• Hallo,

    lese ja nun schon einige Monate hier mit und möchte mich langsam mal vorstellen.

    Mein Werdegang:

    Als Jugendlicher, etwa mit 14/15, fing ich an zu trinken; gekifft habe ich damals bereits 1-2 Jahre. Sehr schnell trank ich damals täglich. Zuletzt, mit 17, schließlich exzessiv über Tage hinweg bis zum körperlichen Totalzusammenbruch.
    In mir wuchs die Erkenntnis, das ich so nie würde leben können und das aufhören musste.

    Ich hörte auf - und trank 20 Jahre keinen Tropfen mehr.

    Vor etwas über 2 Jahren (ich werde 40) jedoch, machte ich einen großen Fehler: Ich probierte aus, wie es mit dem Trinken heute so bei mir ist.
    Nach wenigen Monaten trank ich 6 Halbe täglich. Körperlich machte es mir nichts aus und ich verspürte keine negativen Folgen im Alltag, was eher schlecht als gut ist.
    Nach etwa einem Jahr war ich auf 8-12 Halben fast jede Nacht und langsam ging es auch gesundheitlich rapide bergab. Mir wurde klar, dass es stoppen muss, wenn ich nicht auch noch körperlich "drauf" kommen will. Abgesehen davon fühlte ich mich, als ob ich mit dieser Lebensweise keine 5 Jahre mehr lebe, schließlich hat sich durch das Saufen auch der Zigarettenkonsum auf ~40 täglich verdoppelt.

    Tja - seit etwa einem halben Jahr kämpfe ich darum, vom Alkohol wieder wegzukommen.
    Immerhin trinke ich seit einigen Monaten nicht mehr jeden Tag und bin meistens sogar die ganze Woche über nüchtern. Auch trinke ich deutlich weniger wenn ich trinke, jedenfalls nicht mehr bis zum Filmriss/Absturz.
    Wenigstens gesundheitlich ist es dadurch deutlich bergauf gegangen.
    Nur, dass ich selten länger als 4-5 Tage durchhalte und der Weg zurück in die Abstinenz mir fast unmöglich vorkommt - faktisch bin ich abhängig, man weiß es irgendwann, wenn man ehrlich zu sich selbst ist.
    Letzte Woche habe ich es beim Arzt erwähnt, außer einem Termin zum Leberwerte und EKG checken hat er zunächst nichts weiter hierzu gesagt. Ich denke mal, wenn die Ergebnisse vorliegen, werden wir näher darüber reden.

    Nun, ich hoffe auf angenehmen gegenseitigen Austausch und das ich hier und da was Hilfreiches beitragen kann.

  • Hallo, Jake!

    Herzlich Willkommen hier im Forum!

    Eigentlich ist der Willkommensgruß ja nachträglich - "gesehen" habe ich Dich schon eine Weile.

    In Deiner Vorstellung habe ich ein paar Dinge gelesen, die ich leider schon des Öfteren gehört habe:

    Ich wünsche Dir jedenfalls ganz viel Kraft und vor allem Erfolg, dass Du Dein Ziel erreichst.

    Aber ich hätte noch eine Frage:
    Du schreibst relativ lapidar "Ich hörte auf - und trank 20 Jahre keinen Tropfen mehr."

    Aus meinem persönlichen Erfahren kann ich mir nicht vorstellen, dass das so lapidar vor sich ging - oder? Und hast Du Dir damals schon Gedanken darüber gemacht, ob/dass Du schon abhängig sein könntest?

    Einem Gruppenfreund aus meiner SHG ging es ähnlich wie Dir: Das Trinken wurde ihm zuviel, er hörte auf (sollte eigentlich nur zur Selbstbestätigung, dass er kein Alkoholiker ist, 4 Wochen sein, es wurden etliche Jahre) - und dann probierte er "einen wönzigen Schlock". Am nächsten Tag war es ein Glas, am übernächsten eine Flasche ...

    Gruß
    Greenfox

    Es rettet uns kein höh’res Wesen,

    kein Gott, kein Kaiser noch Tribun

    Uns aus dem Elend zu erlösen

    können wir nur selber tun!

  • Hallo Jake,

    erst mal :welcome:, auch wenn Du schon länger mitliest. Jetzt bist Du ein "Mitschreiber" 44.

    Du ja sicher mitbekommen, dass wir hier gerade eine Diskussion darüber führen, welche Wege aus der Sucht heraus führen können. Totale Abstinenz natürlich einerseits, aber einige sind auch der Meinung, dass man sein Ziel über Reduzierung und einer Änderung seines Bewustseins (was die eigene Sucht betrifft) erreichen kann.

    Ich habe den Weg der totalen Abstinenz gewählt, von Angang an. Als ich soweit war, war für mich ganz klar, dass für mich nur dieser Weg in Frage kommt. Diverse Versuche kontrolliert zu trinken hatte ich natürlich vorher, hat aber nicht funktioniert.

