Moin,
ist bald Schluss mit B wie Berta, R wie Richard, I wie Ida und T wie Theodor?
Mir kommt das Buchstabieren nach Vornamen (nicht nur beruflich bedingt) fließend über die Lippen.
Jetzt hat es das DIN geschafft, nach 76 Jahren neue Vorschläge für die Buchstabiertafel zu erarbeiten.
Nun ja, ich kann dem Deutschen Institut für Normung (DIN) nun wirklich nicht vorwerfen, dass sie dort auf der faulen Haut sitzen.
Ein gutes Dutzend Experten (?!) befasst sich nun mit den Bezeichnungen für die Buchstaben.
Auch wenn es all den Bertas, Doras und Idas dieses Landes Leid tun wird, nun sollen Städtenamen zum Zuge kommen, weil eine Buchstabiertafel mit den bisherigen Vornamen
die kulturelle Diversität der deutschen Bevölkerung nicht ausreichend wider spiegelt.
Ja nee, is klar….
Gruß
B (wie Bad Gottleuba-Berggrießhübel) R (wie Rotenburg ob der Tauber) I (wie Idar-Oberstein) T (wie Tauberbischofsheim) T (wie Tauberbischofsheim )