Koffeinverzicht - hat jmd. Erfahrungen damit?

  • Hallo, nach dem Verzicht auf Alkohol habe ich bis jetzt umso mehr Kaffee und Energydrinks getrunken, sicher viel, viel mehr als
    das unbedenkliche Ausmass. Nun war es so, dass es nur mehr Unruhe und Herzklopfen verurachte, die Wachmacherwirkung
    wurde immer weniger, soweit, dass ich mich fragte, du ruinierst ja deine Gesundheit und der Schlaf ist auch schon schlecht.

    Nun habe ich gestern mit einem Test begonnen, den ich einmal einige Tag fortsetzen möchte: Ich trinke keinen Kaffee und Energydrings.
    Mal schauen was bei dem Experiment herauskommt.

    Ich muss sagen, ich habe richtige Entzugserscheinungen, wie sie auch beschrieben werden (im Wikihow):
    Kopfschmerzen, Reizbarkeit, Erschöpfung müde und schlapp und allgemein antriebslos und Muskelschmerzen.
    Was ich unter den Symptomen nicht so richtig beschrieben fand, war, dass es mir zu kalt ist, ich hatte fast so etwas wie Schüttelfrost gestern abend (das geht dann vielleicht unter grippeähnliche Symptome).
    Der einzige Pluspunkt war, dass ich gestern recht gut (durch)geschlafen habe.

    Da ist halt auch das Neurotransmittersystem etwas aus dem Gleichgewicht, dass sich nach und nach wieder einrenken sollte.

    Ich bin verwundert, dass das relativ heftig ist. Na ja, nach ein paar Tagen sollte das verschwinden. Man kann ja (im Ggs. zu Alkohol)
    anscheinend wieder mit geringen Koffeindosen (bei bedarf) beginnen ohne einen richtigen "Rückfalleffekt" zu haben.

  • Dritter Tag: Kopfschmerzen sind schon weniger, die Lust auf Kaffee ist noch da.

    Der stimulierende Wirkstoff geht ab (körperlich und psychisch), das merkte ich auch, dass ich für meine Laufstrecke heute vier Minuten länger braucht.
    Aber weitermachen (solange ich das zusammenbringe, ein Abbruch wäre ja nicht wirklich tragisch=, das ist ja anscheinend ein normaler Prozess, bin neugierig, wies weitergeht, besonders morgen in der Arbeit, ich arbeite ja viel am PC, da ist/war meine Grundnahrung leider Kaffee und Zigaretten.

    Habe nicht vor, für immer aufzuhören. Ich möchte nur, dass der Körper das neue Gleichgewicht findet, und ich in Zukunft mit zwei Kaffee oder so (morgens und am frühen Nachmittag) auskomme. Koffein in vernünftigen Mengen hat ja auch gute Effekte (wenn schon noch keine Koffeintolernz vorliegt).

    Hoffentlich schlafe ich nicht ein morgen. ;)

  • Ja echt erstaunlich aber es gibt tatsächlich Koffeinismus. Ich selbst hatte noch nicht mit so Enzugserscheinungen zu tun, aber in so einem Suchtausstieg wird man natürlich etwas feinfühliger. Und irgendwann stellte ich dann mehrmals fest, wie ich beim Einkaufen so ziemlich automatisch richtung Regal steuerte und, noch bevor da überhaupt alle wichtigen Lebensmittel im Korb waren, ich so dachte: "Kaffee muss noch mit." Und bei dem Wort MUSS bin ich dann echt stutzig geworden.

    Ich hatte dann beschlossen mal zwei Wochen komplett auf Kaffee zu verzichten was ich auch problemlos durchzog und durch diese Zeit zumindest wieder einen bewussteren Umgang damit pflege.

    Etwas später kam mein Bruder zu Besuch und wir kamen auch auf dieses Thema.

    Und da erzählte ich ihm: "Du, ich hab vor kurzem sogar mal zwei Wochen Kaffee Pause gemacht."

    Da grinste er mich ehrfurchtsvoll an und sagte: "Wow! Respekt! Zwei Wochen Kaffepause!"

