Hallo
Ich möchte einmal wissen, wie ihr es seht:
Das Thema ist bei mir aufgetaucht in der Therapie.
Warum, wenn man einfach aufgehört hat fängt man wieder an zu Trinken? Dieses Thema ist jetzt auch mal in der SHG aufgetaucht, und wurde dort diskutiert.
Meine Theorie ist ja, nachdem in der Therapie von der Therapeutin gesagt wurde.es gibt kein Allheilmittel und ich mich damit selber auf die Suche begeben soll, das Vergessen eins der wichtigsten Themen bis heute.
Grundlage war ja das Erlebnis in der Therapie, wo herauskam ein Bild von Daun, das ich mir aufhänge und immer wieder daran erinnert werde.
Zur Erweiterung habe ich noch die SHG, die wöchentlich daran erinnert.
Hierzu kann ich sagen, dass einige bei uns in der SHG schon die Erfahrung gemacht haben, dass sie sich so stabil fühlten, und dann doch festgestellt haben ,nachdem sie die Gruppe haben schleifen lassen wieder Rückfällig geworden sind.
Ich persönlich betrachte das wie früher Sonntags in die Kirche zu gehen, und jede Woche eine Auffrischung mitzunehmen.
Oder wie eine Serie im Fernsehen, mit neuen Folgen. Da ist man dann gleichzeitig auch noch einer der Hauptdarsteller.
Denn es tauchen manchmal Dinge auf, deren Zusammenhänge schon weiter zurückliegen, die man aber nicht mitbekommt, wenn man mal nicht dabei gewesen ist.
Das Dritte Standbein ist, wenn ich Morgens Kaffee trinke, nach den Nachrichten schaue ich mir dann meine Mails an ,und schaue auch hier herein,ob es etwas Neues gibt.
Das ist so meine Vorgehensweise zu diesem Thema vergessen Alkohol, und ich komme bis jetzt gut klar damit.
Mich würde nun interessieren wie andere darüber denken, bzw. damit umgehen.
LG
Daun