Hallo - ich bin neu nüchtern :-)

  • Hallo Thomson, vielen Dank :)

    Auch ein Hallo an alle anderen wikende091

    Ich wollte mich unbedingt mal wieder melden und ein ganz kleines Update geben. Ich bin inzwischen nun 5 Montate nüchtern und beschäftige mich in Form von Podcasts und Büchern etc. weiterhin jeden Tag mit dem Thema Alkohol. Achtsamkeit hat weiterhin ganz hohe Priorität. Es gab noch ein paar Situationen, denen ich mich nicht gut gewachsen fühlte, da bin ich schnurstracks den Rückzug angetreten. In anderen Fällen war die Konfrontation gut, um Situationen neu zu verknüpfen. Ich glaube, ich habe ein ganz gutes Gespür dafür entwickelt, wann ich es gut schaffe und wann Rückzug besser ist.

    Seelische Aufräumarbeit läuft auch immer noch aber da sind nun auch schon ein paar Baustellen wesentlich kleiner geworden, einiges hat sich sortiert. Im Moment habe ich so wenig Gelegenheit, hier zu stöbern und mich zu beteiligen und hatte schon ein bisschen ein schlechtes Gewissen deswegen.

    Ich habe gerade gesundheitlich ein paar Dinge abzuklären und warte noch auf eine konkrete Diagnose. Das bindet zeitlich und mental gerade recht viel Kapazität. Möglicherweise habe ich noch eine weitere Autoimmunerkrankung aber da ticke ich auch so, dass ich glaube, man kann immer etwas unternehmen, damit es einem besser geht. Mich zum Opfer einer Erkankung machen ist nicht (mehr) mein Ding. Da hilft mir die Nüchternheit auch - insofern ich den Gedanken ja auch auf die Alkoholabhängigkeit anwende und auf andere Erkrankungen wunderbar übertragen kann. Denn man hat tatsächlich ja mehrere Möglichkeiten, wie man damit umgehen kann. Lösungen zur Verbesserung der Lebensqualität finden oder sich da als Opfer reinfallen lassen. Möglichkeit 2 ist keine Option für mich ;)

    Auch wenn ich gerade nicht so viel hier unterwegs bin, allein dass ich weiss, dass ich mich hier melden kann, hilft schon sooo viel. Vielen Dank noch mal dafür. Ich werde mich wieder melden, wenn ich meine Diagnose habe.

    Viele liebe Grüße
    Nana

    *** Das Leben ist zu kurz für irgendwann ***

  • Moin Nana,
    schön, mal wieder von dir zu hören und dass du weiterhin erfolgreich auf deinem Weg unterwegs bist.
    Das hört sich bei dir nach einer ausgeglichenen Balance an und nach der entsprechenden Achtsamkeit und Aufmerksamkeit für dich und deine jeweiligen Bedürfnisse. Danke fürs Teilen. 44.


    Im Moment habe ich so wenig Gelegenheit, hier zu stöbern und mich zu beteiligen und hatte schon ein bisschen ein schlechtes Gewissen deswegen.

    Dazu fällt mir der Spruch ein, der sich in MEINEM Leben immer wieder bewahrheitet: „Alles hat seine Zeit.“


    Was deinen Umgang mit Erkrankungen betrifft, d.h. sich nicht (mehr) zum Opfer zu machen, sondern stattdessen nach Lösungen zur Verbesserung der Lebensqualität zu suchen, gefällt mir, weil sie meiner eigenen Einstellung im Umgang mit meinen eigenen Erkrankungen so ähnlich ist.

    Ich bin für MICH davon überzeugt, dass dieser Weg und diese Perspektive besser für mich ist, weil sie den Fokus auf Möglichkeiten, auf das, was ICH ändern kann, legt und nicht in der Perspektive verharrt, was ich alles verloren habe und was ich alles nicht mehr kann.



    Auch wenn ich gerade nicht so viel hier unterwegs bin, allein dass ich weiss, dass ich mich hier melden kann, hilft schon sooo viel. Vielen Dank noch mal dafür.


