Guten Abend Britt,
Schön, dass Du da bist.
Das mit deinem Hund tut mir sehr leid. Fühl dich gedrückt.
Bitte melde dich bevor es zu schlimm wird.
Liebe Grüße Thomson
Guten Abend Britt,
Schön, dass Du da bist.
Das mit deinem Hund tut mir sehr leid. Fühl dich gedrückt.
Bitte melde dich bevor es zu schlimm wird.
Liebe Grüße Thomson
Hallo Greenfox und AmSee
sorry, dass ich mich erst so spät melde. Das Wichtigste zuerst: Ich trinke immer noch nix. 🙂
Ich habe eine Ahnung wo es herkommt: Es hat mit meinen Depressionen zu tun. Wenn ich die gut manage, dann habe ich auch keine Probleme mit dem Alkohol. Mir hilft zum Beispiel Aktivität sehr gut gegen die Depressionen.
Seid mir bitte nicht böse, aber die ständige Präsenz des Themas in meinen Gedanken tat mir nicht gut. Daher habe ich weniger geschrieben.
LG und frohe Ostern @all
Thomson
Guten Abend ihr Lieben!
Ich war gestern bei der Suchtheratung. Der Therapeut hat erstmal keinen weiteren Handlungsbedarf gesehen, da ich ja nicht trinken muss. Er empfahl mir alles einmal mit meiner Therapeutin durchzusprechen und ein Blutbild anfertigen zu lassen. Er sagte aber auch, dass es gut ist, dass ich mich so früh gekümmert habe.
Mit freundlichen Grüßen
THOMSON
Guten Morgen!
Mir ist da etwas aufgefallen. Ist es möglich, dass man zu oft in SHGs gehen kann? Ich bin Berufstätig in Vollzeit und jeden Tag zu einem Treffen zu gehen, hat mich wirklich gestresst. Gestern war ich nicht dort und ich bin etwas entspannter, da ich Selbstfürsorge betrieben habe. Wie seht ihr das?
LG Thomson
Liebe Susanne, liebe AmSee13,
ich habe nun einen Termin bei der Suchtberatung. Er ist nächste Woche. Ich halte Euch auf dem Laufenden.
Liebe Grüße Thomson
Alles anzeigen
Moin in die RundeIn den letzten Monaten war ich sehr mit mir selbst beschäftigt. Das war dann letztlich auch der Grund, warum ich mich aus dem Forum zurück gezogen habe.
Alkohol spielt aber nach wie vor keine Rolle mehr in meinem Leben.Lust auf ein Thema?
https://www.lkz.de/lokales_artike…rid,714603.html
Die Zahl der KKH-versicherten Berufstätigen mit exzessiven Alkoholkonsum sei von 2011 bis 2021 um rund ein Drittel (32 Prozent) gestiegen, in der Altersgruppe der 35- bis 39-Jährigen sogar um 88,5 Prozent.
Die Dauer der Krankheitstage alkoholkranker Beschäftigten hat sich den Angaben zufolge 2021 auf durchschnittlich 38 Tage erhöht. Fast ein Drittel der Berufstätigen trinke an mehreren Tagen pro Woche Alkohol, neun Prozent davon täglich.Ich denke, die Dunkelziffer der "funktionierenden" Alkoholiker dürfte noch um ein Vielfaches höher liegen.
Ich war ja auch so eine: 1-2 Flaschen Wein nach Feierabend als Entspannung, zum Abzuschalten und um Stress abzubauen. Mit Restalkohol im Blut morgens zum Dienst
In meinen schlimmsten Zeiten hatte ich immer einen Flachmann in der Tasche oder im Schreibtisch, um heimlich auf der Toilette gierig einen Schluck zu nehmen.Ich weiß nicht, wie viele meiner Kollegen mich insgeheim beobachtet haben und wussten, dass ich ein Problem mit Alkohol hatte. Heute wünschte ich mir, man hätte nicht weggesehen.