    ;D

  • Koffein ist eigentlich ein Pflanzengift, die Pflanze schützt sich gegen Insektenfraß.

    Gleich dazu kommt bei mir ein Verzicht auf Fabrikzucker (Kekse, Schokoladen), denn Süsswaren und Koffein bilden bei mir eine fast untrennbare Einheit.
    Ich glaube aber trotzdem, dass Koffein in Maßen eher gesundheitsfördernd als schädlich ist. Aber es geht mir jetzt einmal um eine gewisse zeitlich
    beschränkte Entwöhnung bzw. Entgiftung.

  • Tag 4: Erster Arbeitstag ohne Koffein. Es war schon zach, Kopfschmerzen (leicht) wie wenn ich gestern einige Biere getrunken hätte, nur ohne
    Herzklopen und Schwindel. Jedenfalls war ich froh, als Arbeitsende war. ;)

    Einmal editiert, zuletzt von franz68 (6. Oktober 2015 um 19:38)

  • Tag 5: Heute weniger müde als gestern. Am Vormittag habe ich mir in der Bude beim Kaffeeautomaten einen Kakao heruntergelassen. Der war widerlich überzuckert, und ich schüttete den weg. Wenn man einige Tage auf Zucker verzichtet, merkt man, wie sensibel man auf gezuckerte Sachen wird. Überhaupt finde ich, das sie meisten zuckerhaltigen Sachen skandalös überzuckert sind. Viele checken das gar nicht mehr, weil sie von der Zuckerindustrie
    auf diesen Geschmack konditioniert wurden, nur um dann noch mehr verkaufen zu können. zb. nur als Beispiel Jogurella oder Müsliriegel. Das wird dann auch noch als gesund angepriesen.
    Sonst: Herzklopfen habe ich praktisch gar nicht mehr, eher wie wenn ich am morgen eine Beruhigungstablette genommen hätte.

  • Tag 6: immer noch etwas antriebslos. Ich frage mich, ob das überhaupt Sinn macht. Aber den einen oder anderen Tag ziehe ich noch durch, morgen ist eh Donnerstag, und das Wochenende ist in Sicht. Irgendwie habe ich die Wirkung von Koffein unterschätzt, gut ich bin ja auch schon was weiss ich 25 Jahre an hohen Koffeinkonsum gewöhnt. Wenn das der Normalzustand bleiben sollte, wie es jetzt ist, hm... Laut Quellen im Netz dauert so ein "Entzug" schon einmal bis 9 oder 14 Tage, bis das Gehirn ein neues Gleichgewicht findet.

  • Hallo Franz!

    Ich bin keine große Kaffeetrinkerin, aber in der Früh brauche ich ihn schon. Bei der Geburt meiner Tochter war ich 10 Tage im Krankenhaus, zum Frühstück gab es nur Malzkaffee, nicht einmal schwarzen Tee.

    Trotz meiner Kaiserschnittnarbe marschierte ich nach ein paar Tagen durch das gesamte Krankenhaus zur Cafeteria, wo es echten Kaffee gab. Ich hatte Kopfschmerzen und fühlte mich einfach nicht gut.

    Ich sehe aber ganz ehrlich auch keinen Sinn darin, auf Kaffee zu verzichten. Du musst es ja nicht übertreiben, aber gerade nach dem Verzicht auf Alkohol trinken die meisten sehr gerne Kaffee. Ich denke mir, du kannst dir das gönnen, solange es im Rahmen bleibt.

    Vielleicht machst du ja einmal irgenwo eine (kontrollierte) Fastenwoche, wo solche Sachen ohnehin nicht erlaubt sind, und reinigst so deinen Körper. Für solche Sachen braucht man aber Zeit, so neben der Arbeit ist das schwierig.

    Deshalb denke ich, ist es ok deinen Kaffeegenuss zu reduzieren, aber ihn ganz abzustellen brauchst du nicht.

