Bin noch sehr verunsichert

  • Hallo Leute...
    Bin zum ersten Mal hier... Das Thema ist für mich auch noch ganz neu.
    Bin mit meinem Mann seit fast 23 Jahren verheiratet. Wir haben zusammen mal getrunken zu hause oder auch in unserer Stammkneipe.

    Oh man, es ist so ungewohnt darüber zu sprechen/schreiben... Habe mit niemanden darüber geredet, obwohl man mich schon gefragt hat, was mit mir los ist.
    Es fing damit an, das er die Arbeit verloren hatte. Ich dagegen habe sehr viel gearbeitet. Kam spät nach hause. Als er dann noch Zahnschmerzen bekam, hatte er Angst zum Zahnarzt zu gehen. Er hat lieber getrunken, um keine Schmerzen zu haben. Er hatte sich dann aber fast wieder unter Kontrolle, aber dann kam der nächste Schlag für ihn, das ich aufgehört habe zu rauchen.
    Habe dann auch den 100 Tage Kalender, der sichtbar für mich war, abgehängt damit er nicht immer damit konfrontiert wurde.
    Er hat nur noch geschlafen, so das ich sauer wurde. Habe ihn gefragt, ob er mich überhaupt noch liebt, weil wir uns gar nicht mehr sahen. Er lag nur noch im Bett. Er sagte mir, das er mich über alles liebt. Er hatte auch tierische Magenschmerzen. Schließlich redete ich mit Engelszungen, das er bitte zum Arzt gehen sollte. Er ging auch hin. Dann bekam er eine Einweisung für ein Krankenhaus zur Entgiftung. Nun waren wir da, er geht ab Dienstag in das Krankenhaus für 14 Tage. Der Psychologe hat mich darauf hingewiesen, das er jetzt weiter trinken soll, bis Dienstag. Es ist total komisch mit einem Alkoholika trinken zu gehen. Er trinkt zu hause sein Wein und ich kann das gar mit ansehen, wie seine Hände zittern.
    Ich liebe diesen Mann unendlich. Ich habe totale Angst vor der Zukunft. Ich werde ihn am Dienstag begleiten in das Krankenhaus. Weiß gar nicht, ob ich ihn in 14 Tagen besuchen darf.

    Ich gebe mir die Schuld, denn wenn ich vielleicht so lange gearbeitet hätte, wäre er nicht so lange alleine zu hause gewesen und das mit dem nichtrauchen war auch keine tolle Idee. Seit ich weiß, das er Alkoholiker ist und auch das er Alkohol vor mir versteckt hat, habe ich auch wieder angefangen zu rauchen.

    Oh man, ganz schön viel Text. Es tut mir leid.

    Lg Xena

  • Oh man, wenn ich den letzten Absatz deines Beitrags lese, tust du mir leid, Xena. Wie kommst du darauf, dass du Schuld auf dich geladen hast? Und was hat dein Mann davon, wenn du dich selbst bestrafst, indem du wieder rauchst?
    Mir fehlen echt die Worte. Und das will was heißen.

    Willkommen im Forum.

    Bassmann

  • Warum ich das so sage? Ganz einfach: er fragte mich immer wieder, wann ich Feierabend mache und dann warum ich solange auf Arbeit bin. Da hätte ich doch wissen müssen, das er in ein tiefes Loch fällt. Das ich wieder nach fast 11 Wochen rauchfrei wieder rauche, ist weil ich mit dem Thema nicht zurecht kam und noch immer nicht komme.

  • Hallo Xena,

    tue dir das mit den Schuldgefühlen nicht an. Damit machst du dir nur das Leben schwer, ohne deinem Mann zu helfen.
    Stehe ihm zur Seite. Aber nicht aus Schuldgefühlen, sondern weil er deiner Hilfe wert ist.

