Nun bin auch ich hier

  • Hallo und guten Tag,
    vor gut 11 Jahren habe ich es erfolgreich geschafft, mit Hilfe eines (Nicht-)Raucherforums das Rauchen aufzugeben und habe bis heute keinen einzigen Zug mehr gemacht. Der Grund für den damaligen xten Versuch, mit dem Rauchen aufzuhören, war die Erkrankung meines Bruders an Lungenkrebs, der letztendlich 7 Monate nach meinem erfolgreichen Rauchstop mit 54 Jahren verstarb.
    Irgendwann zu dieser Zeit wurde das Glas Wein zum Kochen meine "Ersatzdroge". Nicht immer, aber im Laufe der Jahre immer öfter. Nun wird es abends manchmal schon eine ganze Flasche. Nicht immer, aber immer öfter.....
    Im 3wöchigen Urlaub im Januar gab es keinen Wein, weil der nicht schmeckt und unbezahlbar war. War kein Problem für mich. Kaum zu Hause, wurde aus dem 1 Glas zum Kochen ein zweites und ein drittes. Um mich selbst zu erziehen, habe ich nach einem Glas die Flasche runter in den Keller getragen, damit ich nicht einfach nur zum Kühlschrank greifen muss. Manchmal ertappe ich mich, auf die Uhr zu schauen und um 17.00 Uhr festzustellen, dass ich jetzt eigentlich schon mit dem Kochen anfangen könnte.
    Ich habe mir, bevor ich angefangen habe diesen Bericht zu schreiben, einige Themen hier durchgelesen. Mit einigen kann ich mich sehr gut identifizieren, nämlich alles schön zu reden und noch nicht abhängig zu sein, da ich ja in der Früh noch nichts brauche, keine körperlichen Entzugserscheinungen habe und auch (noch) nicht zu härteren Alkoholika greife. Aber andererseits weiß ich auch ganz genau, auf welch gefährlichem Weg ich mich gerade befinde. Ich habe einen Beitrag gelesen, in dem ein Mitglied den Vorschlag machte, mal einen bestimmten Zeitpunkt absolut nichts zu trinken. In dem Raucherforum war es genau das, was mir geholfen hat. Das erste Ziel waren 30 Tage. Als ich das voller Stolz erreicht hatte, war das nächste Ziel 100 Tage. Und nach diesen 100 Tagen hat es endlich im Kopf klick gemacht, dass ich das Zeug nicht mehr brauche. Ich habe manchmal noch Lust auf eine Zigarette (nach 11 Jahren!!!!), weiß aber, dass ich innerhalb von kürzester Zeit wieder bei einer Schachtel täglich landen würde. Deshalb kann ich heute mit Gewissheit sagen, ich rauche nie wieder.
    Ich habe nun heute meinen 1.Nichttrinkertag und würde mich sehr freuen, wenn Ihr mich auf diesem Weg unterstützt. Ich brauche für alles immer ein Ziel, und dieses Ziel ist erst mal Ostern.
    Liebe Grüße vom Träumerle

  • Jetzt hab ich zwar viel geschrieben, aber mich nicht vorgestellt: Ich bin 63 Jahre jung, weiblich, verheiratet, zwei erwachsene Töchter und 3 Enkel. :)

  • Hallo Träumerle,

    Schön dass du hierher gefunden hast!

    Ich bin Rina,w,38J und habe 2 Kinder...seit 1,5Jahren auf einem guten Weg und seit 9Monaten rückfalllos.

    Bei vielen fängt wohl der kritische Konsum so an wie du es beschreibst...Die Menge wird gesteigert,die Trinkgewohnheiten nehmen zu und Alkfreie Abende nehmen ab.

    Bei mir war’s anders, ich war ab meinem ersten Konsum sofort auf 100%, es war immer nur exzessiv,von Genuss kann keine Rede sein...

