirmen ggf ...Stress entfliehen ...ich denk das isses bei mir ...werd ich mal ergrübeln wärend ich mich hier ein wenig reinlese .
    *wintz*

  • Hallo onlyme,

    willkommen hier im Forum. Wir sind hier alle "vom Fach", entweder selbst Alkoholiker oder Angehörige. Auch über Deine Form von Trinkverhalten wirst Du hier sehr viele Einträge finden.

    Ich war jemand, der täglich getrunken hat, die letzten Jahre meiner "Trinkerkarriere" reichlich. Ich will Dir nur kurz schreiben, wie ich es geschafft habe weg zu kommen:

    Erst mal viele gescheiterte Versuche kontrolliert zu Trinken, auch versuche einfach nicht mehr zu trinken. Das zog sich über viele Jahre. Dann kam der Entschluss (persönlicher Tiefpunkt oder es hat einfach "Klick" gemacht), nicht mehr trinken zu wollen. Dieser Moment hat sich anders angefühlt als die vielen vorher. Ich wollte nicht mehr und mir war klar, dass ich mein Leben an die Wand fahren werde, wenn ich es nicht schaffe. Ich wünsche Dir, dass Du an diesem Punkt ebenfalls angekommen bist. Ich denke, wenn einem klar ist, dass man nicht mehr will, also von ganz tiefen innen heraus, sind die Chancen es zu schaffen etwas höher bis vielleicht sogar ganz gut.
    So, dieser Wunsch, dieser Wille hatte bei mir zur Folge, dass ich bereit war alles dafür zu tun. Sofort zur SHG, Psychologe, Beratung und weitere Maßnahmen. Outing, erst im engsten Familien und Freundeskreis, dann auch im weiteren Familien und Freundeskreis. Ich habe keine klassische Therapie gemacht - aber nur deshalb nicht, weil ich gemerkt habe, dass ich es hin bekomme. Nicht, weil ich das für mich ausgeschlossen hätte. Ich wäre zu einer Therapie bereit gewesen. Ich wollte einfach weg mit aller Macht und vor allem auch dauherhaft ohne Alkohol leben. Letzteres ist dann aus meiner Sicht ein Prozess, der lange dauern kann, vielleicht sogar ein Leben lang. Da geht es dann auch darum, zufrieden zu sein und die Sinnlosigkeit des Trinkens oder des Alkohols zu erkennen und sich daran zu erfreuen, dass das keine Rolle mehr im eigenen Leben spielt. Das nur kurz zusammen gefasst. Im Detail ist das natürlich alles etwas komplizierter und auch sehr individuell.

    Ich wünsche Dir alles Gute auf Deinem Weg! Du hast schon die ersten wichtigen Schritte getan. Jetzt überlege Dir, wie Du diesen Weg genau gehen willst und welche Maßnahmen Du ergreifen möchtest, welche Hilfe Du in Anspruch nehmen willst. Wir können Dich hier begleiten und Dir unsere Sicht mitteilen, jeder von uns aus seinen eigenen Erfahrungen heraus.

    LG
    gerchla

  • Hey Gerchla , danke für den Einblick auf deinen Weg.
    Ich bin eigtl ganz zuversichtlich, im Moment, das ich es schaffe . Habe mal grade Tag 2 nüchtern und das is bei mir ja nich soooo was Besonderes ...wobei ich aber grad frei habe und in sofern ist es schon ein guter Ansatz.
    Ich denke das dein Weg genau richtig war ..mit SHG , outing etc .......nur ich kann sowas einfach nicht . Bins gewohnt alles allein zu packen und so werd ich auch dies schaffen.
    Es ist schon sehr hilfreich für mich hier im Forum zu schreiben und zu lesen . So ist das meine kleine Selbsthilfegruppe :)
    Bald mehr von mir *winke*

  • Zitat

    Bins gewohnt alles allein zu packen und so werd ich auch dies schaffen.


    Ist zwar nicht der übliche Weg, vielleicht auch der schwierigere, aber die obere Zeile ist auch mein Motto.
    Jetzt sinds bei mir fast 10 Jahre Freiheit, wichtig ist Überzeugung und fester Wille.
    LG Gerd
    PS. mit der Zeit wird es immer leichter.