    44.

    Inzwischen kennst du dich hier ja schon ein wenig aus. Manchmal dauert es etwas länger, bis sich jemand meldet, weil es hier derzeit nur wenige Aktive gibt, aber es wird jemand antworten. ;)

    Viele liebe Grüße
    AmSee

    Du kannst nicht zurückgehen und den Anfang ändern,
    aber du kannst jetzt neu anfangen und das Ende ändern.


  • Ich glaube, ich habe ein ganz gutes Gespür dafür entwickelt, wann ich es gut schaffe und wann Rückzug besser ist.

    Ich habe gerade gesundheitlich ein paar Dinge abzuklären und warte noch auf eine konkrete Diagnose. ... Mich zum Opfer einer Erkankung machen ist nicht (mehr) mein Ding. Da hilft mir die Nüchternheit auch - insofern ich den Gedanken ja auch auf die Alkoholabhängigkeit anwende und auf andere Erkrankungen wunderbar übertragen kann.

    Das finde ich sehr wichtig für ALLE: Ohne Alkohol geht es uns nicht plötzlich "super gut" und wir haben auf einmal keine Probleme - egal ob gesundheitlich oder privat oder beruflich oder sonstwie - mehr. Aber NÜCHTERN können wir alle Probleme auch nüchtern und rational angehen und somit besser lösen. Auch wenn wir sie nicht immer lösen können - aber so ist halt das Leben.

    Weiterhin alles Gute wikende091
    Greenfox

    Es rettet uns kein höh’res Wesen,

    kein Gott, kein Kaiser noch Tribun

    Uns aus dem Elend zu erlösen

    können wir nur selber tun!

  • Hallo Zusammen,

    ich möchte mich kurz melden und ein Mini-Update geben.

    Greenfox : Du hast völlig recht, das Leben geht auch weiter, wenn man nüchtern ist. Und dazu gehört es halt, dass es gewisse Aufgaben für uns bereit hält, die wir bewältigen müssen.
    @ Am See: Ich habe ja nicht aufgehört zu trinken, um mich jetzt von einer Krankheit ummähen zu lassen ;)

    Ich habe nun zumindest mal eine Diagnose, die ziemlich viel erklärt. Ich habe Fibromyalgie. Und eventuell noch Rheuma On Top, da muss noch eine weitere Blutuntersuchung abgewartet werden, die ewig dauert. Ein Rheumawert war da nicht in Ordnung. Die ersten Symptome der Fibromyalgie haben sich schon vor 20 Jahren in Form von Rückenschmerzen gezeigt. Die Erkrankung ist hoch komplex, nicht heilbar und die Ursache ist bisher nicht geklärt. Eine Theorie ist, dass sie auch immunologische Ursachen haben kann, sie zählt aber nicht direkt zu den Rheumatischen Erkrankungen.
    Da man Fibromyalgie bei bildgebenden Verfahren nicht feststellen kann und auch bei Blutuntersuchungen nicht, dauert es oft sehr lange bis zur Diagnose. Die Symptome sind vielfältig. Bei mir stehen tiefe Muskelschmerzen und Gelenkschmerzen im Vordergrund. Die Muskeln versteifen sich und drücken dann auf Sehnen und Bänder. Die Schmerzen sind chronisch und gehen nicht mehr komplett weg. Man kann sie nur versuchen zu lindern und da bin ich fleißig dabei. Paradoxerweies hilft moderater Sport. Und ich bin recht dizipliniert bei der Ernährung und vermiede Entzündungstreiber (Zucker, Produkte aus Weißmehl und weitgehend tierische Produkte).

    Was jetzt in Sachen Rheuma noch raus kommt, warte ich mal ab. Und ich habe erste Schritte in Richtung Reha-Antrag unternommen, da warte ich noch auf ausgeüllte Unterlagen von meiner Ärztin.

