Guten Morgen ichso.
Ich finde den Begriff "Normalgestört" deswegen so gut ,weil er damit ausdrückt, dass jeder ,der ein Problem hat ,jeder, der eine Diagnose bekommen hat, das Gefühl bekommt, dass das normal ist und dieser Mensch dann eben nicht stigmatisiert wird und das Gefühl hat "ich bin das Problem und alle anderen sind gesund,normal,...etc".
So wie du schon geschrieben hast ,dachtest du damals ,dass du diejenige bist mit Diagnose.
Und damit hast du sicher auch den Eindruck bekommen von : alle anderen haben es leichter etc...
Vielleicht unterstell ich dir damit auch was,was gar nicht stimmt
Stefanie Stahl arbeitet viel mit dem inneren Kind.
Das finde ich richtig gut und es hilft jedem, der aktuell auf der Suche ist oder aber seine eigene Beziehung zu sich selbst zu verbessern.
Demnach würde ich sagen : Es ist für alle gut ,die sich dafür interessieren;-) und sicher braucht der eine mehr davon ,der andere weniger.
Ich gehöre aktuell zu der Kategorie "ich brauche mehr davon ".
Es gibt auch ein Arbeitsbuch von ihr.
So aber jetzt ist Schluss mit Werbung machen ;-))