    Liebe Grüße
    Sara

  • Hallo Sara, was ich erreichen möchte, ist ein gewisser Koffeinreset. Nach den Informationen, die ich ergoogelt habe, ist ein gewisses
    "Zurück an den Anfang" möglich (zwar nicht komplett, aber doch sigenifikant). Das heisst, die Toleranz auf Koffein kann zum Teil rückgängig gemacht werden. Dann kann das Koffein wieder wirken, ohne dass man sich den Körper damit vollpumpt. Aber hierfür ist eine gewisse Zeit Koffeinabstinenz nötig.
    Natürlich möchte ich mit Kaffee nicht komplett aufhören, dafür schmeckt er mir auch viel zu viel, und ein paar Energieschübe hie und da sind ja auch erfreulich.

    Irgendwie ist es ja auch komisch. Bis zum Mittelalter kamen die Menschen (in Europa) auch ohne Zigaretten und Koffein aus (natürlich, weil es das einfach nicht gab). Würd mich ja interessieren, mit welchen kleinen Helferchen (ausser Alkohol, den hatten sie ja damals anscheinend mehr als ausreichend; und nicht ungefährlichen Pflanzenstoffen) sie sich manchmal in Stimmung gebracht haben. (Heil)kräuterwissen gab es ja damals ja schon mehr als genug.

  • Lieber Franz,

    ich finde Deinen Thread und die von Dir geschilderten Erfahrungen mit Koffeinentzug sehr interessant. Bisher habe ich nur quergelesen, möchte es mir in Kürze aber in Ruhe zu Gemüte führen.

    Ich selbst bin auch schwer koffeinsüchtig wie so viele Leute. Einmal wollte ich aufhören und habe es nur drei Tage ausgehalten. Es war einfach kein Leben in mir, außer Aggressionen, Müdigkeit und Kopfschmerzen.

    Hier ist übrigens ein sehr interessanter Artikel, der mir immer wieder zu denken gibt:

    http://www.zentrum-der-gesundheit.de/kaffee-ungesund.html

    Ich wünsche Dir einen schönen Sonntag.

    Liebe Grüße
    Pinguin

    „Erfolg ist nicht auf Erfolg aufgebaut. Er ist auf Fehlern aufgebaut. Er ist auf Frustration aufgebaut. Manchmal ist er auf Katastrophen aufgebaut.“

  • Hallo Pinguin,

    seit gestern habe ich meinen Koffeinverzicht etwas gelockert. Habe mir von meiner Mutter einen Schwarztee geschnorrt (kein Teesackerl, sondern einen zum absieben), der war so stark, dass ich den zur Hälfte nochmals mit Wasser verdünnt habe. Der Schwarztee vom Teesackerl ist im Ggs. dazu recht harmlos.

    Ich bleibe vorerst bei wenig Schwarztee (das Koffein geht langsamer ins Blut und die Wirkung hält länger an).

    Das Einschlafen ist immer noch nicht ganz gut, zuviele Gedanken schwirren im Kopf herum, aber einmal eingschlafen wache ich jetzt nachts kaum mehr auf.

    Danke für den Link, der Artikel ist lang, aber auch hochinteressant, den werd ich am Abend einmal in Ruhe lesen.

    Ich war/oder bin(?) auch schwer koffeinabhängig, ich habe die Kaffees gar nicht mehr gezählt, ich schätz im Schnitt je nach Tage 6 bis 10 Kaffee und dazu meist noch zwei Engergydrinks, definitiv zu viel, deswegen wollte ich einmal wissen, gehts ohne Koffein überhaupt noch halbwegs.
    Ja es geht, bei mir war wurds sehr langsam, aber stetig besser, vielleich probier ich morgen noch Schwarztee (wenig).

    Ich wünsch Dir ebenfalls noch einen schönen Sonntag!

  • Hi, vielleicht interessiert es ja irgendwen, wie das ganze weitergegangen ist. Also nach meinem Rauchstopp fing ich awieder langsam mit Kaffee an, bis dass ich wieder auf etwa vier Kaffee am Tag war. Komischerweise schmeckte er mir nicht mehr so, wie zuvor. Vielleicht hängts auch damit zusammen, dass die Zigarette wegfällt (vorher war das eine untrennbare Einheit).

