Guten Tag.

  • Moin,

    ich bin auf der Suche nach Hilfe und hier über das Forum gestollpert.
    Ich habe ein akutes Alk Problem. Ich weiss aber nicht an wenn Ich mich wenden kann.

    Derzeit sind die Entzugserscheinung ziemlich hart, ich kann auch nicht einfach aufhören, dass hab ich mehrfach in Eigenregie probiert mal erfolgreich mal weniger.

    Ich möchte das alles wieder normal wird und würde mich freuen, wenn mir jemand eine Anlaufstelle nennen kann. Derzeit packe ich es kaum vor die Tür wenn ich nicht mindestens 4 Bier drin hab. Ich möchte das gerne beenden.

    Viele Grüsse,
    gordon

  • Hallo Gordon

    Herzlich Willkommen und gut dass du mit dem Alkohol aufhören möchtest !

    Deine erste Anlaufstelle sollte m. E. dein Hausarzt sein auch wenn du dort nicht " ganz nüchtern" ankommst .

    Er wird dir Adressen der Suchthilfe geben können und dich beraten was jetzt am Besten zu tun ist.
    Ein ärztlich betreuter Entzug im Krankenhaus ist vielleicht in deinem Fall notwendig denn da wird mit Medikamenten evtl. unterstützt .
    Vielleicht hast du Jemand der dich zum Arzt begleitet ?

    Alleine zu entziehen ist - wie du ja schon festgestellt hast oft schwer - und auch gefährlich . Du könntest einen Krampfanfall bekommen , das Bewusstsein verlieren usw...

    Bitte suche dir ärztliche Hilfe oder begebe dich in ein Krankenhaus.
    Alles Gute erstmal
    von Teddie

  • Hello,

    Ich war schon bei meinem Hausarzt, da hab ich mich aber nicht getraut zu sagen was los ist.

    Ich bin da auch primär hingegangen, weil ich ne Krankschreibung aus anderen Gründen brauchte (Hab ne fiesse Trennung gehabt).
    Der Entzug allein ist mir auch echt zu hart, ich hab das ja schon paar mal gemacht und das war äusserst unangenehm.

    Weisst Du ob es eine Telefonnummer gibt oder so?.
    Ich hätte grosse Schwierigkeiten mich vors UKE zustellen und zu sagen "guten tag, legen sich mich mal n paar Tage flach".

    Gruss,
    Gordon

  • Hallo, Gordon!

    Nur mal die Frage: Aus welcher Ecke kommst Du? Vielleicht fällt es uns dann leichter, Dir KONKRETE Anlaufpunkte zu nennen.

    Denn es ist ja schon mal gut, wenn Du etwas ändern möchtest. Da kannst Du ja auch mal HIER reinschauen.

    Derzeit packe ich es kaum vor die Tür wenn ich nicht mindestens 4 Bier drin hab. Ich möchte das gerne beenden.

    Jeder Arzt, der ein klein wenig etwas von Suchterkrankungen weiß/gehört hat, wird verstehen, dass es für Abhängige fast unmöglich - und kreuzgefährlich - ist, kalt zu entgiften.

    Nur: Du musst ihm auch "reinen Wein" einschenken, wenn Du willst, dass Dir geholfen wird!! Wenn Du Dich nur stumm vor ein Taxi stellst, weiss der Fahrer ja auch nicht, das und wohin Du gefahren werden willst. Ist vielleicht ein blöder Vergleich, aber hoffentlich verstehst Du, was ich meine.

    Mein dringender Rat ist daher: Geh zu Deinem Hausarzt - und erzähle ihm, dass Du ein Alkoholproblem hast und Hilfe brauchst!!

    Alles Gute!

    Greenfox

    Es rettet uns kein höh’res Wesen,

    kein Gott, kein Kaiser noch Tribun

    Uns aus dem Elend zu erlösen

    können wir nur selber tun!

  • Moin,

    Ecke: Hamburg.

    Hausarzt: Ich bin gerade dabei jemand zu suchen der mich bringt.