  • Hallo onlyme,

    ich schließe mich Gerd an. Alleine schaffen ist sicher der schwierigere Weg. Ich habe das oft versucht weil ich heimlich getrunken habe. Also dachte ich natürlich, dass ich auch "heimlich" aufhören muss oder kann. Dann würde ja keiner wissen, dass ich ein Problem hatte und meine schöne heile Welt würde weiter bestehen. Alles wie vorher, nur ohne Alkohol. Davon träumt wahrscheinlich fast jeder Alkoholiker, der ein intaktes Umfeld hat und eigentlich gar nicht weiß warum er trinkt. So ähnlich war das bei mir. Ging nicht gut aus bei mir, habe ich Dir ja schon geschrieben.

    Aber wenn ich hier im Forum etwas gelernt habe, dann das, dass die Wege aus der Sucht ganz individuell sind und dass man eben nicht automatisch sagen kann: Das funktioniert so niemals. Klar sieht man im Laufe der Zeit, das manche "Methoden" offenbar erfolgversprechender sind, aber es gibt auch immer wieder mal Berichte von Menschen, die ganz andere Wege gegangen sind und es auch geschafft haben. Deshalb möchte ich Dich ermutigen, Deinen Weg weiter zu gehen - der Wille ist wichtig, aber man sollte auch einen Notfallplan haben wenn der Wille mal schwach und die Sucht übermächtig wird. Und notfalls vielleicht auch bereit sein, den geplanten Weg zu verlassen und in eine andere Richtung abzubiegen.

    Also, bleib dran und ich freue mich von Dir zu lesen.

    LG
    gerchla

  • Guten Morgen,

    ja ;)

    es ist mal so, dass ich dich verstehe. Erst einmal "alleine". Ich kann das. Ich schaff das. Ich hab schon ganz andere Dinge geschafft. Das hab ich auch gedacht. Mehrfach probiert. Mehrfach nicht geschafft. Ich hatte dann ja immer noch die gute Erklärung, dass andere viel mehr trinken als ich. War also alles nicht so schlimm, oder? Ja, es war schlimm. Irgendwann wollte ich dann nicht mehr. Gar nicht mehr. Ich wollte mich vom Alkohol befreien. Entschluss gefasst. Zum Arzt. Generaluntersuchung. Kein Alkohol mehr. Keine Entgiftung. Mir ging es gut dabei. Arzt als Notfall im Hintergrund, wenn etwas sein sollte. Psychologische Unterstützung durch meinen Freund und meine erwachsene Tochter. Ich habe es tatsächlich geschafft. Bin nun seit März 2014 alkoholfrei und will es auch bleiben. Ich habe mein Leben wohl noch nie so sehr genossen wie heute.

    Ich wünsch dir also für deinen Entschluss alles Gute. Such du dir deinen Weg. Es ist wohl tatsächlich so, dass jeder seinen eigenen Weg gehen wird und auch muss. Wir sind halt alle Individuen und deshalb musst du eben das Richtige für dich finden.

    Viel Erfolg für dein neues Leben.

    LG Betty :sun:

    Auf dem Weg zu mir lerne ich mich immer besser kennen. <br />Ich habe Freundschaft mit mir geschlossen und freue mich, dass ich mir begegnet bin.<br /><br />Ich bin lieber ein Original als eine herzlose Kopie.

  • Danke euch , mir hilft es sehr zu lesen das ihr auch nicht gleich logger aufhören konntet.
    Wird kein einfacher Weg merke ich aber ich will und werde es schaffen.
    heute war es schwer ...schon nach dem Aufwachen der Gedanke ..." Heut nen netter Abend mit ..." ...
    Mein Innerer Alki hat echt Vollgas gegeben heut ..ständig hat er mir im Kopf rumgespuckt ..aber nun ist der Tag um ...
    und ich habs geschafft.
    Habe ein wenig Angst vor morgen aber wenn ichs heut schaffte dann auch morgen ..hoffe ich .
    Step by step ....irgendwann wird mein innerer Alki hoffentlich schweigen ...er nervt echt massiv
    *winke*