Ich denke, ein bestätigter Verdacht problematischen Konsums am Arbeitsplatz sollte nicht gedeckt werden. Auswirkungen müssen andere irgendwann mittragen und ausgleichen.
Würdet ihr den Betroffenen bei Verdacht ansprechen bzw. würdet ihr euch bei einem bestätigten Verdacht an die Führungskraft (oder den Betriebsarzt) wenden?
Kann ich als Kollege überhaupt "helfen"?Lieben Gruß
Britt
Guten Morgen Britt,
das ein Kollege trinkt, habe ich noch nicht mitbekommen. Ich habe aber schon einmal mitbekommen wie eine Frau nur eine Flasche Likör gekauft hat uns sonst nix. Als sie hinausging ist mir aufgefallen, dass sie sich sehr auf ihren Gang konzentrieren musste. Das wunderte mich, ich habe mir aber nichts dabei gedacht. Als ich dann einige Minuten später meine Einkäufe in den Wagen lud, konnte ich sehen wie Sie aus der Flasche trank und dann davonfuhr. Gemacht habe ich Nichts.
Letztendlich glaube ich, dass man nicht helfen kann. Das kann nur qualifiziertes Personal und die Person selbst. Deshalb solltest Du es ansprechen.
Liebe Grüße
Thomson
Hallo AmSee13,
vielen Dank für deine Unterstützung.
Was diesen Selbsttest betrifft: Hast du ihn gemacht, um dich selbst nochmals zu versichern, wie’s um dich steht?
Genau aus diesem Grund habe ich ihn gemacht. Das Ergebnis fühlt sich nicht gerade gut an. Es hat aber auch bestätigt, was ich in den drei SHG-Treffen gehört habe.
Mit einem Gang zur Suchtberatung dürftest kaum etwas falsch machen. Dort wirst du gewiss kompetente Ansprechpartner finden, wie du weiter vorgehen könntest.
Ich habe Sie gerade angeschrieben, da sie telefonisch nicht erreichbar waren.
Sofern bei dir noch die Gefahr eines sogenannten „Kalten Entzuges“ besteht, ist der Gang zum Hausarzt sogar dringend angeraten.
Der besteht bei mir nicht, da ich ja monatelang nix trinken kann. Ich werde ihn aber trotzdem informieren.
Vielen Dank für all die Hilfe hier. Ich hoffe, dass ich für Euch einmal genauso da sein kann!
Liebe Grüße
Thomson
Alles anzeigenDas sehe ich genauso. 44., dass Greenfox das nochmals betont hat.
Ich habe mit meiner Hausärztin eine ähnliche Erfahrung gemacht, als ich mich ihr gegenüber als Alkoholikerin geoutet habe. Ich kannte mich zu dem Zeitpunkt schon ein wenig mit dem Thema aus, daher wusste ich, dass sie, obwohl sie dominant mit ihrer „Fachkompetenz“ (sie teilte mir mit, dass sie auch mal in einer Sucht-Abteilung tätig gewesen sei.) auftrat, nicht weit genug mit der Thematik vertraut war.
Obwohl ich mir sicher war, tatsächlich ein Alkohol-Problem zu haben, hat mich dieses Gespräch dennoch verunsichert. Ich hatte danach eine Weile mit dieser gewissen inneren Stimme zu kämpfen, die gerne so weiter gemacht hätte wie bisher.
Diese innere Stimme, dass ich doch nicht wirklich ein Alkoholproblem habe, hat sich, weil andere mir das mitunter absprechen wollten, immer mal wieder gemeldet.
Und gerade deshalb habe ich mich damit auseinandergesetzt, woran ICH festmache, dass ICH tatsächlich eine „Sucht“ habe.
Vor diesem Hintergrund ist übrigens meine Frage an dich zu verstehen, woran DU festmachst, eine Sucht zu haben.
Dass eine Alkoholsucht gerade bei den unklaren „Regeln“ bei uns in Deutschland schon längst vorhanden sein kann, ohne dass Außenstehende das mitkriegen, wird in dem genannten Erklärvideo meines Erachtens gut deutlich.
