Beiträge von AmSee13


    Die unangenehmen Feelings beim Aufhören - und zwar, egal bei was, ob das Alk, Drogen, oder Rauchen ist - konnte zumindest mir niemand abnehmen.

    Das sehe ich ähnlich und damit meine ich, dass einem die niemand abnehmen kann, sondern dass man da eben leider durch muss.

    Zu der ärztlichen Begleitung und möglichen Unterstützung durch Medikamente rate ich, um mögliche Komplikationen des Entzugs zu minimieren, nicht etwa, damit‘s schön leicht wird. ;)

    So’n Dilirium und Krampfanfälle, die eben auftreten KÖNNEN - und das weiß man leider vorher nicht - sind alles andere als auf die leichte Schulter zu nehmen, weil man dabei entweder hopsgehen kann oder dauerhafte Gehirnschäden davon tragen kann.

    Mein Vater ist bei seinen zahlreichen Entzügen immer mal wieder ins Delirium gefallen. Nur so nebenbei bemerkt.

    Zu Medikamenten: Ich kenne das auch, dass Menschen ganz unterschiedlich darauf anspringen.

    Bei mir reicht zum Beispiel die Minimaldosis, bei einem sehr guten Freund erst die Maximaldosis und mehr.
    Das hat wohl auch etwas mit Verstoffwechselung zu tun.
    Kommt eben vor.

    Von sowas runterzukommen muss wohl die Hölle sein. Meine Mutter hat mir erzählt, wie sie als junger Mensch in der Klinik von Schlafmitteln runtergekommen ist….

    Hallo VJ,
    also ich find‘s gut, dass du dich so öffnest, so kann ich mir dein Dilemma besser vorstellen.

    Erstmal vorweg: Ich kann das nicht so recht nachvollziehen, warum der Pfleger da so reagiert hat. Mittlerweile diskutieren wir hier in Deutschland, ob es verschiedene Toiletten für männlich, weiblich und divers geben soll, da leuchtet mir überhaupt nicht ein, warum auf dein spezielles Problem nicht auch Rücksicht genommen werden kann.
    Und wenn man dann noch deine Schilderung bedenkt, dass über Saufpartys hinweggesehen und nichts dagegen unternommen worden ist, noch weniger.
    Für mich hört sich das so an, als ob da mit zweierlei Maß gemessen worden ist.
    Auf sowas reagiere ich übrigens auch sehr empfindlich.

    Dass du in der Situation die Klinik verlassen hast, kann ich nachvollziehen. Hätte ich wahrscheinlich auch gemacht. Diese Ohnmacht, der ich da ausgesetzt gewesen wäre, hätte mich mächtig getriggert.

    Nur so eine Idee von mir:
    Die Option, die dir die Verwandten angeboten haben, finde ich gar nicht mal so übel, dich beim Entzug von deinen Verwandten begleiten zu lassen, kann Risiken minimieren, ABER

    sie gehen auch eine große Verantwortung ein. Von dieser kannst DU sie etwas entlasten, wenn du zwecks Risikominimierung vor Ort zusätzlich die Dienste eines Suchtmediziners in Anspruch nimmst.
    Dazu würde ich dir jedenfalls dringend raten und für dich hoffen, dass dieser Mediziner diese Verantwortung auch eingehen will.

    Du kannst so einen mithilfe des Internets finden, hilfreich kann auch sein, sich Bewertungen dieser Mediziner anzusehen. Diese Bewertungen sind zwar mitunter kritisch zu sehen, aber mir hilft das manchmal, mir ein ungefähres Bild zu machen und mir etwas die Angst zu nehmen.

    Ich hoffe, das hilft dir gerade etwas weiter.

    Viele Grüße
    AmSee


    Jeder Weg kann übel ausgehen. Ist ja nicht so, dass es mit Anderen zusammen hundertprozentig funzen würde. Nur ne etwas andere Wahrscheinlichkeit. Kann man aber so entscheiden.