    Alles Gute
    Bassmann

  • Ich werde für ihn da sein. Deswegen habe ich mir ja auch frei genommen, das wir zusammen hinfahren. Ich will das es ihm wieder gut geht. Ich bin ja froh, das er den Weg gegangen ist, um eine Entgiftung zu machen. Das habe ich ihm auch gesagt, das ich stolz auf ihn bin.
    Dann ist er 14 Tage in der Klinik. Da bekommt er die richtige Hilfe, das weiß ich. Hoffentlich darf ich ihn in der Zeit auch besuchen.

  • Hallo Xena,

    Willkommen im Forum!

    Gut, dass Dein Mann ins Krankenhaus geht und entgiftet. Wisst Ihr schon, wie es nach den 14 Tagen weitergeht? Habt Ihr schon über eine Therapie gesprochen und ist Dein Mann dazu bereit?
    Aber einen Schritt nach dem anderen. Das Wichtigste ist, dass Dein Mann unter ärztlicher Aufsicht erst einmal richtig nüchtern wird und dann sieht man weiter. Natürlich kannst Du ihn im Krankenhaus besuche, so kenne ich es zumindest.
    Gib Dir bitte nicht die Schuld an der Situation. Du hast Deinen Mann nicht zum Trinken gezwungen, die Flasche hat er selbst angesetzt. Also denk nicht einmal daran, ein schlechtes Gewissen zu haben. Das ist weder gerechtfertigt noch hilfreich.
    Du kannst ihn auf seinem Entzug und dem weiteren Weg begleiten und für ihn da sein. Wirklich helfen kann er sich nur selbst.
    Ich wünsche Euch für den Start am Dienstag schon einmal alles Gute!

    Melde Dich wieder, wie es weiterläuft, ok?

    Vita

  • Hallo Vita, danke für deine Antwort..


    Wir beide wissen gar nicht wie es weiter geht.... Laut der Internetseite von dem Krankenhaus, muß ich wohl auch zum Physiologen. wobei ich da ein Problem habe.. Für meinen Mann werde ich allerdings fast alles machen.
    War gerade mit einer Freundin weg, weil ich nicht mehr ansehen konnte, wie er sein Wein trinkt. Sie ist eine tolle Freundin wir kennen uns aus der Schule und sie kennt meinen Mann auch.
    Ich will nur, das es meinem Mann wieder gut geht...

  • Hallo, Xena!

    Ich stimme Bassmann zu: DU hast keinerlei Schuld, dass Dein Mann jetzt Probleme hat. Es sei denn, Du hast ihm den Alkohol eingetrichtert ;)

    Der Psychologe hat mich darauf hingewiesen, das er jetzt weiter trinken soll, bis Dienstag.

    Das hört sich vielleicht für Dich merkwürdig an, macht aber Sinn: Denn wenn ein Alkoholiker plötzlich und abrupt aufhört zu trinken ("kalter Entzug"), kann es zu heftigen Entzugserscheinungen kommen, die nicht nur gesundheitsschädlich, sondern schlimmstefalls sogar tödlich sein können. Darum wird auch zu einem Entzug unter ärztlicher Aufsicht, möglichst in einer Klinik, geraten.
    Als ich damals den Entschluß zum Ausstieg fasste, habe ich (in Absprache mit meiner Frau) bis zum Termin in der Klinik täglich ein Sixpack Bier getrunken. Das war zwar weit unter meinem üblichen Level, hat mich aber vor diesen Entzugserscheinungen bewahrt.
    Und es ist doch besser, wenn er zu Hause etwas trinkt, als heimlich unheimlich ...

    Laut der Internetseite von dem Krankenhaus, muß ich wohl auch zum Physiologen. wobei ich da ein Problem habe.. Für meinen Mann werde ich allerdings fast alles machen.

    Ich glaube nicht, dass Du zu einem Psychologen musst, sondern dass es "nur" empfohlen wird. Es gibt aber auch alternativ dazu Selbsthilfegruppen für Angehörige, in denen man sich mit "Leidensgenossinnen" austauschen kann. Also etwas Ähnliches wie dieses Forum, nur mit "realen" Menschen.

