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  • Hallo Sandra,

    schön, dass Du mal wieder schreibst! Und Du offenbar immernoch keinen Alkohol mehr trinkst! 44.

    Lass' Dich mal von Begrifflichkeiten nicht runter ziehen. Ob Du "nur" eine Pause machst oder ob Du jetzt dauerhaft abstinent lebst weißt Du entweder wenn Du bald wieder mit dem Trinken anfangen solltest (was ich Dir natürlich von Herzen NICHT wünsche) oder wenn Du in ein paar Jahren trocken zurück blickst und eben nicht mehr angefangen hast.

    Ich denke wir schildern Dir hier alle nur unsere Sicht auf die Sucht, geprägt durch das was wir selbst erlebt haben. Und in der Regel hilft halt ein komplett alkoholfreies Umfeld schon sehr. Sich outen ist normalerweise auch ein ganz wichtiger Schritt, zur Krankheit stehen und offensiv damit umgehen, offensiv etwas dagegen unternehmen. Eben das, was immer wieder gesagt wird: Nur einfach nix mehr trinken reicht nicht aus.

    ABER: Die Wege aus der Sucht sind vielfältig. Nicht jeder der eine Therapie angetreten hat war von Anfang an der Meinung er wäre krank und bräuchte das. Manche gingen aus Zwang und kamen dann aber einsichtig zurück und haben es geschafft (ja, viele scheitern auch). Obwohl immer gesagt wird, dass man selbst wollen muss. Ja, muss man, aber man kann dieses Wollen über unterschiedliche Wege erreichen. Es muss nicht immer gleich von Anfang an klar sein.

    Ich wünsche Dir, dass Du über Deine "Pause" dauerhaft trocken wirst und bleibst. Umso länger Du nichts trinkst umso mehr müsstest Du doch auch merken, wie sinnlos dieses Zeug eigentlich ist und dass es sehr wohl sehr gut ohne geht. Und was den persönlichen Tiefpunkt betrifft: Er heißt ja persönlicher Tiefpunkt - was bedeutet, dass er höchst unterschiedlich ist. Vom "angesprochen werden durch einen Freund oder Kollegen" bis zum Absturz in die Odachlosigkeit ist alles dabei. Ich kenne auch jemanden der beim Wandern in den Bergen ins Tal blickte und genau in diesem Moment beschlossen hat, dass er nie mehr Alkohol trinken wird. Hat funktioniert - wo jetzt da der Tiefpunkt? Andere saufen sich zu tode, das sind sogar sehr viele. Tiefpunkt verpasst?

    Alles Gute und schön, dass Du mal wieder von Dir hören hast lassen!

    LG
    gerchla

  • Hallo Sandra!

    Ich gebrauche keine Ausreden; allerdings binde ich nicht jedem, der fragt, meine Krankheit auf die Nase.

    Mein Antwortrepertoire:

    1.) Warum ist es dir/Ihnen so wichtig, dass ich jetzt Alkohol konsumieren soll? Für mich gehört er nicht dazu (Feier, Empfang...)

    2.) Mit einem freundlichen Lächeln: "Ich habe nicht vor, mit Ihnen jetzt über mein Trinkverhalten zu diskutieren."

    3.) Er bekommt mir einfach nicht mehr (was ja absolut wahr und zutreffend ist)

    Sodann wechsel ich das Thema.

    Die Leute, die ich einweihe, suche ich mir immer noch selbst aus. Und der Kreis ist sehr überschaubar. Meine Vorgehensweise habe ich mit meinem ehemaligen Therapeuten abgestimmt. Er teilt meine Meinung. Ich weiß, dass es Abstinenzler gibt, die mit ihrer Umwelt einen sehr offenen Umgang mit ihrer/unserer Krankheit pflegen getreu dem Motto: "Guten Tag, ich bin ... und trockener Alkoholiker". Das ist nicht mein Ding. Ich weihe nur denjenigen ein, dem ich auch von anderen ernsten Erkrankungen berichten würde.