    Da stimme ich dir zu, insofern war das, was ich geschrieben habe, ein wenig ungenau und ich habe tatsächlich nur die Wahrscheinlichkeiten im Blick gehabt.
    Ich vertrete übrigens nicht die Auffassung, dass es mit dem anderen hundertprozentig funktioniert, dafür bin ich auch zu oft mit nicht ganz so kompetenten Ärzten und Co in Berührung gekommen, aber die Wahrscheinlichkeit, auf diesem Weg ein paar Risiken weniger einzugehen, habe ich durchaus im Blick.

    Dass DU die Risiken bewusst eingegangen bist, kann ich mir bei dir denken, dafür kenne ich dich schon eine ganze Weile gut genug. Du bist ja nun wahrlich nicht auf den Kopf gefallen und im Übrigen, da dürften wir uns einig sein, im Laufe deines Lebens etwas risikofreudiger gewesen als ich. ;)

    Zitat


    Und ich persönlich glaube sogar, die Möglichkeit, immer in eine Entgiftung zu gehen, macht es manchen Leuten ein bisschen zu einfach, die Verantwortung für ihr Leben auzugeben.

    Das mag durchaus auf einige zutreffen, dafür kenne ich mich in der Szene zu wenig aus. ;)
    Es wird seine diversen Gründe haben, warum der Prozentsatz derjenigen, die es dauerhaft raus aus ihrer Abhängigkeit schaffen, so gering ist.

    Übrigens war ich bislang auch nicht in einer realen SHG, das war irgendwie auch nicht MEIN Weg, passte irgendwie nicht für mich.

    Hab sowieso Probleme mit gestrengen Regeln, die ich für mich nicht nachvollziehen kann und denen ich mich gefälligst einfach unterordnen soll….

    Ich fahre Motorrad, ein sogenanntes BigBike, obwohl ich weiß, dass da ein Risiko dabei ist. Ich weiß, was ich da tue, versuche aber die Risiken, die nun einmal bestehen, durch entsprechende Kleidung und Aufmerksamkeit zu minimieren.
    Und ich fahre mitunter nicht gerade langsam. 8)

    Mir geht’s in meinem Rat an VJ also nicht um Risikovermeidung, sondern um Risikominimierung. ;)

    Viele Grüße
    AmSee

    Hi VJ,
    ich hab mich schon gefragt, wie du zurecht kommst.

    Verstehe ich das richtig, dass du das allein durchziehst?

    Nach dem, was du von dir preisgegeben hast, kann ich nachvollziehen, dass du gewisse Schwierigkeiten mit Ärzten hast und wenig Vertrauen in deren Kompetenz, aber glaube mir einfach, dass der Weg, den du zu gehen scheinst, tückisch ist und übel ausgehen kann. Das Harmloseste, was dir passieren kann, ist, dass du weiterhin nicht rauskommst und bei Null bleibst. Die Wahrscheinlichkeit, dass du dabei drauf gehst, ist gar nicht mal so gering, Komplikationen und lebensgefährliche Entzugssymptome können grundsätzlich immer eintreten, auch wenn bislang immer alles gut gegangen ist.

    Weil mir das so bewusst ist, ich hab‘s als Kind und Jugendliche bei meinem Vater mehrfach selbst erlebt, rate ich so dringend, ärztliche Begleitung in Anspruch zu nehmen. So eine Begleitung kann unter Umständen ambulant erfolgen.
    Bei meinem Vater, übrigens ebenfalls Alkohol und Tabletten abhängig, hat es nicht funktioniert, der wäre ohne Krankenhausaufenthalt ein paar Mal hopsgegangen. Gestorben ist er dann mit Anfang 40 infolge eines selbstverschuldeten Autounfalls unter Alkohol und Tabletteneinfluss.

    Pass auf dich auf VJ, wäre schade um dich!

    Viele Grüße
    AmSee

    Hallo Lisa,

    ich frage mich, was du von uns hören möchtest und wie du dir dieses „Aufbauen“ vorstellst.

    Kurz zu mir: Ich bin Ende 40, w, seit über 15 Monaten trocken und Erwachsene Tochter eines Alkoholikers.