    Die Diagnose hat mich in der Nüchternheit noch mal sehr gefestigt, da auch hochsensible Nerven eine Rolle bei Fibromyalgie spielen. Es wäre für mich nun absolut und völlig absurd, auch noch ein Nervengift auf diese eh schon überforderten Neven zu schütten. Inzwischen sind es 7,5 Monate ohne Alkohol 44.

    Ich höre weiterhin so gut wie jeden Morgen meine Podcasts und habe wieder ein neues Buch angefangen. Die deutschsprachigen Podcasts gehen eventuell bald aus, entweder ich höre dann alle noch mal von vorne oder ich traue mich an die englischsprachigen heran ;) Zur Zeit höre ich SodaKlub mit Mia und Mika. Ein paar Folgen habe ich zum Glück noch vor mir :D

    Ich wünsche Euch allen ein schönes Wochenende und melde mich bald wieder :sun:

    Liebe Grüße

    Nana

    *** Das Leben ist zu kurz für irgendwann ***

  • Zitat

    Ich habe Fibromyalgie. Und eventuell noch Rheuma On Top

    "Man muss lernen, auch mal NEIN sagen zu können und nicht alles an sich zu reissen!" Das hat mein Therapeut damals zu mir gesagt. ;)

    Spaß beiseite.
    Auch wenn es, wie Du sagst und wie ich bei Mr. Google gelesen habe, nicht heilbar ist - manchmal ist es doch "beruhigend" (vielleicht das falsche Wort, aber mir fällt gerade kein anderes ein) zu wissen, WAS man hat und DAS man etwas hat. Und dass man sich nix einbildet.
    Ich konnte z.B. auch besser damit umgehen, als meine Kardiologin nach Jahren endlich festgestellt hat, dass ich gelegentliches Vorhofflimmern habe. Dachte schon, die Ärzte halten mich für einen Hypochonder.

    Um so schöner, dass Du nach wie vor etwas für Dich tust und das Nervengift weglässt - weiter so 44. :heartBalloon:

    Viele Grüße und alles Gute wikende091
    Greenfox

    Es rettet uns kein höh’res Wesen,

    kein Gott, kein Kaiser noch Tribun

    Uns aus dem Elend zu erlösen

    können wir nur selber tun!

  • Hallo Nana,
    schön, mal wieder ein Update von dir zu hören. 44.


    @ Am See: Ich habe ja nicht aufgehört zu trinken, um mich jetzt von einer Krankheit ummähen zu lassen ;)

    Das sehe ich genauso. ;)

    Fibromyalgie ist ganz gewiss keine angenehme Diagnose und gewiss eine Erkrankung, auf die man gut und gerne verzichten könnte, aber du scheinst das so wahrzunehmen, wie ich das bei meinen Erkrankungen auch getan habe.
    So schlimm das ist, aber endlich gibt’s eine Erklärung für Symptome, für die es vorher keine gab. Und Fibromyalgie gehört ja leider auch zu den Erkrankungen, die man von außen nicht sehen kann.

    Bei mir bestand auch mal der Verdacht auf Fibromyalgie, von daher habe ich eine gewisse Ahnung, worüber du da schreibst.



    Die Diagnose hat mich in der Nüchternheit noch mal sehr gefestigt, da auch hochsensible Nerven eine Rolle bei Fibromyalgie spielen. Es wäre für mich nun absolut und völlig absurd, auch noch ein Nervengift auf diese eh schon überforderten Neven zu schütten.

    Das kann ich sehr gut nachvollziehen. Wie dermaßen negativ sich dieses Nervengift auf meinen Körper und auch meine Erkrankung (MS) ausgewirkt hat, wurde mir in den ersten Wochen und Monaten meiner Abstinenz eindeutig bewusst. Das hat natürlich auch mich in dem Entschluss gestärkt, mir das Zeug nie wieder einverleiben zu wollen.


    Ich wünsche dir weiterhin alles Gute auf deinem Weg und in den nächsten Wochen einen angenehmen Frühling!
    :heartBalloon:

    Liebe Grüße
    AmSee

    Du kannst nicht zurückgehen und den Anfang ändern,
    aber du kannst jetzt neu anfangen und das Ende ändern.