    Gruß
    Rekonvaleszent

    Einmal editiert, zuletzt von Rekonvaleszent (19. April 2017 um 22:51)


  • Mein Antwortrepertoire:

    1.) Warum ist es dir/Ihnen so wichtig, dass ich jetzt Alkohol konsumieren soll? Für mich gehört er nicht dazu (Feier, Empfang...)

    2.) Mit einem freundlichen Lächeln: "Ich habe nicht vor, mit Ihnen jetzt über mein Trinkverhalten zu diskutieren."

    3.) Er bekommt mir einfach nicht mehr (was ja absolut wahr und zutreffend ist)

    Für die ganz hartnäckigen, renitenten und lernresistenten Fälle:

    4) ich will einmal nicht so aussehen/Krankheit haben/Wampe haben/fertig sein/verblöden/vertieren/aufeschwemmt aussehen (Liste beliebig erweiterbar) wie du, schau dich doch einmal im Spiegel an!

    Wie kommen "wir" immer dazu. uns verteidigen und rechfertigen zu müssen und als "schwache" hingestellt zu werden. Es ist es ja umgekehrt. Ich habe genug von solchen Leuten, die das nicht begreifen wollen oder können. Dann muss man ggf. etwas deutlicher werden. Da hilft nur mehr der Gegenangriff.

    Einmal editiert, zuletzt von franz68 (19. April 2017 um 22:19)

  • Ich weiß, dass es Abstinenzler gibt, die mit ihrer Umwelt einen sehr offenen Umgang mit ihrer/unserer Krankheit pflegen getreu dem Motto: "Guten Tag, ich bin ... und trockener Alkoholiker".

    Ich gehöre zu diesen Leuten, die sehr offen/offensiv damit umgehen. Nur frage ich mich immer wieder, warum so viele Leute annehmen, ich/wir würden uns SO vorstellen?? Natürlich binde ich es nicht jedem Fremden sofort auf die Nase. Die ersten ein, zwei "Angebote" werden in etwa mit Deinen Argumenten abgelehnt. Wenn sich derjenige aber davon nicht abhalten lässt - und leider gibt es ja genug - dann kommt von mir das "Danke - aber ich bin trockener Alkoholiker und möchte das auch bleiben!", gerne auch mal mit dem Zusatz "... aber ich bin im Gegensatz zu Ihnen ...".
    Und dann ist Ruhe im Karton. Dann hat die Gegenseite definitiv keine Argumente mehr und ich muss mich nicht verrenken und Argumente suchen.
    Ich halte nix davon, rumzulavieren und Formulierungen zu suchen, nur um die Wahrheit nicht aussprechen zu müssen.

    Allerdings gebe ich Dir, Franz, völlig Recht:

    Wie kommen "wir" immer dazu. uns verteidigen und rechfertigen zu müssen und als "schwache" hingestellt zu werden. Es ist es ja umgekehrt. Ich habe genug von solchen Leuten, die das nicht begreifen wollen oder können. Dann muss man ggf. etwas deutlicher werden. Da hilft nur mehr der Gegenangriff.

    Gruß
    Greenfox

    Es rettet uns kein höh’res Wesen,

    kein Gott, kein Kaiser noch Tribun

    Uns aus dem Elend zu erlösen

    können wir nur selber tun!

  • Puh … da musste ich jetzt doch erstmal tief durchatmen.

    Das sind diese Widersprüche, die sich querbeet durch die Beiträge ziehen:

    Zitat

    Nicht DIE müssen etwas einsehen, Du solltest es. Es ist dein Leben, deine Gesundheit

    Zitat

    Ich gebrauche keine Ausreden; allerdings binde ich nicht jedem, der fragt, meine Krankheit auf die Nase.
    3.) Er bekommt mir einfach nicht mehr (was ja absolut wahr und zutreffend ist)

    Anderorts wird von „rumeiern“ geschrieben. ;)
    Ganz abgesehen davon, dass es hier in dem Thread von Sandra darum geht, dass sie mit sehr großer Offenheit und m. E. auch Ehrlichkeit von dem Beginn ihres Suchtausstieges, und den damit verbundenen Schwierigkeiten geschrieben hat.