Viele Grüße
AmSee
Guten Morgen AmSee13,
es ist so still hier im Forum. Ich hoffe, dass ich nicht alle vergrault habe. ;D
Gerade habe ich den Selbsttest der Bzga gemacht. Dabei kam heraus, dass eine Antwort im roten, zwei im orangenen Bereich und eine Antwort im gelben Bereich lag.
Ich frage mich nun wie ich weiter vorgehe. Hole ich die Suchtberatung ins Boot oder gehe ich direkt zum Hausarzt. Was meinst du oder ihr?
Liebe Grüße
Thomson
Hallo noch ein Nachtrag,
Ich habe Angst davor zu enden wie die Menschen, denen ich begegnet bin. Das treibt mich gerade um.
Liebe Grüße
Thomson
Hallo Greenfox und amSee13,
ich wünsche zuerst einmal einen guten Abend. Ich bin Thomson, 44 Jahre alt, männlich und Alkoholiker.
Woran mache ich fest, dass ich ein Alkoholiker bin? Ganz einfach: Weil der Alkohol mich im Griff hat und nicht ich ihn. So sieht es aus. Das habe ich heute in meinem zweiten Treffen über mich erfahren.
Darüber hinaus weiß ich jetzt, was mich an den heimlichen Trinkern stört: In den letzten Monaten hatte ich einige Begegnungen mit Alkoholikern, die es verheimlichen. Aber ich habe es mitbekommen. Und die Begegnungen haben mir Angst gemacht. Eine Bewerberin hatte den Führerschein durch Alkohol am Steuer verloren. Beim Wocheneinkauf habe ich eine Frau beobachtet, die ausschließlich einen Likör kaufte und danach unsicheren Schrittes aus dem Laden ging. Da ihr Auto eine Reihe weiter parkte, konnte ich sehen, wie sie aus der Flasche trank und dann wegfuhr. Ein paar Tage darauf sah ich einen Mann - wahrscheinlich in meinem Alter, trotzdem sah er älter aus -, der eine Flasche Wodka und eine Flasche Bier auf das Band legte. Ich habe ihn sogar noch vorgelassen, weil er so noch Alkohol roch. Ich weiß jetzt, was diese Erlebnisse mir sagen wollen: Ich möchte es nicht so weit kommen lassen.
Und ja, ich war heute wirklich bei zwei Treffen. Das erste war nämlich heute Früh vorzeitig zu Ende.
Ich wünsche Euch einen schönen Abend und vielen Dank für Eure Post. Sie helfen mir sehr!
Liebe Grüße Thomson
vielen Dank für Eure Beiträge.
Ich habe gestern nicht getrunken und werde auch heute nicht trinken. Ehrlich gesagt: Ich möchte ganz aufhören, da ich nicht kontrolliert trinken kann.
Alternativen für meinen Spannungsabbau wäre wieder mehr Sport zu treiben. Das ist mit Kater am Sonntag aber schwierig.
Übrigens: Ich komme gerade von meinem ersten SHG-Treffen. Habe dort auch schon geteilt was mich umtreibt. Die Teilnehmer meinten, dass es gut ist, dass ich gekommen bin.
Vielen Dank für Eure Hilfe und das ich hier sein darf!
Liebe Grüße THomson
Alles anzeigen
Hallo Thomson,erstmal, Alkohol gilt heute in jeder Menge, also auch der geringsten, als ungesund, und deshalb beglückwünsche ich Dich zu dem Entschluss, Dich mit dem Thema zu beschäftigen.
Ich verstehe allerdings wohl noch nicht so ganz, wo Dein Problem liegt.
Ich hab ganz andere Mengen getrunken. Alle paar Monate mal zu viel, damit hätte ich locker leben können. Ich will aber nicht Dein Problem klein reden, sondern verstehen, warum das für Dich ein Problem ist.
Denn ich würde sagen, wenn das nur alle paar Monate ist, dann finde ich mich entweder damit ab, oder auf die paar mal kommts auch nicht an, da hast Du ja keinen Entzug oder ähnliches, warum lässt Du das nicht einfach bleiben? Aber wie gesagt, so wäre das bei mir, bei Dir ist es ja offensichtlich anders.