    Kalt entziehen: Hab ich ja schon paar mal gemacht, das geht nicht, da denkt man man verreckt gleich.

    Gruss,
    Gordon

  • Gib mal HIER im Suchfeld "Hamburg" ein - bei mir gab es 41 Treffer (u.a. Allgem. Krankenhaus Ochsenzoll, VIII. Psychiatrische Abteilung Haus 29)

    Aber als Berliner habe ich keine Ahnung über die Qualität der Einrichtungen nixweiss0

    Es rettet uns kein höh’res Wesen,

    kein Gott, kein Kaiser noch Tribun

    Uns aus dem Elend zu erlösen

    können wir nur selber tun!

  • Grüß Dich lieber Gordon,

    willkommen bei uns im Forum :welcome:

    Bestimmt hat es Dich ein wenig Überwindung gekostet hier zu schreiben. Nun bist Du ja hier und hast Deine Situation sowie Deine Wünsche geschildert das war eine richtige Entscheidung! 44. Dann so kann Dir Hilfe zur Selbsthilfe angeboten werden!


    Hab ne fiesse Trennung gehabt

    Wenns kommt, dann richtig! So etwas ist gewiss ein brutaler Tiefschlag und erleichtert die Situation natürlich nicht! Mit Sicherheit bist Du am Boden zerstört. Das wäre jeder in dieser Situation!

    Dazu kommt noch der Alkohol. Bitte lieber Gordon glaube jetzt bloß nicht das Du mit dem trinken aufhören kannst wenn Deine Partnerin/Partner zurück kehrt! Denn gesoffen hast Du schon vorher.

    Ich sag das nur vorsichtshalber lieber Gordon, weil viele Menschen in vergleichbarer Situation haben diesen Irrglauben!

    Das Du mit dem Arzt nicht über Deine Alkoholsituation gesprochen hast glaube ich Dir gerne. Denn es ist ja erstmal eine Überwindung darüber zu sprechen. Dazu kommen noch Schamgefühle und die Angst vor Vorwürfen.
    Bitte vertraue mir Gordon, diese Gefühle sind zwar da, aber dennoch wirst Du sehr schnell feststellen, dass Dir kein Mensch Vorwürfe machen wird wenn Du Dich erstmal zu Deiner Situation offen bekennst!

    Ich möchte das alles wieder normal wird und würde mich freuen, wenn mir jemand eine Anlaufstelle nennen kann. Derzeit packe ich es kaum vor die Tür wenn ich nicht mindestens 4 Bier drin hab. Ich möchte das gerne beenden.

    Dir kann zur Selbsthilfe geholfen werden mein Bester!

    Zunächst einmal werde Dir klar, dass...

    ...Du ein Alkoholiker bist (so wie wir alle hier im Forum, mit Ausnahme der Angehörigen) und...

    ...Du NIE WIEDER kontrolliert trinken kannst!


    Ich weiß, dass klingt jetzt sehr hart! Für manche Menschen sogar erstmal wie eine Art Selbsterniedrigung. Aber das Gegenteil ist richtig! Denn Du lebst derzeit nicht mehr für Dich, sondern Du lebst derzeit nur für den Alkohol! Dadurch zerbricht Dein Leben, Dein Körper, Deine Seele und noch vieles vieles mehr...

    Dein Eingeständnis und das akzeptieren dieser Tatsachen sind die Grundvoraussetzungen um diesen Teufelskreislauf zu durchbrechen!


    Nun zur aktuellen Situation:

    Von der Sache her haben Greenfox und Teddy Dir schon alles geschrieben.

    Daher bleibt mir nur noch übrig einen erneuten Appell an Dich zu richten!

    Entweder wende Dich an einen Arzt, dass kann der Hausarzt sein oder der Bereitschaftsarzt und sage ihm, dass Du Hilfe brauchst.

    Oder Du gehst selbst in Krankenhaus auf die Entgiftungsstation.

    Von einem kalten Entzug rate ich Dir dringend ab! Dir könnte schwindlig werden oder du könntest verkrampfen, unglücklich fallen, bewusstlos werden - bis dich jemand findet...