    Alkoholismus hat viele Formen und Gesichter,nicht die Menge ist ausschlaggebend sondern wie es dir selbst dabei geht. Du hast ja schon mal ein gutes Ziel vor Augen,kann dir auch helfen eine gewisse Bestandesaufnahme zu machen,wo Du stehst,wie es dir ohne den Wein geht etc...

    Ich wünsche dir schon mal viel Erfolg und hoffe dass du uns an deinem Projekt Teil haben lässt!
    Glückwunsch zu deinem Entschluss!!

    Lg Rina

  • Herzlich Willkommen hier bei uns im Forum :welcome:

    und Herzlichen Glückwunsch zu Deinem Entschluß 44.

    Egal, ob man nun schon abhängig ist oder "nur"/erst Missbrauch betreibt - gesundheitsförderlich ist es allemal, die Finger diesem Nervengift zu lassen. Insbesondere, wenn man sich mit seinem Konsum "unwohl" fühlt.

    Ich (m, 56, Alkoholiker) habe Jahre gebraucht, um aus meiner Abhängigkeit auszubrechen und bin mittlerweile seit über 11 Jahren glücklich trocken.

    Auf einen guten Austausch!

    Gruß
    Greenfox

    Es rettet uns kein höh’res Wesen,

    kein Gott, kein Kaiser noch Tribun

    Uns aus dem Elend zu erlösen

    können wir nur selber tun!

  • Nun hier mein Zwischenstand nach 5 Tagen.
    Ich hab mein Ziel, bis Ostern die Hände ganz vom Alkohol zu lassen, nicht geschafft. Ich habe reduziert und habe gerade resumiert, dass ich in 5 Tagen zwei Flaschen Wein getrunken habe. Das ist zwar weitaus weniger als üblich, aber mindestens ein Gläschen gegen Abend war es dennoch. Bin ich so auf dem richtigen Weg? Warum ist es so schwer, auf das "eine" Glas zu verzichten? Na ja, weil das Zeugs wohl voll zur Gewohnheit geworden ist. Wenn ich Abends nicht zu Hause und mit dem Auto unterwegs bin, dann fällt es mir überhaupt nicht schwer, nur alkoholfreie Getränke zu mir zu nehmen. Auch wenn ich dann nach Hause komme, brauche ich nichts. Aber das Ritual, zuhause gegen Abend oder beim Kochen sich ein Gläschen zu gönnen, ist wie ein Zwang. Und bisher waren es halt leider nicht immer nur ein oder zwei Gläschen und somit definitiv zu viel.
    Im Forum hatte jemand geschrieben, wenn man es schafft, den Alkohol zu reduzieren, dann denkt man doch immer d'ran, wann das "erlaubte Tages- Pensum" endlich angegriffen werden kann. Genau so geht es mir gerade. Nach dem "Genuß" der selbst auferlegten Reduktion ist dann auch alles wieder gut, aber wie schaffe ich es, die Finger ganz davon zu lassen?
    Greenfox hat meinen derzeitigen Umgang mit Alkohol sehr treffend als Mißbrauch bezeichnet. Bin ich schon Alkoholikerin? Ihr glaubt gar nicht, wie sehr ich Schiss davor habe, mir dies eingestehen zu müssen.
    Meinem Mann ist meine Trinkgewohnheit schon lange aufgefallen und er bittet mich regelmäßig (wenn wieder eine Flasche Wein fehlt), mein Trinkverhalten zu überlegen und zumindest zu reduzieren. Das geht dann ein paar Tage gut und dann falle ich mit schlechtem Gewissen wieder ins alte Verhaltensmuster.
    Letzten Mittwoch morgen war wieder so eine "Erinnerung" und führte dann dazu, dass ich mich in diesem Forum angemeldet habe.
    Das Rauchen zu beenden war auch nicht leicht, aber da war ich stur wie ein Maulesel. Ich hörte damit von heute auf morgen auf. Ist wohl jetzt der schwerere Weg.....
    Ich berichte wieder.
    Schönen Abend

  • Hallo Träumerle,


    Ist wohl jetzt der schwerere Weg.....