    An dem Punkt waren wohl die meisten Betroffenen.
    Ich denke, wenn ich Ihr von meinen in vielen Jahren oft mühsam erlernten Strategien zur Vermeidung von Saufdruck berichte, dann kann sie zum jetzigen Zeitpunkt damit wenig bis gar nichts anfangen.

    Jeder Betroffene, der ehrlich zu sich selbst ist, weiß, dass eine Menge Erfahrung und sehr gefestigte Überzeugung dazu gehört so weit zu kommen, um Fremden souverän die Stirn bieten zu können, wenn man zum Konsumieren aufgefordert wird.

    Im November 16 schrieb Sandra „Sich hier anzumelden und etwas zu schreiben war ja schon ein großer Schritt für mich.“
    Und wenig später „…Mein Freund meint, dass ich seit letztem Jahr keine Probleme mehr mit Alkohol habe. Es wäre mir unsagbar peinlich es ihm zu sagen, dass ich es nicht geschafft habe.“

    Nun ist sie nahezu schon 2 Monate vom Alk weg! Ein Riesenerfolg, zudem bei den Voraussetzungen eines weiterhin konsumierendem Umfeld, vor dem sie schlicht nicht davonlaufen kann. (Kollegen, Freundinnen, etc.)
    Wenn ich dann lese, dass Du, Rekonvaleszenz Dir zu einem Treffen mit Anderen heute noch im Voraus Strategien überlegen und gründliche Gedanken zum Verhindern der Versuchung, doch etwas zu konsumieren, machen musst …

    @Sandra
    Bleib dran an „Deinem Problem“! Such Dir den Weg, der zu Dir passt und mit dem Du gut – und nüchtern – leben kannst. Das Wichtigste dabei ist m. E., dass Du damit zufrieden bist und kein ständiges Verzichtsgefühl in Dir trägst.
    Es gibt so eine Spruch unter erfahrenen, trockenen Alkoholikern: Immer einmal mehr aufstehen, wie man gefallen ist!
    Ich habe hohen Respekt davor, dass Du trotz gelegentlichen Rückschlägen hier weiter berichtest!

  • Hi Sandra,

    Zitat

    ich fand es erschreckend zu lesen, dass meine jetzige Phase nur eine Saufpause sein dürfte


    Als ich den Entschluss gefasst hatte, so geht's nicht weiter, wusste ich nicht mal, was eine Trinkpause überhaupt ist,
    nächste Woche wird sie 10 Jahre alt. Wenn ich noch 20 Jahre trinkpausiere, werde ich uralt ;D
    Also von Begriffen nicht abschrecken lassen.

    LG Gerd

  • Wenn ich dann lese, dass Du, Rekonvaleszenz Dir zu einem Treffen mit Anderen heute noch im Voraus Strategien überlegen und gründliche Gedanken zum Verhindern der Versuchung, doch etwas zu konsumieren, machen musst …

    Hallo!

    Ich "eiere" nicht, ich gehe meinen Weg aufrechten Ganges, wie ich ihn für mich als gut erkannt habe und gangbar halte. Andere dürfen es gerne anders handhaben.

    Das Erstellen einer Gefahrenprognose, wenn ich auf Veranstaltungen mit Alkoholausschank gehe, ist mir in Fleisch und Blut übergangen. Das "muss" ich nicht, das mache ich aus Überzeugung und ganz freiwillig. Es dauert auch nur wenige Sekunden und ist mittlerweile eine Art Automatismus bei mir. Diese Strategie hat sich bewährt. Damit bin ich stets gut und unfallfrei gefahren. Weshalb sollte ich daran etwas ändern?