    Längere Zeit auf Alkohol verzichten konnte ich auch, aber ich bemerkte an mir, wie ich zunehmend die Kontrolle über meinen Konsum verlor. Das machte mir Sorge und so begann ich hier einen Austausch und begann mich ernsthaft mit dem Thema „Alkoholismus“ auseinanderzusetzen. Schnell wurde mir klar, dass „Kontrolliertes Trinken“ keine Option mehr für mich ist, sondern dass es für mich keine Alternative mehr zur völligen Abstinenz gibt.

    Mir geht’s damit übrigens ziemlich gut.

    Du schreibst, dass Probleme bei dir dazu führen, dass du wieder zur Flasche greifst. Wohin dieser Weg führt, bemerkst du allmählich. Was willst du für Konsequenzen daraus ziehen?

    Viele Grüße
    AmSee

    Ich guck ja mehr oder minder deinetwegen….

    Ich fand den gar nicht sooo übel, aber auch n bisschen sehr heftig, zu viele mir leider allzu bekannte Themen/ Problematiken drin, Suchtmist, Trauma, und und und…

    Der Neuling hat mir gefallen, hält sich an Regeln, intelligent, idealistisch… Ob der wieder kommt? nixweiss0

    Ein Kommissar, der dem Alkohol und Pillen so verfallen ist und derart verantwortungslos Auto fährt… Nee, find ich nicht in Ordnung, gefällt mir gar nicht…

    Die Oma…. hab mich echt gefragt, ob du noch auf deren Seite bist, wie du’s vorher geschrieben hattest… Als Mutter und Oma eine absolute Katastrophe…

    Der Sohn…. Hilfe, wie haben die den Schauspieler so hingekriegt?

    Grüße
    AmSee


    Was ich über Dich schrieb (NPC und so) stimmt gar nicht. Ich entschuldige mich dafür.

    Entschuldigung angenommen.


    Ich werde mit meinem Namen hier fortfahren aber eine längere Pause einlegen und mich erst nach einer 14-tägigen Abstinenz (sofern ich es schaffe) zurückmelden.

    Ich find‘s gut, dass du erst Abstinenz anstreben willst, bevor du dich wieder melden willst. Ein Hinweis aber: Wenn du Schwierigkeiten dabei hast, also Suchtdruck o.ä., kannst du dich hier melden.

    Aus eigener Erfahrung weiß ich, wie hilfreich und tragfähig die Unterstützung anderer trockener Alkoholiker an bestimmten Stellen sein kann…


    Ähnliches gilt für ein Forum: Warum sollte man sich nicht zunächst mit wohlwollender Sympathie begegnen und die Unterschiede akzeptieren?

    Tust du das denn, wenn du mich so wie im folgenden Zitat diffamierst?


    AmSee13

    Dein Kommentar ist angriffig und unsachlich. Solche Leute wie Dich nennt man NPC.

    Mensch, VJ, tritt doch mal zurück und schau dir aus etwas mehr Distanz an, was hier abgeht.

    Keiner will dir was Böses, aber so, wie in den Wald hineingerufen wird, schallt‘s mitunter zurück.

    laugh2
    Schon interessant, wie unterschiedlich die Empfindungen sind.
    Nun bin ich zwar kein Tatort-Profi wie andere hier, aber mit den Boerne- und Thiel-Charakteren sowie den Nebencharakteren dieser Serie bin ich halbwegs vertraut. Ich fand diese Folge gar nicht mal soooo übel und recht unterhaltsam. Meiner Tatort erfahreneren besseren Hälfte ging’s ähnlich. ^^
    Gewiss war’s etwas Alkohol und THC lastig, aber das hat mich nicht weiter gestört. Ich denk mir da meinen Teil und gut iss. ;)

    Von mir also 4 von 5 Blaulichtern. 8)

    Viele Grüße
    AmSee

    Hallo Kristin,
    herzlich Willkommen in dieser Online-Selbsthilfegruppe. :welcome:
    Schön, dass du zu uns gefunden hast und dich getraut hast, dich zu melden. Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass allein dieser Schritt, erstens zu erkennen, dass mit dem eigenen Alkoholkonsum etwas wirklich nicht mehr stimmt, und sich einzugestehen, ein Sucht-Problem zu haben, und zweitens sich dazu eine Gruppe zu suchen und sich dann auch noch öffentlich dort zu melden, gar nicht so leicht ist.