    Ich wünsche Dir einen guten Austausch hier und hoffe, dass Du Deinen Weg finden kannst.

    LG
    gerchla

  • Hallo Jake,

    herzlich willkommen hier im Forum! :welcome:

    Danke für Deine Offenheit.

    Ich hoffe, dass Du Dich hier gut austauschen kannst und denke, dass die Offenbarung beim Arzt und das Schreiben hier im Forum erste Schritte in eine glücklichere, gesunde Zukunft für Dich sind.

    Bis bald und toi toi toi für die Blutergebnisse.

    Freundlich grüßt
    Pinguin

    „Erfolg ist nicht auf Erfolg aufgebaut. Er ist auf Fehlern aufgebaut. Er ist auf Frustration aufgebaut. Manchmal ist er auf Katastrophen aufgebaut.“

  • Hallo Jake,
    auch von mir ein willkommen und "Grüße Dich hier im Forum" :D

    Ich freue mich sehr darüber dass du nun auch mit schreibst.

    Ich habe für mich die Erfahrung gemacht, dass ich an dem Punkt an dem ich meine Gestaltungsfähigkeit FÜR mein eigenes Leben wieder erkannt habe, ich damit auch wieder feststellte wie sehr Vieles es eigentlich wirklich gibt was ich tun kann. Glaube an mich selbst, Reflexion, Hausarzt, Forum, offene tiefgreifende Gespräche mit guten Freunden/Familie, leichter Sport, SHG, Suchtberatung, Schuldnerberatung, Therapeuten, verschiedenste Lebenshilfen in Literatur oder Internet, gemeinnützige- und Lebenshilfevereine, gesunde Lebensweise, Tipps und Tricks von Anderen die es auch geschafft haben,.......

    ....das ist nur der Anfang einer wirklich langen, langen und beliebig erweiterbaren Liste. Und das ist auch die gute Nachricht! Denn es gibt so vieles, ja eigentlich für nahezu jeden Lebensbereich, für Alles etwas und einen Weg was man tun kann.

    Jake, Du setzt bereits die ersten konkreten Schritte auf diesen neuen Weg 44.
    Sehr gut dass Du beim Arzt bist 44.

    Und ich wünsche Dir / Uns einen guten Austausch hier.
    Vielen Dank für Deine Zeilen!!

    Viele GuteKraft, und immer einen guten, frischen Wind in den Segeln :)

    Land-in-Sicht

  • Hallo Jake,

    :welcome: ich wünsche dir ein gutes Vorankommen. Guten Austausch hier und für die Ergebnisse beim Arzt alles Gute. Gut wäre dann allerdings, wenn du mit ihm im Detail über die Alkoholgeschichte sprechen würdest/könntest.

    Einem Gruppenfreund aus meiner SHG ging es ähnlich wie Dir: Das Trinken wurde ihm zuviel, er hörte auf (sollte eigentlich nur zur Selbstbestätigung, dass er kein Alkoholiker ist, 4 Wochen sein, es wurden etliche Jahre) - und dann probierte er "einen wönzigen Schlock". Am nächsten Tag war es ein Glas, am übernächsten eine Flasche ...

    Gruß
    Greenfox

    Das kenne ich doch zu gut. Erging es mir doch auch so. Seit dieser Erfahrung ist für mich dann letztendlich auch die absolute Abstinenz herausgekommen. Wobei - :) ich nicht das Gefühl des Verzichts habe, sondern jeden Tag ein bisschen mehr dazu gewinne. Und dieser Gewinn ist in jedem Fall positiv.

    Also Jake mach dich auf den Weg in eine schöne Zukunft. Eigentlich bist du ja schon unterwegs. 44.

    LG Betty

    Auf dem Weg zu mir lerne ich mich immer besser kennen. <br />Ich habe Freundschaft mit mir geschlossen und freue mich, dass ich mir begegnet bin.<br /><br />Ich bin lieber ein Original als eine herzlose Kopie.

  • Aber ich hätte noch eine Frage:
    Du schreibst relativ lapidar "Ich hörte auf - und trank 20 Jahre keinen Tropfen mehr."

    Aus meinem persönlichen Erfahren kann ich mir nicht vorstellen, dass das so lapidar vor sich ging - oder? Und hast Du Dir damals schon Gedanken darüber gemacht, ob/dass Du schon abhängig sein könntest?

    Erstmal vielen Dank für Euer freundliches Willkommen.

    Darüber musste ich erstmal lange nachdenken, es ist so lange her und ich war auch ein völlig anderer Mensch.