    Mal schauen, wie sich das in der Zukunft noch entwickelt.

    Es grüßt der
    Rekonvaleszent

  • Hallo Rekonvaleszent,

    ich wollte Dich nicht angreifen oder Deinen Weg in Frage stellen!

    Ich denk halt nur bei Betroffenen wie Sandra oft zurück, wie ich damals gedacht und mich verhalten habe.
    Heute, das erlaube ich mir in meinem Alter und mit meiner Erfahrung zu sagen, weiß ich, dass es mindestens genauso viele Weg in die Sucht, wie aus der Sucht, und dann auf einem guten, individuellen Weg in der Abstinenz, oder auch nur zurück zum moderaten Konsumieren gibt.

    Ich weiß auch, aus eigener Erfahrung, aber auch aus vielen Gesprächen mit Betroffenen, die gerade dabei sind für sich ihren Ausstieg aus der Sucht zu finden, dass „Ratschläge“ oftmals richtige „Schläge“ sind.
    Da hilft dann Empathie. Verstehen. Sich auf sich selbst zurück erinnern, als man selbst im Dilemma saß.

    Du selbst nennst Dich ja Rekonvaleszent. „Der, der sich nach einer Krankheit wieder beginnt sich zu erholen“.
    Ich habe viele Jahre nicht verstanden, weshalb ich mich „erholen“ muss. Von was? Vom Saufen? Das war für mich mit meiner Entgiftung abgeschlossen.
    Spätestens aber nach meiner Therapie.
    Ich – war stark, mir sicher, ich wusste verinnerlicht, ich würde nie, nie wieder dieses „Teufelszeug“ anrühren, das mich an den Abgrund gebracht hat.

    Aber inzwischen, viele, viele Jahre später weiß ich, dass alle diese Bekenntnisse, all dieses „ohne Alkohol ist die Welt so bunt und schön“ nicht weit reicht.
    Sandra hat ihre Probleme, Du hast Deine, und ich meine.
    Es gibt keine „Trinkpause“, wenn, dann gibt es nur ein „Innehalten und sich gewahr werden, dass durch den Alkoholkonsum etwas nicht mehr stimmt“, das man bislang für richtig gehalten hat. Weil das Umfeld sich entsprechend verhalten hat, und überhaupt kein Verständnis dafür hat, dass „ich“ plötzlich derjenige bin, der diese feucht-fröhlichen Gesang nicht mehr mitsingen kann.

    Verstehst Du, was ich meine?

    Hättest Du das aufgrund Deiner Beiträge hier, mit dem Hinweis auf Fachliteratur und Informantionsbeschaffung begriffen?

    Ich brauche diese Art von Strategien heute nicht mehr.
    Entweder ich konsumiere, oder eben nicht.
    Ich sage nicht nur öffentlich „ich bin Alkoholiker“, ich bin es einfach auch nach der landweiten Meinung. (Beileibe nicht, so wie Du das jetzt vermutlich verstehst ;) )
    Sandra ist am Anfang, niemand hier weiß, wie es sich weiterentwickelt. Nach meiner Lesart hat sie sich dem Forum relativ früh in ihrer eigenen Problematik anvertraut.
    Das gehört m. E. respektiert und geachtet.
    Aber auch motivierend unterstürzt.

  • Das Erstellen einer Gefahrenprognose, wenn ich auf Veranstaltungen mit Alkoholausschank gehe, ist mir in Fleisch und Blut übergangen. Das "muss" ich nicht, das mache ich aus Überzeugung und ganz freiwillig. Es dauert auch nur wenige Sekunden und ist mittlerweile eine Art Automatismus bei mir. Diese Strategie hat sich bewährt. Damit bin ich stets gut und unfallfrei gefahren. Weshalb sollte ich daran etwas ändern?

    So halte ich es auch nach 9 Jahren meiner Trockenheit immernoch.