    Kurz zu mir: Ich bin Ende 40, w, inzwischen seit bald 15 Monaten trocken und ich bin in einer Alkoholikerfamilie aufgewachsen.

    Aus eigener Erfahrung weiß ich gut, wie leicht man in so eine Abhängigkeit hineinrutscht. Alkohol kommt ja anfangs auch so harmlos daher und entfaltet seine entspannende, enthemmende Wirkung binnen Sekunden nach dem Trinken. Alkohol als Mittel, den Beruf zu ertragen und weiterhin zu funktionieren, ist mir selbst gut bekannt.

    Wohin sich sowas dann entwickelt, hast du nun am eigenen Leibe erfahren. Der Konsum wird mehr, man verliert zunehmend die Kontrolle über die Trinkmenge, was man am nächsten Tag deutlich spürt, man baut sein Leben mehr oder minder um den Alkohol auf, das Vorhaben, mit dem Konsum mal kürzer zu treten und und vielleicht mal den nächsten Abend keinen Alkohol zu konsumieren, wird gegen Abend in der Regel wieder über den Haufen geworfen.

    Du hast erkannt, dass du in einen Kreislauf geraten bist, der dir definitiv NICHT gut tut, das ist schon mal ein wichtiger Anfang.

    Dass du eine gewisse Angst verspürst, zukünftig auf den Alkohol ganz verzichten zu müssen, ist normal, ich hatte diese Angst auch und anderen in deiner Situation ging und geht es ganz ähnlich. Dass der Kopf dir sagt "Ach, irgendwie kriegst du es schon hin weniger zu trinken und den Alkohol trotzdem in deinem Leben zu behalten.", kenne ich auch von mir, aber auch dir ist grundsätzlich bereits klar geworden, dass das nicht funktioniert und nicht funktionieren wird. Auch damit hast du für dich schon etwas Grundsätzliches klar.

    Ich hatte am Anfang auch Angst davor, von nun an gänzlich auf Alkohol verzichten zu müssen, hab sogar noch verhandelt, ob ich nicht ab und zu ganz selten mal eine Ausnahme machen dürfte. Man hat mir dringend davon abgeraten und seit geraumer Zeit hab ich auch begriffen, warum.

    Ich kann dir versichern, ich hab schon seit einer ganzen Weile nicht mehr das Gefühl, auf etwas Wichtiges in meinem Leben verzichten zu müssen, sondern fühle mich im Gegenteil befreit. Ich fühle mich frei vom Zwang, Alkohol konsumieren zu MÜSSEN, und frei, mein Leben so gestalten zu können, wie ICH es will und wie es mir tatsächlich jeweils gut tut. Ich bin außerordentlich zufrieden abstinent. Das bedeutet nicht, dass immer alles toll ist, aber mein Leben gefällt mir grundsätzlich besser.

    - Und da liegt sozusagen auch der Ansatz, der wirklich hilft und trägt: Mach dich frei von dem Gedanken auf etwas Wichtiges verzichten zu müssen und ändere das in den Gedanken und das Vertrauen, dass du frei wirst von einem Zwang und frei wirst zu einem Leben nach deiner Wahl.


    Wie könnte es nun für dich weitergehen?

    Die anderen haben dir schon den Gang zu einer Suchtberatung empfohlen. Das rate ich ebenfalls. Die dürften dort Informationen für dich haben und dich zu deinen nächsten Schritten beraten können, u.a. anderem bietet sich wegen der Gefahr, die ein sogenannter „Kalten Entzug“ mit sich bringen kann, ein Arztbesuch an. Indem du dich vor deinem Arzt outest, verbaust du dir auch ein sogenanntes Hintertürchen, außerdem wirst du körperlich einmal durchgecheckt, denn der Alkoholmissbrauch kann auch körperliche Folgen und/ oder Mangelerscheinungen nach sich ziehen.