  • Hallo Zusammen,

    "Man muss lernen, auch mal NEIN sagen zu können und nicht alles an sich zu reissen!" Das hat mein Therapeut damals zu mir gesagt. ;)

    ^^ Da war noch ein bisschen Sch... drin im Clo, da habe ich noch mal ein bisschen tiefer reingegriffen 8o

    Scherz beiseite Greenfox, du triffst absolut meinen Humor und etwas Galgenhumor hilft mir durchaus, mit der Sache umzugehen.

    So schlimm das ist, aber endlich gibt’s eine Erklärung für Symptome, für die es vorher keine gab. Und Fibromyalgie gehört ja leider auch zu den Erkrankungen, die man von außen nicht sehen kann.

    So ist es AmSee. Ich habe mich in der letzten Zeit ziemlich in die Thematik reingefuchst, vieles ist schon in der Umsetzung und ab Januar 2024 kann ich mit einem Termin für eine Reha in einem Schmerztherapiezentrum rechnen. Die Zusage für die Kostenübernahme habe ich schon. Ich denke auch, wir ticken in einigen Dingen ziemlich ähnlich und ich wünsche dir alles Gute für den weiteren Umgang mit deiner Erkrankung. MS ist noch mal heftiger wenn die Symptome auch teilweise ähnlich sind.

    Noch ein Update zur Nüchternheit:

    In 4 Tagen habe ich Sober Birthday :) Es ist tatsächlich 1 Jahr nüchtern vergangen.

    Ich bin meinen Weg recht konfrontativ weiter gegangen und habe inzwischen alle Situationen eines Jahreskreises neu erlebt und neu nüchtern besetzt und verknüpft. Wochenend-Campen, Urlaub mit Camper, Hochzeitsfeiern, Geburtstage, Biergärten, Weihnachtsmärkte, Weihnachten und Silvester und so viele Situationen im Alltag. Podcasts zum Thema Alkohol sind weiterhin fast täglich meine Begleiter und ich habe noch ein paar Bücher dazu gelesen.

    Die gut befahrbaren Autobahnen des Trinkens wachsen langsam zu und die Wege der Nüchternheit sind von kleinen dornigen Trampelpfaden zu breiten Wegen geworden.

    Ich habe neulich gehört, dass die Gehirne von trockenen Alkoholikern aufgrund der vielen neu gebildeten Verknüpfungen richtige Supergehirne sein müssen. Der Gedanke hat mir echt gut gefallen ;)

    Ich fühle mich gut gerüstet für den weiteren nüchternen Weg, wiege mich aber nicht in falscher Sicherheit.

    Alkoholfreie Getränke sind ja umstritten, mir haben sie allerdings geholfen, nüchtern zu werden und zu bleiben. Alkoholfreies Bier und alkoholfreier Sekt triggern mich null. Vor kurzem hatte ich jedoch ein krasses Erlebnis mit alkoholfreiem Hugo. Ich hatte mal einen in einem Cafe getrunken und der war lecker - Holundersirup und Süße dominant. Den Geschmack hatte ich auch bei einem gekauften aus der Flasche erwartet, aber der schmeckte total nach Weißweinschorle, da er zu über 50 % aus alkoholfreiem Wein bestand. Weißweinschorle war mein Rauschgetränk. Ich habe die komplette Flasche direkt weggeschüttet und weiss jetzt, dass ich die Finger definitiv von alkoholfreiem Wein lasse :!:

    Ich hatte danach zum Glück kein krasses Craving, aber es hat auf jeden Fall was mit mir gemacht. Ich sehe in der Erfahrung etwas Positives, da sie mir dabei hilft, immer achtsam zu bleiben.

    Wie schon in dem Thema zur Forumschließung geschrieben, war das Forum für mich ein wichtiger Bestandteil auf meinem Weg in die Nüchternheit und ich möchte mich bei allen hier noch mal dafür bedanken.