    Auch der Griff zur Flasche ist nicht weit...

    Und abgesehen davon, Partnerschaft im Ar...h, kein Tag mehr ohne eine Menge Stoff, als nächstes ist der Job weg - und dann? Und glaube mir, die Abwärtsspirale ist dann immer noch nicht beendet. Es geht weiter abwärts. Ich glaube nicht dass das Dein Lebensziel ist...

    Von daher, Teufelskreis durchbrechen und Nägel mit Köpfen machen! Du hast den Mut gefunden hier zu schreiben - hierfür nochmal meine Hochachtung - dann fehlt auch nicht mehr viel Mut sich in einem Krankenhaus zu melden (Ruf doch bei Deinem örtlichen Krankenhaus an)

    Schreibe weiter hier. Wir unterstützen Sich soweit es in unserer Macht steht. Viel Glück Gordon!

    Zu mir:

    Proky, 41 Jahre alt, trocken seit nun knapp 14 Jahren. Auch ich habe mal mit dem ersten Schritt angefangen... ;)

  • Das ist sehr gut mein Bester! 44.

    Da Du aus der Hamburger Ecke kommst, kann ich Dir auch gleich die Guttempler empfehlen. Die sind sind in HH als Selbsthilfebewegung sehr aktiv! Ich war mal selbst ein Guttempler.

    http://www.guttempler.de

    die haben auch ein Notfalltelefon, leider nicht für HH dafür aber für Schleswig-Holstein:

    Schleswig-Holstein:
    01805-982855
    14 Cent pro Minute aus dem deutschen Festnetz, Mobilfunk abweichend

  • Moin,

    ich kann deine Gedanken, glaube ich, ein Stück weit nachvollziehen.

    Ich habe mich in diesem Forum im März 2014 als Betroffene angemeldet. Viele Monate habe ich nur mitgelesen. Ich hatte keinen Mut, etwas zu schreiben. Irgendwann schrieb auch ich. Genauso war es mit der Geschichte bei meiner Ärztin. Immer wieder hatte ich mir vorgenommen, mit ihr zu reden, aber ich hatte keinen Mut. Sie ist ausgebildete Psychotherapeutin und eigentlich eine gute Ansprechpartnerin. Ich habe es dann auch irgendwann gemacht und ich bin 10 cm größer und 20 kg leichter aus der Praxis gegangen. Sie hat mich verstanden, mir zugehört und mit mir einen Plan gemacht. Ich war so froh. Und ich bin seit über 5 Jahren alkoholfrei.

    Ich rate dir sehr, dass du einen Anlauf nimmst und jetzt jetzt und genau jetzt anfängst, etwas für dich zu tun. Es lohnt sich wirklich. Bitte nimm deinen Mut zusammen und los geht es.

    Herzliche Grüße von Betty

    Auf dem Weg zu mir lerne ich mich immer besser kennen. <br />Ich habe Freundschaft mit mir geschlossen und freue mich, dass ich mir begegnet bin.<br /><br />Ich bin lieber ein Original als eine herzlose Kopie.

  • Hello,

    proky das mit der Partnerin und "wenn das erstmal wieder sitzt ändert sich alles und Ich höre auf zu trinken". Diesen Selbstbetrug hab ich schon lange ad akta gelegt. Weil Das stimmt schlichtweg nicht.

    Ich habe gerade fast 2h mit einer Telefonhilfe gesprochen, das war ganz gut. Der Mensch mit dem ich da geredet habe war selbst mal drauf und da musste ich auch keinem vom Pferd erzählen, der kannte das natürlich alles.

    Parallel dazu habe ich meinen ehemaligen Mtibewohner in Kenntnis gesetzt, der hat einen Haustürschlüssel.

    Der ärtzliche Notdienst Hamburg war leider Fehlanzeige. :/.