  • Die Angst kannst du mindern, wenn du wenigstens einen Arzt in dein Vorhaben einbindest. So hab ich es jedenfalls gemacht, denn die Entzugserscheinungen in den ersten Wochen können unangenehm bis gefährlich werden.
    LG Gerd48

  • Hallo onlyme,


    Habe ein wenig Angst vor morgen aber wenn ichs heut schaffte dann auch morgen ..hoffe ich .
    Step by step ....irgendwann wird mein innerer Alki hoffentlich schweigen ...er nervt echt massiv
    *winke*

    Ganz ehrlich?
    Wird ein bisschen wenig sein, um gegen den Saufdruck anhalten zu können. Zumindest zu wenig, wenn's eine längere Zeit sein soll.
    Klingt mir nach einem easy-Weg, wie Du schreibst, dass Du vorgehen möchtest: Einfach den Alk weglassen, bisschen im Forum hier schreiben und lesen. Und schon wird alles gut.

    Zitat

    irgendwann wird mein innerer Alki hoffentlich schweigen


    Wird er nicht. Zumindest nicht, wenn Du außer ihn "bloß" weglassen nichts tust.

    Gruß
    Dietmar

  • Hallo onlyme,

    bitte lass Dich nicht entmutigen von manch kritischen Stimmen hier. Die meisten schaffen es nicht alleine. Vielleicht bist Du eine Ausnahme. Es wäre gut, wenn Du hier weiterschreibst, wenn Dir das hilft und es momentan Deine SHG ist. Jeder kleine Schritt ist besser als die Hände in den Schoß zu legen und weiterzusaufen.

    Du schaffst das, weil Du das willst. Doch sei bitte geduldig und auch offen für weitere Wege. Es ist keine Schwäche, Hilfe zu suchen, es ist meines Erachtens ein Zeichen von Stärke, denn die wenigsten können das. Für mich ist es eher ein Ausdruck von Selbstachtung zu sagen, ich guck mich mal nach Hilfsangeboten um. Alles was man in der Suchthilfe in Anspruch nehmen kann ist erst einmal "anonym" und wird diskret behandelt.

    Viel Erfolg für Deinen nüchternen Tag heute
    Pinguin

    „Erfolg ist nicht auf Erfolg aufgebaut. Er ist auf Fehlern aufgebaut. Er ist auf Frustration aufgebaut. Manchmal ist er auf Katastrophen aufgebaut.“

  • Vielleicht hab ich mich ein wenig falsch ausgedrückt ...is so meine Art auch ein Erdbeben ein wenig leger zu formulieren.
    Es ist sicher kein easy Weg mit einfach wechlassen und bissle hier lesen und juhuu.
    Ich kämpf ganz schön.
    Habe aber bisher keine körperlichen Entzugserscheinungen ...kommt vielleicht noch aber ggf bin ich auch früh genug das es mir erspart bleibt.
    Wenn ich mich mit meinem Vater damals vergleiche ist da schon ein Unterschied .
    Ich habe nie jeden Tag getrunken dafür extrem wenn ich frei hatte . So hab ich bisher das Gefühl es ist im Moment eher eine psychische Sache den Rhythmus zu unterbrechen.
    Ich nehm die ganze Sache nicht leicht ..habe meinen Vater oft genug schweissgebadet und zitternt im Entzug gesehen als Kind .
    Wenn ich merk ich schaffs allein nicht dann werd ich mir sicher Hilfe holen ..aber erstmal will ichs versuchen und wer weiss ...

    Mal ne Weisheit für alle Lebenslagen :D ;)
    "Alle sagen,dass es nicht geht und dann kommt plötzlich einer und macht es einfach."

    danke gerd48 der Spruch is sooo gut .

    aber auch die kritischen Stimmen hier find ich absolut okay ..fehlt ja noch das mir hier nur der Bauch gepinselt wird ...jeder hat da andere Erfahrungen und wär ja schlimm wenn wir alle gleich wären.
    Noch glaub ich fest an mich und das ichs pack ...kritische Stimmen motivieren mich nochmal mehr also her damit 8)

    *winke*

  • Zitat

    aber auch die kritischen Stimmen hier find ich absolut okay ..fehlt ja noch das mir hier nur der Bauch gepinselt wird

    Und hier ist auch bestimmt keiner dabei, der Dich einfach nur angreifen will. Warum auch, es geht ja um Helfen und Tipps geben aus der eigenen Erfahrung heraus. Manche sind da halt gerade heraus, andere haben eine Diplomatenausbildung ;D Aber alle meinen es gut.