    Sandra ist am Anfang, niemand hier weiß, wie es sich weiterentwickelt. Nach meiner Lesart hat sie sich dem Forum relativ früh in ihrer eigenen Problematik anvertraut.
    Das gehört m. E. respektiert und geachtet.
    Aber auch motivierend unterstürzt.

    Dem stimme ich voll zu. Und versuche sie und andere zu motivieren, indem ich von MEINEN Erfahrungen berichte, was habe ICH wie gemacht, wo sehe ICH Gefahren etc.

    Ich habe im Laufe der Jahre meiner Trockenheit - sowohl in meiner SHG als auch bei den Krankenhausvorstellungen - genügend Beispiele gesehen/gehört, wie schnell einem Kleinigkeiten "das Genick brechen" können, und sie in der Zeit meiner Ausbruchsversuche selbst erlebt, als dass ich sie anderen (nach einem Ausweg) Suchenden wie z.Bsp. Sandra vorenthalten möchte.

    Ob und wie jemand auf solche Warnungen/Erfahrungen hört und was man daraus für sich mitnimmt ... nixweiss0

    Ich brauche diese Art von Strategien heute nicht mehr.
    Entweder ich konsumiere, oder eben nicht.

    Vermutlich ist es Dir egal?? nixweiss0
    Mir persönlich ist es nicht egal - und darum nehme ich mir nach Möglichkeit diese SEKUNDEN, um vorher in mich zu gehen, bevor ich mich in eine Situation begebe.

    Greenfox

    Es rettet uns kein höh’res Wesen,

    kein Gott, kein Kaiser noch Tribun

    Uns aus dem Elend zu erlösen

    können wir nur selber tun!

  • Allerdings gebe ich Dir, Franz, völlig Recht:

    Danke für das Feedback. Ich versuche es auch zuerst im Guten, und die allermeisten verstehen das auch, auch die, die selber fest trinken.

    Ich meine da die kleine Gruppe, die ihren Alkkonsum so verteidigen müssen - oder wollen - und überhaupt nicht reflektieren. Dann sage ich das (und erst recht, falls ich mich vorher persönlich angegriffen wurde) und dann ist es mir auch wurst, was sie von mir halten, ob sie sich persönlich angegriffen fühlen oder nicht. Authentisch zu sein, finde ich gut.

    Es ist ja auch irgendwo die Wahrheit. Also ich zb. wäre nicht stolz auf eine Bierwampe oder anderserseits ausgemergelt durch Alkoholmissbrauch auszusehen. Indem man krass einen Spiegel vorhält, könnte man ja sogar ein Undenken einleiten. Just my two cents.


  • Hallo Rekonvaleszent,

    ich wollte Dich nicht angreifen oder Deinen Weg in Frage stellen!

    Du selbst nennst Dich ja Rekonvaleszent. „Der, der sich nach einer Krankheit wieder beginnt sich zu erholen“.
    Ich habe viele Jahre nicht verstanden, weshalb ich mich „erholen“ muss. Von was? Vom Saufen? Das war für mich mit meiner Entgiftung abgeschlossen.
    Spätestens aber nach meiner Therapie.

    Hallo!

    Ich fühle mich nicht angegriffen.

    Der körperliche Entzug war auch bei mir rasch abgeschlossen. Welch Wunder, dass ich keine bleibenden Schäden davon getragen habe.

    Nur die geistige Genesung, die dauert noch an. Mein Denken war jahre-/jahrzehntelang vom Alk zerfressen. Bis sich meine Lebenshaltung, meine Einstellung zur Umwelt, meine Gefühlswelt änderte, das dauerte und dauert immer noch an. Und ich glaube nicht, dass dieser Prozess bereits abgeschlossen ist. Das kann ich jetzt noch nicht abschließend beurteilen. Da denke ich mal drüber nach, wenn ich länger clean bin.

    Gruß
    Rekonvaleszent

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