    Empfehlen kann ich dir, dich etwas mehr in das Thema einzulesen. Wir haben hier im Forum eine Literaturliste, in der du fündig werden kannst.
    Falls du sie noch nicht entdeckt hast, hier ein Link dorthin:

    https://alkoholforum.de//index.php?topic=1715.0

    Mich haben das Buch von Simon Borowiak, „Alk“, das Buch von Daniel Schreiber, „Nüchtern“ und das Buch von Catherine Gray, „Vom unerwarteten Vergnügen, nüchtern zu sein“ ziemlich angesprochen.

    Wenn du mit dem Trinken aufhörst, reicht es nicht, nur das Glas stehen zu lassen. Wenn du dauerhaft Erfolg haben willst, wirst du dein Leben mehr oder minder stark umkrempeln müssen, das bedeutet zum Beispiel, deinen Feierabend ganz anders zu gestalten als bisher. Wenn du weiter so machst, wie bisher, wird dich dein Suchtgedächtnis immer wieder plagen, teils nicht gerade wenig, man nennt das triggern. Um das zu vermeiden, musst du etwas grundsätzlich anders machen. Hättest du diesbezüglich schon ein paar Ideen?

    Wenn du Fragen an uns hast, immer nur heraus damit.

    Viele Grüße
    AmSee

    Moinsen,
    ich denke, dass wir uns den angucken werden. Thiel und Boerne gucken wir uns öfter mal an.
    Gefühlig zwischen den beiden ist es doch immer wieder mal… Oder was soll man sich darunter vorstellen? nixweiss0

    Wir lesen uns?!

    Liebe Grüße
    AmSee

    P.S.: Nordic Walking warst du… Chapeau…. Steckt ein Neujahrsvorsatz dahinter?
    „Gehen Sie in den Schmerz rein.“ passt nicht immer…hab ich zwischendurch in meiner regelmäßigen KG gelernt. Devise also jetzt: Nicht zu viel, ABER auch nicht zu wenig. bored013

    Hallo zusammen,
    hab gestern in der ARD-Mediathek den Film „Freunde“ gesehen. Der hat nichts mit dem Alkohol-Thema zu tun, könnte sogar eventuell aufgrund des Alkoholkonsums im Film den einen oder anderen anderen triggern, aber abgesehen davon hat mir der Film ausnehmend gut gefallen. Zwei hervorragende Schauspieler, beeindruckendes Drehbuch, ansprechende Kulisse.
    Justus von Dohnányi hat mich in diesem Film wieder sehr beeindruckt.
    Das Thema ist nicht leicht, es fängt schwer an, doch nach und nach tritt eine Entspannung ein.

    Fernsehfilm Deutschland 2020 +++ Am Tag der Beerdigung seiner Frau will Patrick sich das Leben nehmen. Doch plötzlich taucht Malte bei ihm auf, sein bester Freund aus Jugendzeiten, den er seit über 30 Jahren nicht mehr gesehen hat. +++ Mit Ulrich Matthes, Justus von Dohnányi | Regie: Rick Ostermann


    https://www.ardmediathek.de/video/filmmitt…IyYWRlM2Q2MTI5/


    Liebe AmSee, lass dich nicht weiter triggern. Ich kenne dich hier schon eine Weile und schätze dich sehr ♡

    Ohne tiefsten Punkt ist halt alles nix :(

    Deshalb: Eine Runde Popcorn für uns ;) Und jetzt mag ich in diesem Thread echt nix mehr posten.

    Liebe ichso,
    mich triggert hier wirklich gar nichts. Ich sehe das wahrscheinlich ganz ähnlich wie du.

    Danke dir übrigens für das Kompliment, gebe ich gerne zurück.

    Ich bin hier auch raus, erwarte da derzeit keinen Wandel mehr. Angebote hat’s zweifellos genug gegeben.
    So, wie ich die Aktiven hier kennengelernt habe und einschätze, geht’s denen ähnlich wie uns beiden.

    Doch, wer weiß, vielleicht werden wir ja noch überrascht? Können es VJ letztlich nur wünschen, dass der Groschen fällt.

    Popcorn nehme ich gerne. 44.