    ...ich weiß nicht,ob ich dich da richtig verstanden habe, meinst du, das ist jetzt der schwerere Weg, weil du reduzierst statt ganz aufzuhören?
    Wenn du das meinst, kann ich nur ganz eindeutig sagen. "ja, da hat du recht!" Aber warum wählst du dann diesen schweren Weg?
    Ich kenne die Sucht ja auch wie du aus 2 Perspektiven, Trinken und Rauchen, allerdings habe ich erst mit dem Trinken aufgehört,dann mir dem Rauchen, anders wäre es bei mir gar nicht gegangen.
    Nun stelle dir mal vor, du hättest nicht von heute auf morgen mit dem Rauchen aufgehört, sondern jeden Tag eine Zigarette reduziert.
    Und um dem Ganzen noch die Krone aufzusetzen, hättest du dann nie ganz aufgehört,sondern wärst bei einer Zigarette am Tag geblieben. Eine irrsinns Quälerei, oder? Wie lange hättest du das wohl durchgehalten?
    So,und jetzt übertrage das mal auf den Alkohol. Trinkst du deswegen das eine Glas,weil du dir unbedingt beweisen willst, dass du keine Alkoholikerin bist?
    Ich konnte auch phasenweise die Finger vom Alkohol lassen, wenn es die äußeren Umstände absolut erforderten. Aber aus freien Stücken nicht trinken konnte ich nicht.
    Als ich mir dann einstehen konnte Alkoholiker zu sein, war für mich alles ganz einfach. Ich habe von heute auf morgen nichts mehr getrunken.
    Ich habe es mir eigentlich schon eingestanden, als ich das erst Mal bei der Selbsthilfegruppe bei der ich immer noch bin, auf die Klingel gedrückt habe. Wirklich vor der Gruppe ausgesprochen habe ich es dann ein paar Tage später.
    Ob du Alkoholikerin bist kann und will ich nicht beurteilen. Ich wollte dir aber noch mitgeben: Hab bitte keine Angst! Ein trockener Alkoholiker kann alles tun, nur eben keinen Alkohol trinken.
    Und um nochmal auf das Rauchen zu kommen.Warum hast du von heute auf morgen aufgehört statt zu reduzieren? Vielleicht weil du erkannt hast dass du süchtig bist und bekanntermaßen eine Reduktion für einen Süchtigen nicht möglich ist?
    Mir haben meine Erfahrungen mit dem Alkohol sehr beim Rauchstopp geholfen. Ich denke genauso gut ist es umgekehrt möglich. Versuche mal deine Erfahrungen mit dem Rauchstopp auf den Alkohol anzuwenden.
    Liebe Grüße
    Frank

  • Greenfox hat meinen derzeitigen Umgang mit Alkohol sehr treffend als Mißbrauch bezeichnet. Bin ich schon Alkoholikerin? Ihr glaubt gar nicht, wie sehr ich Schiss davor habe, mir dies eingestehen zu müssen.

    So - habe ich das?? Oder ist hier nicht vielmehr der Wunsch der Vater des Gedanken?

    Ich habe geschrieben:

    Egal, ob man nun schon abhängig ist oder "nur"/erst Missbrauch betreibt - gesundheitsförderlich ist es allemal, die Finger diesem Nervengift zu lassen.

    Und das ist eine vollkommen neutrale und allgemeine Aussage.
    Ganz ehrlich? Wenn Du es nicht mal 5 TAGE schaffst, keinen Tropfen zu trinken, dann betreibst Du nicht nur Missbrauch - dann hast Du ein Abhängigkeitsproblem. Nach meiner ganz persönlichen Meinung.