    Und aus eigener Erfahrung (als ehemals aktiver Trinker) kann ich nur dazu raten: Lass Deinen Mann ersteinmal nüchtern werden. Und DANN kann/sollte er überlegen, ob und wie es weitergehen soll, was er weitergehend machen will. In diesen 14 Tagen wird er auch eine Menge Infos bekommen, welche Möglichkeiten es gibt - von Selbsthilfegruppen bis zu den verschiedenen Arten von Langzeittherapien.
    Ich finde es gut, dass Du ihm zur Seite stehen willst - dass kann ihm eine riesengroße Hilfe/Stütze sein. Mir hat die Unterstützung meiner Frau jedenfalls damals sehr geholfen und dafür bin ich ihr sehr dankbar - auch wenn jetzt, 8 Jahre später, unsere Ehe trotzdem auf den "Müllhaufen der Geschichte" wandert.

    Über Eins müsst ihr euch BEIDE aber im Klaren sein: mit der Entgiftung fängt es erst an! Danach beginnt für Deinen Mann erst die "Arbeit"! Und in gewisser Weise auch für Dich.
    Aber dazu können Dir die hier vertretenen Angehörigen mehr Input geben.

    Gruß
    Greenfox

    Es rettet uns kein höh’res Wesen,

    kein Gott, kein Kaiser noch Tribun

    Uns aus dem Elend zu erlösen

    können wir nur selber tun!

  • Vielen lieben Dank Greenfox,

    mein Mann reduziert aber leider sein trinken nicht. Aber er hat mir eins seiner Verstecke gezeigt, was ich nicht kannte. Aber ich bin stolz auf ihn, das er den ersten Schritt gemacht. Das habe ich ihm auch gesagt :D

    Es war gut, endlich mit einer sehr guten und lieben Freundin geredet zu haben. Wir haben den Plan in den 14 Tagen das Wohnzimmer zu renovieren. Das lenkt mich ab und es wäre auch mal nötig ;)

  • mein Mann reduziert aber leider sein trinken nicht.

    Muss er m.E. auch nicht - dass es bei MIR so war, ist (m)eine Art gewesen.
    Aber Du hast Recht

    Aber ich bin stolz auf ihn, das er den ersten Schritt gemacht. Das habe ich ihm auch gesagt :D

    44.

    Es rettet uns kein höh’res Wesen,

    kein Gott, kein Kaiser noch Tribun

    Uns aus dem Elend zu erlösen

    können wir nur selber tun!

  • Hallo Xena,

    als ich das mit Deinen Schuldgefühlen gelesen habe, dachte ich kurz: Ist doch immer das selbe! Der Alkoholiker säuft sich die Birne weg und die Anghörigen fühlen sich schuldig, weil sie ja der Grund für seine Sauferei sein könnten oder glauben, sie hätten irgendwas anders machen müssen.

    Das ist absoluter Quatsch! Jeder Mensch ist für sein Leben selbst verantwortlich, auch Dein Mann. Ausnahmen sind Kinder oder behinderte Menschen, die für sich (noch) keine Verantwortung übernehmen können. Aber ein Erwachsener Mensch sollte wissen was er tut. Das wollte ich Dir zum Thema Schuldgefühle schreiben und Deine Angst vor einem Psychlogen für Dich kann ich zwar verstehen, aber ich denke es könnte Dir sehr viel helfen genau damit umzugehen. Ich war auch beim Psychologen um meine Sucht und das was ich getan habe aufzuarbeiten. Und es war nicht einfach dort hin zu gehen und zu erzählen. Heute bin ich einfach nur froh, dass ich es gemacht habe.

