Liebe Leute,
ich würde mich als Quartalstrinker bezeichnen. Bier (5 l pro Tag – mit längeren Pausen). Meine Leberwerte sind kurioserweise völlig in Ordnung. In der letzten Zeit bin ich auf härtere Alkoholika (Wodka) umgestiegen.
Beim Beenden von längerem schweren Alkoholkonsum können vereinzelt medizinische Probleme auftreten (Stichwort: Delirium Tremens).
Ich möchte kein Medikament zu mir nehmen, was mich beduselt oder die Alkoholentwöhnung erleichtert. Also kein Valium oder Distraneurin.
Ich möchte lediglich medizinische Komplikationen ausschließen.
Wie ist eure Meinung? Soll ich mir morgen von meiner Ärztin sicherheitshalber Tegretal verschreiben lassen oder es ohne Pillen durchführen.
Als Quartalstrinker bin ich an Beendigung von Trinkphasen gewöhnt. Nur handelt es sich diesmal nicht um Bier sondern um Wodka. Das könnte gefährlich sein? Weiß ich aber nicht so genau.
Im Voraus vielen Dank für eure Antworten.