    Ich habe damals durch das Trinken eine Angststörung entwickelt und außerdem sehr unangenehme körperliche Symptome. Wegen dieser Dinge war ich damals so fertig, dass ich entweder nur noch angetrunken außer Haus konnte, oder nach einigen Tagen Trinkpause. Ich war in der Form nicht mehr lebensfähig, noch bevor mein Leben begonnen hat.
    Die albtraumhaften psychischen und körperlichen Zustände, in die man nach Tagen des Durchtrinkens gerät, mit Kreislaufzusammenbruch und Filmriss von einer halben Woche, mal außen vor gelassen. Da hatte ich wirklich meine persönliche Hölle betreten.
    Im Grunde waren die Folgen des Alkohols derart qualvoll, dass es gar nicht so schwer war. Er brachte nichts mehr, nichtmal der Rausch war noch angenehm.

    Heute tritt das Meiste in dieser Form nicht mehr auf, ich vertrage den Alk als Erwachsener komplett anders und ging/gehe auch ganz anders damit um. Tagelanges Durchtrinken kann ich heute 100%ig ausschließen, die Tage nach so etwas will ich nie wieder durchmachen.

    Ob ich damals abhängig war oder nicht, war zumindest damals zweitrangig; stoppen musste es so oder so - hätte ich so weitergemacht, wäre ich schon lange tot.

  • Hi Jake,

    das ist ja mal ordentlicher Tobak was Du schreibst...

    hab bisher noch garnicht gewusst, dass es das so in den Formen auch mit Alkohl gibt.
    kenne das von mir vor allem damals vom Kiffen so, das war irgendwann auch garnicht mehr lustig :( insofern auch kein Prob da dann die Finger davon zu lassen... naja, ist aber auch echt lange her...

    Bin mal neugierig wies bei Dir jetzt so weiter geht.
    Was bastelst Du Dir nun für Strategien und Taktiken für die Zukunft?
    Gibt es schon Neues vom Doc?

    Ja und überhapt eigentlich, wie gehts Dir so?

    Gute Grüße!

    Land-in-Sicht

  • Hallo Land-in-Sicht,

    danke der Nachfrage.

    Im Großen und Ganzen geht es mir recht gut, der Arzttermin ist leider erst übernächste Woche. Ein Teil von mir hofft sogar auf alarmierende Ergebnisse, damit ich sie zur Motivation nutzen kann.


    Was bastelst Du Dir nun für Strategien und Taktiken für die Zukunft?

    Die Antwort lässt solange auf sich warten, weil ich kaum eine befriedigende habe.

    Ich muss feststellen, dass ich hinsichtlich Strategien ziemlich planlos bin. Zur Zeit deprimiert mich mein Problem vor allem und bisweilen fühle ich mich relativ hilflos, weil der Alkohol so mächtig ist.

    Als ich anfing öfter auf Alkohol zu verzichten, verspürte ich zunächst vor allem Langeweile - ich musste erst mal überlegen, was ich eigentlich früher gemacht habe, anstatt zu trinken.
    Klar ist, dass ich mein Leben anders ausfüllen muss. Das Prinzip, dass nur den Alkohol weglassen nicht funktioniert und da ein Loch zurückbleibt, das man füllen muss, ist mir klar - aber leichter gesagt, als getan.
    Mehr als meine Hobbys auszubauen fällt mir zunächst nicht ein, ansonsten ist da praktisch gar nicht so viel, das ich ändern kann. Kneipenbesucher war ich z.b. nie und habe auch keinen besonders alkohollastigen Freundeskreis, ich trinke vor allem alleine zuhause.

    Andererseits haben mich auch grundlegende Veränderungen, wie etwa kurzzeitige Ortswechsel oder eine neue Partnerschaft nicht vom Trinken abgehalten, obwohl ich es mir vornahm. Es ist kein Problem, das von äußeren Umständen abhängt, das Problem ist in einem selbst; hier muss man zuerst ansetzen - als erstes muss man sich selbst ändern, mindestens jedoch hierzu bereit sein.
    Nicht nur im Kampf gegen den Alkohol, sondern allgemein bei Drogensüchten, ist man zwangsläufig gezwungen, sich beinahe analytisch mit sich selbst und seinen "Motiven zur Sucht" auseinanderzusetzen. Eine sehr große Aufgabe für jeden Menschen und sicher mit ein Grund, warum es so schwer fällt (glaube ich jedenfalls, zumindest ist es bei mir so).

  • Hi Jake
    schön zu lesen dass es dir soweit gut geht!

    Klar, so Untersuchungsergebnisse Blutbild etc. brauchen schon etwas Zeit.
    Aber zwei Wochen? Und was war sonst noch so an Check bzw. Gespräch? Weiß nich, ich kann mich absolut täuschen, aber ein wenig bekomm ich schon das Gefühl als ob es einer der Docs sein könnte wo das alles nich ganz so eng sieht. Ich kann mir gut vorstellen dass es dich sehr viel Überwindung gekostet hat dich dort zu öffnen, da sollte auch was zurück kommen dafür find ich. Na schaun mer mal. Vielleicht ist es ja auch so wie Du geschrieben hast, und es geht dann im nächsten Gespräch was.