    Übrigens ist meine Frau damals auch aus allen Wolken gefallen, als sie plötzlich erfahren hat, dass sie einen langjährigen, heimlichen Trinker als Mann hat. Und sie hat mich gefragt was sie falsch gemacht hat. Ich konnte ihr die Frage damals, als ich quasi noch in der Entgiftungsphase war, nicht klar beantworten. Aber später konnte ich ihr dann eine Antwort geben und die lautete: NICHTS - Ich sagte ihr: Du hättest machen können was du willst, es hätte nichts geändert! Ich habe getrunken weil ich süchtig war (bin) und es so wollte (musste). Nichts hätte mich davon abbringen können. Bitte mache dich frei von Schuldgefühlen. Hat sie dann auch gemacht, mit psychologischer Hilfe.

    Was Deinen Mann betrifft: Er geht zur Entgiftung! Das ist doch schon mal ein erster wichtiger Schritt! Gut, dass Du ihm dabei zur Seite stehst. So lange er gegen seine Krankheit kämpft ist es gut, wenn er von Dir Unterstützung bekommt! Nach der Entgiftung geht es dann weiter. Lasst Euch beraten, was die nächsten Schritte sind, wie es für ihn weiter gehen könnte. Ihr könnt' das schaffen, hier im Forum findest Du viele Beispiele dafür.

    Und zu guter Letzt: Pass auch auf Dich auf! Such' Dir auch Hilfe, sollte es Dir zuviel werden. z.B. in einer SHG für Anghörige.

    Wünsche Dir/Euch viel Kraft und Erfolg.

    LG
    gerchla

  • Ich werde auf mich acht geben. Habe eine tolle Freundin, die mir Kraft gibt.
    Für mich ist erst einmal vorrangig, das es meinem Mann besser geht. Danach werden wir weiter sehen.
    Ich hatte noch nie Bekanntschaft mit Alkoholikern gehabt, ich meine in meiner Familie. Immer nur vom hören sagen.

    Bei einer Freundin war wohl der Freund Alkoholiker. Mein Mann und ich hatte es nie bemerkt. Er ist aber leider gestorben, da sich eine Krampfader im Magen deswegen gebildet hatte, die dann aufging. Er hat nicht auf die Ärzte im Krankenhaus gehört.

    Ich will doch mit meinem Mann Alt werden... Wir wollten vielleicht, wenn wir den 25. Hochzeitstag haben, noch mal heiraten.

    Ich habe inzwischen soviel gelesen, das ich auch Angst habe, das er wenn er Entgiftet ist, sich von mir trennt... Ich weiß, ich mache mir zuviele Gedanken, was wäre wenn... Aber bin ich halt nun mal, schon immer gewesen. Deswegen ist die Sache jetzt auch nicht ganz einfach für mich.

  • Der Tag fängt ja super an :(

    Termin um 9 Uhr in der Klinik und mein Mann liegt noch im Bett...

    Ohhh... mannnnn

  • nein, wir haben es nicht geschafft. Habe mit der Klinik telefoniert. Mittags haben die Ärzte andere Pläne. Wir sollen morgen wieder da sein. Wir dürfen morgen bis 10.30 Uhr da sein. Sollten wir es wieder nicht schaffen, soll ich auf alle Fälle anrufen.

  • Guten morgen..

    Mein Mann war gestern natürlich nicht mehr in der Klinik. Aufnahme ist nur morgens... Er hätte heute die erneute Chance hinzu gehen. Was er auch weiß. Natürlich liegt er im Bett.
    Gestern habe ich mit unserem Sohn darüber geredet. Auch er hat es nicht mitbekommen. Als ich gestern weg war, fragte mein Mann, ob der Sohn Quzso holen gehen könnte. Per WhatsApp bekam ich es mit. Habe ihm gesagt, er solle es nicht machen. Er hat schließlich noch Wein und er solle ja heute "fit" sein. Habe gestern deswegen noch was von meinem Mann zu hören bekommen.
    Ich habe beschlossen ihm kein Alkohol mehr zu holen.
    Schön, das ich wegen ihm mir zwei Tage frei genommen habe auf Arbeit...

  • :( Er will nicht.