    Nun bin ich wieder von Kaffee auf schwarzen Tee (mit Milch) umgestiegen. Mit dem fühle ich mich ganz wohl. Wirkt nicht so stark wie Kaffee, aber doch ein wenig muntermachend bzw. hilft mir (kann ich mir auch einbillden) etwas bei der Konzentration bei der Arbeit. Sonst trinke ich noch Wasser, Kakao, grüner und sonstiger Tee und Fruchtsäft (die ich aber immer sehr mit Wasser strecke).

  • Danke, ja, ich fand/finde dieses Thema interessant.

    Auch ich habe das Gefühl, ohne Kaffee nicht zu funktionieren. Am Morgen keinen Kaffee (mit Zeitung) ist unvorstellbar, und wenn ich arbeite trinke ich noch mehr als sonst.

    Vielleicht mach ich, angeregt durch deinen Thread, auch einen Versuch. 44.


  • Danke, ja, ich fand/finde dieses Thema interessant.

    Auch ich habe das Gefühl, ohne Kaffee nicht zu funktionieren. Am Morgen keinen Kaffee (mit Zeitung) ist unvorstellbar, und wenn ich arbeite trinke ich noch mehr als sonst.

    Hallo Mira, ja, das ist auch "antrainiert", d.h. es ist eine (wenn auch sehr kleine Sucht und kaum gefährlich bzw. gesundheitsgefährdend). Aber Sucht trotzdem, da ja der Geöhnungseffekt eintritt zusammen mit einer Toleranzentwicklung. Hätte man nie oder selten Kaffee getrunken, würde ein einziger schon recht aufputschend wirken; so spürt man auch beim fünften nicht mehr allzuviel.

    Das Zeitunglesen habe ich mir schon länger abgewöhnt. Das was man im letzten halben Jahr fast täglich lesen muss, treibt nur meinen Blutdruck in die Höhe. Danke, verzichte darauf. Will mich gar nicht weiter auslassen darüber über die ganzen ... Ich bin meist soweit dass wenn ich eine Zeitung sehe, wegschaue, und die Zeitung umdrehe, nur damit ich die Schlagzeile nicht lesen muss... sonst wird mir meist gleich ganz schlecht.

  • Hallo Franz!

    Jetzt ist ja schon eine ganze Weile vergangen, deswegen bin ich soo neugierig:
    Wie hat sich denn dein Kaffeekonsum mittlerweile eingependelt?

    Danke im Voraus,
    Xandi


  • Jetzt ist ja schon eine ganze Weile vergangen, deswegen bin ich soo neugierig:
    Wie hat sich denn dein Kaffeekonsum mittlerweile eingependelt?

    ¡Hola Xandi!

    Da interessiert sich doch tatsächlich noch jmd. für "meinen" alten(?) Kaffeethread, freu ;)

    Ahm, ich würde sagen, mein täglicher Kaffeeverbrauch hat sich bei ca. ein bis drei Kaffee eingependelt. Mit der Menge jetzt bin ich ganz zufrieden und habe keine Probleme damit, bei dieser Menge zu bleiben, würde ich sagen. Mehr Kaffee macht bei mir auch immer noch mehr Verlangen nach Zigarette. Obwohl ich eigentlich schon glaube, das Nicht-Mehr-Rauchen ohnehin nicht dauerhaft zu schaffen. Es geht mir einfach immer noch zu sehr ab... Doch ich schweife ab, ich habe das an anderer Stelle schon geschrieben, in meinem Who is who Thread.

  • Nachdem meine grosse Gier mit dem Wegfall von Alkohol, Nikotin und Haschisch zum Stillstand kam setzte für mich ein Prozess ein den ich mal als Reduktion bezeichnen möchte. Allmählich, also nicht umgehend, veränderten sich meine schlimmen Ernährungsgewohnheiten, näherten sich dem an was Körper und das fortschreitende Alter eigentlich wollen.