    Zitat

    Mal ne Weisheit für alle Lebenslagen :D ;)
    "Alle sagen,dass es nicht geht und dann kommt plötzlich einer und macht es einfach."

    44.

    LG
    gerchla

  • Jepps ich denk auch nich das mir hier jemand was böses will ...kann ja gut verstehen wenn man es selber geschafft hat mit Shg , doc etc dann ist das ja ein guter Tip für andere .

    Hab heut erneut geschafft dem Alk zu widerstehen .
    Heut Abend waren wir auf einem Konzert und da wurde reichlich Bier gebechert aber ich bin brav bei meiner Selter geblieben ...wobei ich zugeben muss das ich erst beim Fragen wer will n Bier die Hand hob ...ganz aus Gewohnheit ...und dann erst wechselte und sagte neee ne Selter bitte ^^
    War auch voll okay so und ich hatte dennoch ne Menge Spass so ganz nüchtern betrachtet 8)
    Seid ich den Alkohol meide fällt mir erst auf wie oft ich am Tag drauf stosse ...beim einkaufen ..Freunde besuchen ...Konzerte ...Film ...Musik...echt irre wo überall getrunken wird .
    Nun gut dann werd ich mich mal inne Federn schwingen ...vor morgen hab ich schon gar nimmer son bammel .
    *winke*

  • Alles ist schwer bevor es leicht wird.

    „Erfolg ist nicht auf Erfolg aufgebaut. Er ist auf Fehlern aufgebaut. Er ist auf Frustration aufgebaut. Manchmal ist er auf Katastrophen aufgebaut.“

  • Jepps weiter gehts ..zur Zeit arbeite ich und da hab ich noch nie getrunken . Bin als Krankenschwester verantwortungsbewusst und jetz zunehmend auch verantwortungsbewusst mir gegenüber.
    Heut zum Nachtdienst und morgen hab ich dann schon die erste Woche trocken geschafft .
    Ab und an gehen meine Gedanken in die Richtung ..ach das geht so logger ..du bist doch gar nicht süchtig ..also schadets nix ab und an ne Fl Rum etc ...
    ich weiss aber das das ein letztes Aufbegehren meines inneren Schweinehundes is ...nene ich fang nich wieder an .
    Wie cool man sich doch selbst belügen kann ...ich hoff sehr ich fall da nicht druff rein.
    Hab mir ne checkliste gemacht falls ich droh schwach zu werden ....erstmal ne Stunde aktiv sein ..Sport oder lesen oder sonst was ..wenn dann noch immer Bock uff Schnaps ..hier lesen ....wenn dann noch immer ..ne Freundin anrufen die ich informiert habe ..die wäscht mir dann sicher den Kopp .
    Auf die trockenen Tage die noch kommen werden Prost Tee
    winke

  • Heut zum Nachtdienst und morgen hab ich dann schon die erste Woche trocken geschafft.

    44.

    Ab und an gehen meine Gedanken in die Richtung ..ach das geht so logger ..du bist doch gar nicht süchtig ..also schadets nix ab und an ne Fl Rum etc ...

    Tja, noch bist Du "erst" eine Woche trocken - aber wart mal ab, wenn Du erst 1-2 Monate trocken bist. Dann können solche Gedanken schon viel ... ich sag mal: "verlockender" sein.
    Und da kann so eine Checkliste sehr hilfreich sein. Wobei es schade ist, dass Du "darüber quatschen" ans Ende Deiner Liste gestellt hast. Man sollte das "darüber reden" nicht unterbewerten!

    Gruß
    Greenfox

    Es rettet uns kein höh’res Wesen,

    kein Gott, kein Kaiser noch Tribun

    Uns aus dem Elend zu erlösen

    können wir nur selber tun!

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