Deine Depression, die Du dafür anführst, wirst Du ja aber auch nicht nur alle paar Monate nur einen Abend lang haben. Was machst Du zwischen diesen Tagen, wo es zu viel ist, trinkst Du da gar nichts? Oder trinkst Du da so, wie Du es für akzeptabel hälst? Musst Du Dich da beherrschen, weniger zu trinken? Oder geht es Dir wie vielen Quartalstrinkern, dass ihnen der Alkohol lange nicht fehlt, aber dann kommt plötzlich der Druck? Bauen sich in Dir über längere Zeit innere Spannungen auf, die Du damit zu lösen versuchst?
Geht mich im Prinzip alles nichts an und musst Du nicht beantworten. Aber vielleicht hilft es Dir selbst, darüber nachzudenken.
Gruß Susanne
Guten Abend Susanne68,
vielen Dank für deine Antwort und ich freue mich, dass "...es dich doch etwas angeht". Schließlich hast Du ja geantwortet.
Ja, bei mir bauen sich definitiv Spannungen auf. Und ja, vielleicht müssen die ab und zu raus. Und vielleicht ist das auch schon ein Teil meines Problems.
Liebe Grüße und vielen Dank für deine Beiträge.
Thomson
Hallo AmSee,
natürlich lasse ich mir das gefallen.
"Inwiefern spielt es eine Rolle für DICH, ob ICH heimlich getrunken habe oder nicht, und ob MEIN Konsum jemandem aufgefallen ist oder nicht? Bringt DICH das bei der Erfassung deines „Problems“ oder in Bezug auf die Lösung deines „Problems“ tatsächlich weiter?"
Weil ich das auf meine Art auch mache. Ich trinke dann wenn ich draußen bin mein Bier oder Longdrinks. Natürlich kann mich dabei jeder sehen. Aber da mich in den Bars niemand kennt, ist es natürlich heimlich. Aber auf der anderen Seite natürlich irgendwie auch nicht. Das verstecken der Sucht ist bei mir definitiv ein Thema.
Bezüglich der Geschichte: Ich schaue was ich zusammengeschrieben bekomme.
Hallo AmSee13,
danke! Offline-Termine sind gut. Hinaus in die reale Welt und Dinge bestaunen.
O.K.: Dann hätte ich gerne eine Antwort hierauf: Das heißt, dass Du doch heimlich getrunken hast? Das müsste aber doch jemandem aufgefallen sein?
Außerdem wollte ich folgendes Fragen: Ich schrieb früher gerne Kurzgeschichten. Darf ich die hier auch posten?
LG
Thomson
Hallo AmSee13,
vielen Dank für die ganzen Antworten. Ich hoffe, dass ich nicht zu sehr störe. Ich sitze hier und müsste eigentlich arbeiten. Aber irgendwie dreht sich heute alles um die Posts hier. Und es tut mir gut.
"Die wirklichen Mengen habe ich ja auch alleine zuhause getrunken."
Das heißt, dass Du doch heimlich getrunken hast? Das müsste aber doch jemandem aufgefallen sein?
Mit meiner Ex-Freundin musste ich jeden Freitag Wein trinken. Das hat mir gar nicht gefallen. Wahrscheinlich war es eine toxische Beziehung auf mehreren Ebenen. Sie hat mir gar nicht gut getan. Jetzt bin ich manchmal einsam. Wenn ich alleine bin, trinke ich gar nicht gerne Alkohol. Ich weiß nicht wieso.
"Ach, weißt du. Es geht mir inzwischen wesentlich besser. Nicht immer ist alles eitel Sonnenschein, aber ich darf tatsächlich zufrieden sein und bin es auch. Und was war, das war eben. Shit happens.
Wer weiß, wozu‘s gut war."
Fühl dich trotzdem umarmt!
LG Thomson
Hallo AmSee!