    Und Hmmm... Was würdest Du denn tun, wenn die Werte dann alle einigermaßen in Ordnung sein sollten?

    Zitat

    Zur Zeit deprimiert mich mein Problem vor allem und bisweilen fühle ich mich relativ hilflos, weil der Alkohol so mächtig ist.

    Das war mit einer der wichtigsten Punkte für mich in meinem Ausstieg. Dass ich diese passive Resignation abgelegt habe.
    Dass ich erkannt habe dass ich Selbst Gestalter meines Lebens bin. Und nichts und Niemand anderes sonst!
    Diese aktive Handlungsposition wieder zu erlangen, darauf könnte glaub ich momentan ein Augenmerk liegen. Und nicht darauf wie mächtig angeblich der Alkohol angeblich ist. Der Alkohol (oder jede andere Substanz, jedes andere Ding) ist genau so mächtig wie man dafür auch Macht einräumt, Plaz freigibt im Leben!

    Du bist gedanklich dran, und schreibst von Veränderungen und anderen Gedanken und Gefühlen in deinem Leben. Das ist gut! Das ist der Einstieg! Forum, Doc, Onlieprogramm, .... gute Schritte 44. Weiter so, aus genau solchen Dingen bastelt man sich nach und nach sein eigenes persönliches Ausstiegspuzzle.

    Jake, wegen den Veränderungen die du ansprichst, innerlich und äußerlich, schreib dir doch einfach mal inner ruhigen Stunde `ne Liste auf.....:

    Alle die Dinge die du gerne Verändert haben möchtest, die dich stören, unzufrieden machen in deinem Leben, etc. (A)
    Dann anschließend daneben, wie du sie gerne hättest. Wie du gerne möchtest dass sie aussehen nach der Veränderung (B)
    Und dann, wieder daneben, was du für Gedanken und Ideen hast, was du aktiv tun kannst (auch in kleinen Schritten) um von A nach B zu kommen. (C)

    Jake, ich muss erstmal wieder....

    Danke übrigens für deine offenen Zeilen!!
    Bestimt wirst du ja hier bald auch ganz freigeschalten.

    Gute Grüße und GuteKraft in ein gutes Wochenende!

    LiS


  • ... Ein Teil von mir hofft sogar auf alarmierende Ergebnisse, damit ich sie zur Motivation nutzen kann.
    ...
    Ich muss feststellen, dass ich hinsichtlich Strategien ziemlich planlos bin. Zur Zeit deprimiert mich mein Problem vor allem und bisweilen fühle ich mich relativ hilflos, weil der Alkohol so mächtig ist.

    Als ich anfing öfter auf Alkohol zu verzichten, verspürte ich zunächst vor allem Langeweile ... ich trinke vor allem alleine zuhause.
    ...

    Hallo, Jake!

    Sei mir nicht böse, aber für mich hört sich das nicht sehr gut an. Daran musst Du noch kräftig arbeiten - an Deiner Motivation, Deiner Haltung. Das liest sich so, als ob ein ganz kleines Problen, Langeweile oder nixweiss0 Dich wieder dazu verleiten könnte, doch zur Flasche zu greifen ...

    Gehst Du zu einer SHG - um Dich mit realen Menschen auszutauschen, zu unterhalten, Dir Tipps und Anregungen zu holen? Machst Du noch irgend etwas anderes FÜR DICH - ausser hier zu lesen und zu schreiben?

    Du schreibst, dass Du 20 Jahre keinen Tropfen getrunken hast. Ging es Dir denn in dieser Zeit so schlecht, dass Du keinerlei Motivation daraus ziehen kannst, wieder dorthin zurückzugelangen?

    Vielleicht fällt es Dir ja leichter, im "inneren" Bereich darüber zu schreiben, wo der Hase im Pfeffer liegt ...

    Gruß
    Greenfox

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    können wir nur selber tun!

  • Hallo Gerchia,

    doch doch, ich bin noch da :). Reinschauen tu ich so alle 2 Tage mal und les auch fleissig mit, aber mir fällt meist nichts hilfreiches ein, das ich schreiben könnte. Neues über mich gibt es nicht zu berichten, aber es geht mir keineswegs schlecht.

  • Auch wenn lange nix von Dir zu lesen war:

    Alles Gute zum Geburtstag :hpbrthdy:

    Gruß
    Greenfox

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    können wir nur selber tun!

  • Hallo Jake!

    Was für eine Überraschung! Na dann auch von mir alles gute nachträglich zum Geburtstag!

    Ich gebe zu: ich hätte gerne mehr von Dir gelesen. ;) Wie es Dir so geht und so...

    LG
    Caroline

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