    Viele Grüße

    Nana

    *** Das Leben ist zu kurz für irgendwann ***

  • Zitat von Greenfox


    "Man muss lernen, auch mal NEIN sagen zu können und nicht alles an sich zu reissen!" Das hat mein Therapeut damals zu mir gesagt. ;)

    ^^ Da war noch ein bisschen Sch... drin im Clo, da habe ich noch mal ein bisschen tiefer reingegriffen 8o

    Scherz beiseite Greenfox, du triffst absolut meinen Humor und etwas Galgenhumor hilft mir durchaus, mit der Sache umzugehen.

    Sorry, aber das war absolut ernst gemeint - sowohl von meinem Therapeuten als auch von mir. Und dieser "Spruch" gilt auch heute - mehr denn je, wenn ich mir nicht wieder mehr aufbürden will, als ich leisten kann und dann daran zerbreche und letztendlich wieder zur Flasche greife, um vermeintliche Erleichterung zu finden.

    Also nix mit Humor - jedenfalls nicht meinerseits ...

    Übrigens: Glückwunsch zum "Geburtstag" :thumbup: Mögen noch viele weitere folgen :)

    Gruß

    Greenfox

    Es rettet uns kein höh’res Wesen,

    kein Gott, kein Kaiser noch Tribun

    Uns aus dem Elend zu erlösen

    können wir nur selber tun!

  • Sorry, aber das war absolut ernst gemeint - sowohl von meinem Therapeuten als auch von mir. Und dieser "Spruch" gilt auch heute - mehr denn je, wenn ich mir nicht wieder mehr aufbürden will, als ich leisten kann und dann daran zerbreche und letztendlich wieder zur Flasche greife, um vermeintliche Erleichterung zu finden.

    Also nix mit Humor - jedenfalls nicht meinerseits ...

    Sorry, so erklärt ist das natürlich eine absolut ernste Aussage. Ich habe es so verstanden, dass du mir humorvoll davon abrätst, so viel Krankheiten an mich zu reißen. Zu der Annahme kam ich, da du geschrieben hast "Spaß beiseite".

    Das war dann tatsächlich ein Missverständnis.

    Ich wollte mich nicht darüber lustig machen, das möchte ich klar stellen. So erklärt stimme ich deiner Aussage absolut zu, da ich auch zu den Menschen gehöre, denen Nein sagen manchmal schwer fällt. Aber ich übe mich fleißig darin, meine Grenzen in verschiedenen Situationen besser zu erkennen und auch zu verteidigen. Und du hast recht, sich selbst zu überfordern, weil man so hohe Ansprüche an sich selbst hat und es allen Menschen recht machen will, kann die Gefahr für einen Rückfall groß machen. Und letztendlich gelingt die Nüchternheit nur, wenn man auch zum Alkohol immer wieder Nein sagt. In diesem Zusammenhang also ein wichtiger und richtiger Spruch.

    Viele Grüße

    Nana

    *** Das Leben ist zu kurz für irgendwann ***

  • Hallo Nana,

    ich hab mich natürlich gefreut, nochmals von dir zu hören und dass es dir gut geht.

    Das liest sich sehr gut, was du von dir erzählst. 👍

    Viel Erfolg wünsche ich dir für die im nächsten Jahr anstehende Reha.

    Auch wenn’s noch zwei Tage bis zu deinem Einjährigen sind, gratuliere ich dir schon heute dazu. 🎈

    Mögen noch viele, viele zufrieden abstinente Jahre folgen. 🍀

    Herzliche Grüße

    AmSee

    Du kannst nicht zurückgehen und den Anfang ändern,
    aber du kannst jetzt neu anfangen und das Ende ändern.

  • Ich habe es so verstanden, dass du mir humorvoll davon abrätst, so viel Krankheiten an mich zu reißen. Zu der Annahme kam ich, da du geschrieben hast "Spaß beiseite".

    Oh man - SO war es auch gemeint. Aber ich habe wiedermal ... Sorry, momentan schwirrt mir so viel um die Ohren - meine Schuld!

    Gruß

    Greenfox

    Es rettet uns kein höh’res Wesen,

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