Hier meine Antworten:
"Kennst du den Punkt/ Pegel, bis zum dem dein Konsum von dir als positiv empfunden wird, stimmungsaufhellend wirkt und antriebssteigernd? Kennst du auch schon das, was danach kommt, wenn du über diesen Punkt hinweg bist?"
Ja, das kenne ich. Ich fühle mich dann depressiv. War das bei dir auch so?
"- Diesen Punkt/ Pegel, bei dem die Stimmung aufgehellt ist und der Antrieb gesteigert, habe ich zu erreichen versucht, wenn ich z.B. einen Geburtstagsbesuch vorbereiten musste. Ich konnte diese Vorbereitungen wie auch den Besuch depressionsbedingt nicht einfach so bewältigen. Mit Alkohol kriegte ich das alles hin."
So etwas kenne ich so nicht. Hast Du dich dann betrunken, um an Familienfesten und Geburtstagen teilnehmen zu können?
"Plötzlich war’s (unbemerkt) nur immer zu viel."
Das kenne ich. War es denn auch wirklich unbemerkt oder hast Du nur gedacht, dass es unbemerkt war. Meistens bekommen die Menschen um einen herum ja doch mit, wenn man betrunken ist. Bei mir bekommt es wirklich kaum einer mit, da ich alleine wohne und da man in einer Bar nachts um zwei am Wochenende eh nicht so viel nüchterne Menschen trifft, fällt es bei mir wirklich nicht auf.
Vielen Dank für den Austausch, amSee.
Das bedeutet mir sehr viel!
Zu deiner Geschichte möchte ich noch sagen: Fühl dich umarmt!
LG
Thomson
Schön, dass es Dir wieder besser geht.
Hallo Thomson,
herzlich Willkommen in unserem Forum. :welcome:
Schön, dass du zu uns gefunden und dich ein wenig vorgestellt hast.
Ich selbst, 50, w, inzwischen seit über zwei Jahren zufrieden abstinent, hatte auch keine Verstecke, hab nix angestellt und konnte (noch) nach Belieben Trinkpausen einlegen. Was mir aber zunehmend unheimlich wurde und weshalb ich mich dann auch hier angemeldet habe, war, dass mein Konsum mir zu entgleiten begann. Obwohl ich mir immer wieder moderaten, kontrollierten Konsum fest vorgenommen hatte, kam der „Durst“ beim Trinken.
Vielen Dank amSee, für deine Worte. Deine Beiträge lese ich gern. Du bringst die Dinge auf den Punkt!
Ich habe tatsächlich eine Frage: Wie ist dir aufgefallen, dass dir dein Konsum entglitt, obwohl du nur moderat konsumieren wolltest?
Ich frage, weil ich - glaube ich - an derselben Stelle stehe.
LG Thomson
Guten Tag Nana,
ich hoffe es geht dir gut. Ich finde deine Lebensgeschichte sehr beeindruckend.
Gruß Thomson
Guten Morgen in die Runde.
Ich bin Thomson. Gerade habe ich mir einige Vorstellungen durchgelesen. Ich muss zugeben, dass es sehr gut getan hat Eure Lebensgeschichten zu lesen. Vielen Dank für das Teilen Eurer Erfahrungen.
Zu mir: Ich denke, dass ich ein Problem mit Alkohol habe. Es ist nicht so, dass ich Verstecke habe und regelmäßig trinke, um meinen Pegel zu halten. Vielmehr ist es so, dass ich alle paar Monate beim Ausgehen zu viel trinke und es mir am nächsten Tag peinlich ist. Angestellt habe ich zwar nix, aber gut fühlt man sich am nächsten Tag auch nicht.
Wahrscheinlich versuche ich mit dem Alkohol auch meine Depression zu behandeln. Darüber bin ich mir aber nicht sicher. Ich werde das mit meiner Therapeutin besprechen.
Mein nächster Schritt: Ich plane zu einer SHG zu gehen.
So, das war es für den Moment von mir.
Ich wünsche Euch einen guten Start in die Woche.
Gruß Thomson