    Apropos ehrlich: Um den Absprung zu schaffen, ist EHRLICHKEIT so ziemlich das Wichtigste -Ehrlichkeit Dir selbst gegenüber! Denn ob Du uns oder anderen die Hucke über Deinen tatsächlichen Konsum volllügst, ist völlig unerheblich. Aber schlimmer ist, wenn Du Dich selbst belügst "Ach, so schlimm ist es doch gar nicht - ich betreibe ja nur Missbrauch. Da kann ich ja noch ab und an etwas trinken - als Alkoholiker dürfte ich gar nichts mehr trinken!"
    Ein anderes Beispiel: Ich habe früher manchmal diese Selbsttests "Sind sie schon Alkoholiker?" in Zeitschriften oder im Internet gemacht. Nur so für mich - hat niemand sonst gesehen. Und trotzdem habe ich meinen tatsächlichen Konsum immer "etwas" niederiger angegeben - und trotzdem kam MINDESTENS Missbrauch als Ergebnis raus. Und natürlich habe ich solche Tests als Blödsinn und schwachsinnig verteufelt - weil es mir innerlich Angst gemacht hat.

    Sei Ehrlich zu Dir selbst!

    Es rettet uns kein höh’res Wesen,

    kein Gott, kein Kaiser noch Tribun

    Uns aus dem Elend zu erlösen

    können wir nur selber tun!

  • Hallo Träumerle,

    also erst mal finde ich, dass Du zwei hochwertvolle Rückmeldungen bekommen hast. Nämlich von Frank und von Greenfox. Da kannst Du viel für Dich herausziehen.

    Ich möchte Dir auch noch kurz meine Gedanken dazu schreiben. Du stellst ja die Frage, warum es so schwierig ist auf dieses eine Glas zu verzichten. Und Du gibst Dir ja dann auch gleich die Antwort: weil es zur Gewohnheit geworden ist.

    Nun, wenn es nur Gewohnheit wäre, dann sollte es Dir möglich sein dieses Verhaltensmuster zu durchbrechen. Ich weiß aus eigener Erfahrung, dass Gewohnheit auch etwas ist, dass ziemlich "mächtig" sein kann. Etwas das, wenn man es dann ändert oder ändern will, schon einiges an Überwindung abverlangt. Je nachdem wie lieb man diese Gewohnheit oder den damit verbundenen Effekt eben gewonnen hat. Aber meiner Meinung nach ist es möglich, bei Gewohnheit rein durch den (starken) Willen, etwas zu ändern. Bei einer Sucht jedoch reicht dieser Wille nicht mehr aus. Ein starker Wille ist dann sicher notwendig und sehr hilfreich um überhaupt mal zur Besinnung zu kommen und eine Zeit lang, quasi über den Kampf, auf Alkohol verzichten zu können. Auf Dauer reicht der Wille dann aber nicht aus, da braucht es dann deutlich mehr.

    Auch ich kann Dir natürlich nicht sagen ob Du bereits süchtig bist oder "nur" Missbrauch betreibst. Aber ich habe es hier schon häufiger geschrieben: Für so wichtig halte ich den Unterschied hier gar nicht. Fakt ist doch, dass Du mit Deinem Konsum nicht einverstanden bist. Egal ob Du jetzt süchtig trinkst oder als Missbräuchler.

    Jetzt ist es doch eigentlich ganz einfach (ein bisschen ironisch gesagt): Du bekommst es hin und kommst mit diesem einen Glas Wein auf Dauer klar, machst vielleicht auch noch an manchen Tagen eine komplette Trinkpause (damit wärst Du dann in etwa in dem Bereich, was offiziell als risikoarmer Konsum gilt, je nach Größe dieses einen Glases) oder, wenn Dir das auch noch zuviel erscheint, Du trinkst einfach mal längere Zeit gar nichts mehr.