    Allein hartnäckig blieb der Kaffee. Dieses sich morgens zu pushen hatte sich in meinem Gehirn irgendwie festgefräst. Die Regel nur vormittags und nicht mehr als zwei Haferl (ca. 0,5ltr.) konnte ich über die Jahre hinweg einhalten. Nur ein Ausstieg wollte nicht gelingen obwohl ich wusste das es meiner Ausgeglichenheit doch eher schadete.

    Versuche gab es mehrere die dann doch wieder bei "meinem Käffchen" endeten. Bis es dann im Juni vor zwei Jahren soweit war. Es hatte morgens schon wieder sehr heisses Wetter und ich sagte mir jetzt muss endgültig Schluss sein und ich fühlte innerlich das es so kommen wird.

    Und heute nach vielen, vielen Morgen ohne diesen Pusher kann ich nur sagen es hat sich gelohnt. Es ist kein Verzicht wie hier im Titel angesprochen. Wollte keinen neuen Thread eröffnen.

    Es ist schlicht so das die Anfälligkeit für stressigen Situationen spürbar abgenommen haben. Der Morgen verläuft viel harmonischer da es niemanden gibt der nach dem Nervengift, und das ist es ja wirklich, schreit. Der Magen fühlt sich besser ohne diese ganzen Säuren und die Blase funktioniert normal. Ganz ohne diesen plötzlich auftretenden Drang urinieren zu müssen.

    Tja was soll man sonst noch schreiben über dieses durchweg positive Erleben.

  • Die Abhängigkeit vom Kaffee ähnelt für mich sehr der Arbeitssucht, der Königin der Süchte.

    Ist einfach zu akzeptiert, wird geradezu gefördert. Einfach viel zu sehr im Mainstream der

    Gesellschaft verankert. Sich auf eine Tasse verabreden, diese ganzen Rituale eben.

    Die toxischen Symptome werden verdrängt oder verharmlost.

    Siehe hierzu auch den Wikiartikel: Coffeinismus

    Einmal editiert, zuletzt von AmSee13 (30. September 2023 um 20:36) aus folgendem Grund: Editiert. Verlinkte Webseite nicht unbedingt seriös.

  • Also, für meine persönlichen Begriffe sollte man sich lieber viel mehr Gedanken um Zucker machen als um Kaffee. Zumal Kaffee, jedenfalls im Sport, durchaus sehr positive, Regenerative Effekt hat.

    Wem Kaffee nicht bekommt oder man meint, wie bei ganz vielen Dingen, man hat negative Effekte durch den Konsum, dann sollte man es lassen. Aber bei Kaffee den "schwarzen Teufel" an die Wand malen sehe ich jetzt nicht gegeben.

    Meine persönliche Meinung zu dem Thema. Zudem sehe ich die verlinkte Webseite nicht als die seriöseste Quelle an.

  • Mir ist die Kontroversität des Zentrums für Gesundheit bekannt. Ich habe jedoch vorab keine Passagen gefunden die einer hilfreichen Anleitung für einen erfolgreichen Ausstieg entgegenstehen würden.

    Ansonsten empfehle ich den Veränderungswilligen meine Methode.

    Die erste Tasse stehen lassen bzw erst gar nicht aufbrühen! Es funktioniert.

    Was den Zucker betrifft ist das ja eine spezielle Baustelle für den es hier noch keinen Thread gibt. Was mich und meine Erfahrungen betrifft ist es so das man nach der Beseitigung des grössten Übels dem Alkohol an einem Punkt kommt wo man fähig sein sollte sich und seinen Körper unvoreingenommen zu betrachten und einen ganzheitlichen Prozess anzugehen der die Auswirkungen der westlichen Kosumkultur minimiert oder/und allmählich auflöst.

    Dies betrifft auch den Zuckerwahn für den es hier zumindest noch keinen Faden gibt.

    Einmal editiert, zuletzt von AmSee13 (30. September 2023 um 20:52) aus folgendem Grund: Link entfernt. Vgl. Forenregeln

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