    Hol dir Hilfe für dich. Geh in eine SHG für Angehörige, schreib hier usw. - Sonst bleibst du irgendwann auf der Strecke.
    Es tut mir echt Leid.
    Das Problem ist, dass er wollen muss, sonst bist du einfach machtlos. So kommt ihr jedenfalls nicht weiter. Hausarzt??? Kann der noch helfen?
    Suchtberatung? nixweiss0

    LG Betty

    Auf dem Weg zu mir lerne ich mich immer besser kennen. <br />Ich habe Freundschaft mit mir geschlossen und freue mich, dass ich mir begegnet bin.<br /><br />Ich bin lieber ein Original als eine herzlose Kopie.

  • Das ist schade und sch..e >:(

    Kann mich nur Betty anschließen. Er will wohl nicht. Und das bedeutet: Du wirst nix für ihn tun können.... leider. Jetzt musst Du auf Dich achten und Dir Hilfe holen. Du kannst ja hier lesen, wie andere damit umgegangen sind und was sie getan haben. Das kann Dir bestimmt helfen. Ich weiß, es ist alles verdammt schwer....

    LG
    gerchla

  • Oh man, bin ich doof :(

    Gestern abend wollte er unseren Sohn zum Ouzso kaufen schicken. Der sagte aber nein, werde ich nicht machen. Ich war gestern weg, da er ja eigentlich Wein zu Hause hat. Unser Sohn kam dann zu mir. Ich habe ihm per whatsApp geschrieben, das ihm der Wein zu reichen hat. Irgentwann waren mein Sohn und ich zu hause.

    Dann heute morgen, dachte ich mir: das kann doch nicht wahr sein! Da war Bier im Kühlschrank! Dann hohlte mein Mann auch noch welches aus seinem Rucksack....
    Ich, die gesagt hat, er ist nicht mehr in der Lage raus zu gehen. Der jammert hier rum. Und schleicht aus dem Bett ind Bad und auf die Couch, als wenn er gleich zusammen bricht.....
    Ich habe auch nur Wein gekauft, weil die Psycholgin gesagt hatte, wenn ich das nicht mache, dann ist das Körperverletzung. Wir haben ausgemacht, das wir am Samstag über die Rettungsstelle zur Klinik kommen dürfen bis 16 Uhr !

    Ich gebe Hoffnung nicht auf, das wir das am Samstag hin bekommen.

    Am liebsten würde ich gerne meine Sachen packen und gehen, aber dann würden die Katzen nichts mehr zu essen bekommen.

  • Hallo Xena,

    ich bin ein wenig nixweiss0

    Wenn du diese Situation objektiv betrachten könntest, dann würdest du sehen was da abläuft. Es tut mir für dich wirklich leid. Allerdings ändert das nichts.

    Du bist mir jetzt hoffentlich nicht böse. Warum wart ihr zu keinem Termin in der Klinik? Hat er geschlafen? War er betrunken? Was hast du gemacht? Dein Mann sieht keinen Änderungsgrund. Warum? Er kann mit dir machen was er will und das tut er auch. Letztendlich gibst du nach, du unterstützt und hilfst ihm. Warum also sollte er sich oder die Situation ändern? Er hat keinen Grund dazu. Deine Hoffnung allein wird das nicht ändern. Da muss schon mehr passieren. Vielleicht gibt es hier Leute, die helfen können. Wer hat noch Tipps und Hilfestellungen? In jedem Fall würde ich noch mal sehen, dass ich "also du" dir wirklich professionelle Hilfe suchst. Du gehst sonst wirklich gnadenlos unter.

    Ich wünsch dir auf deinem Weg alles Gute und ganz viel Kraft.

    LG Betty

    Auf dem Weg zu mir lerne ich mich immer besser kennen. <br />Ich habe Freundschaft mit mir geschlossen und freue mich, dass ich mir begegnet bin.<br /><br />Ich bin lieber ein Original als eine herzlose Kopie.

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