    Wenn Du letzteres, also komplett verzichten, wirklich bereits mit vollem Willen und vollem "Einsatz" versucht hast und es nicht schaffst, dann muss ich sagen: Bedenklich, wie es ja auch Greenfox schon formuliert hat. Ich würde dann aber auch vermuten, dass Du auf Dauer mit diesem einen Glas nicht hinkommen wirst. Und natürlich wird Dir wahrscheinlich niemand sagen können, was Du tun "musst" um jetzt auch noch dieses eine Glas stehen zu lassen. Ich meine, wenn Du tatsächlich süchtig bist, dann musst Du Dir einfach mal überlegen, wie wichtig Dir Dein Leben ist und was Du bereit bist dafür zu tun.

    Das könnte sein: Arzt aufsuchen, Suchthilfe aufsuchen, mit beiden zusammen über Deine Situation sprechen und Maßnahmen vereinbaren. Das könnte bedeuten, dass Du eine SHG besuchst, etc. Das könnten dann die Hilfen sein, die dazu führen, dass Du dieses eine Glas eben auch stehen lässt.

    Oder aber Du machst nochmal den ultimativen Test. Versuchst es mit festem Willen und trinkst ab sofort nicht mehr. Kippst alles weg was Du derzeit noch im Hause hast und machst einen kompetten Reboot. Wenn es Dich dann raus treibt um Alkohol zu besorgen, wenn Du dann beim nächsten Einkauf ins Regal greifst und Dir den Wein in den Wagen legst, ich denke, dann weißt Du was die Uhr geschlagen hat.

    Und übrigens: Selbst wenn Du jetzt "nur" Missbrauch betreiben würdest, was Dich ja offenbar sehr erleichtern würde, Du wärst trotzdem erst mal immer in Gefahr. Denn auch ein Missbräuchler braucht einen guten Plan um zu einem moderaten oder normalen Konsum zurück zu finden. Sehr gut ist es auch hier, erst mal ein paar Monate gar nichts mehr zu trinken um dann wirklich sehr sehr wachsam zu sein, wenn mal wieder ein Glas getrunken wird. Hier ist dann sicherlich ein starker Wille und große Disziplin ein guter Vorteil. Als Missbräuchler läuft man immer Gefahr doch mal in die Sucht zu rutschen. Und auch einem Missbräuchler steht es gut an sich Gedanken darüber zu machen, warum der denn Missbrauch betreibt (oder betrieben hat) und diese Gründe unbedingt abzustellen. Ich sehe da gar nicht so viele Unterschiede zum Alkoholiker, außer natürlich dem, dass er es eben noch schaffen kann (wenn er es richtig und konsequent angeht) und das er/sie eben dann später doch noch dann und wann mal ein Glas trinken kann ohne sofort wieder rückfällig zu werden und komplett in den alten Sumpf zu geraten.

    Ich weiß nicht ob ich Dir meine Gedanken verständlich machen konnte. Ich nehme immer oft diesen Riesenwunsch doch nur Missbräuchler zu sein wahr. Damit man in Zukunft nicht auf den so geliebten Alkohol verzichten MUSS. Allein darin steckt doch schon eine Riesengefahr.... Verstehst Du was ich sagen will. Allein dadurch sieht man doch, welch immens großen Stellenwert der Alkohol schon hat.

    Achte auf Dich! Ich glaube Du wanderst gerade am Grad entlang. Zieh unbedingt die Reißleine und nimm Dir das was Greenfox geschrieben hat unbedingt zu Herzen: Sei unbedingt ehrlich, vor allem zu Dir selbst. Das ist elementar wichtig! Egal ob süchtig oder (noch) nicht. Wenn Du es nicht schaffst das Zeug wenigstens mal ein paar Monate komplett aus Deinem Leben zu lassen, dann hast Du einfach ein Riesenproblem, und das solltest Du Dir dann auch ganz offen eingestehen. Ansonsten steht Dir wahrscheinlich eine typische Suchtkarriere bevor.

    Alles Gute und ich wünsche Dir, dass Du die richtigen Entscheidungen für Dich treffen kannst.

    LG
    gerchla

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