    Tja und jetzt sitzt ich hier mit offenem Haar. Die Entzugserscheinungen halten sich gerade in Grenzen.
    Viele Grüße,
    Gordon

  • Auch wenn es sich eventuell komisch anhört, aber trink lieber 3-4 Bier und geh morgen zu Deinem Hausarzt oder zu einem der anderen Anlaufstellen, bevor Du hier einen kalten Entzug startest und eventuell nach einem Krampfanfall in einer Ecke liegst und nur noch hoffen kannst, dass man Dich rechtzeitig findet. Oder trink jetzt 2-3 Bier und mach Dich direkt auf den Weg in eine Klinik bzw. telefonier sie eine nach der anderen ab.

    Es rettet uns kein höh’res Wesen,

    kein Gott, kein Kaiser noch Tribun

    Uns aus dem Elend zu erlösen

    können wir nur selber tun!

  • Greenfox

    Das hat der Typ am Telefon auch gesagt. Der meinte "Trinken sie lieber ne bischen als gar nicht".

    Vielleicht kurz zu meinem Konsumverhalten, damit das bekannt ist und wir wissen worüber wir hier mengenmässig so reden:

    Als ich das noch im "Griff" hatte, wenn man denn von "Im Griffhaben" überhaupt reden kann.
    War das so, das ich wenn ich Abends in einer Bar 4 Bier getrunken habe (mit Bier meine ich Grosse). Da hatte ich dann am nächsten Tag keine Problem zur Arbeit zu gehen und war auch nicht gross verkatert oder so. Das war auch mein Limit, weil ich da wusste "ok" damit kommste klar.

    Mitlerweile ist das natürlich deutlich anders, da gehen auch ganz locker 10 oder mehr. Damit kommt man natürlich nicht mehr klar, weil nach 6-8 Stunden ohne schiebt man Turkey.

    Als ich das letzte mal versucht habe selbst zu entziehen hab ich das so gemacht, das ich abgezaehlt habe, was ich am Tag konsumiert habe und dann am naechsten Tag immer weiter runtergangen bin in Menge und auch Art des Stoffes also aus Bier wurde dann Alsterwasser usw. Das will ich aber nicht nochmal probieren, mir ging da die Pumpe bis zum Anschlag und das war auch nur ganz knapp machbar.

    Gruss,
    Gordon

  • Ich sag mal:

    Unter diesen Umständen kommt es auf 1-2 Tage mehr oder weniger auch nicht drauf an.

    Gordon, mach so schnell wie möglich einen Termin bei deinem Hausarzt aus. Er soll dich ins KHS einweisen. Du schaffst das!

    Bis dahin versuche mit einem moderaten Konsum die Entzugserscheinungen aufzuhalten.

    Bitte jetzt nicht als Freibrief zum saufen sehen. Arzttermin und Entgiftung haben jetzt absoluten Vorrang!!!!

    Liebe Grüße aus der Spätschicht

  • proky
    Ich brauche da keinen Termin die haben morgen Vormittag Sprechstunde, da kann ich einfach reinmarschieren.

    Hast Du ne Idee wie sowas abläuft? Also wird man da direkt in die Klappse gebracht wenn man beichtet?

    Am meisten graut mir davor da im Wartezimmer zu sitzen und auf Turkey zu fallen.
    Gruss,
    Gorden

  • Nur mal so aus dem Nähstübchen geplaudert:
    Vor meiner letzten Entgiftung habe ich, um die Zeit von fast 3 Wochen bis dahin zu überstehen, in Absprache mit meiner damaligen Frau täglich nur ein Six-Pack getrunken. Das war zwar weit unter meiner sonst üblichen Menge, hielt aber meine Entzugserscheinungen und meine Laune in erträglichen Grenzen.
    Ich musste so lange warten, da ich auch gleich eine Entwöhnungstherapie anschließen wollte. Und hier bei uns in Berlin dauert sowieso alles ein wenig länger - siehe BER ;)

    Es rettet uns kein höh’res Wesen,

    kein Gott, kein Kaiser noch Tribun

    Uns aus dem Elend zu erlösen

    können wir nur selber tun!

  • Greenfox
    Jo das ist hier in Hamburg nicht anders Du möchtest auch nicht wissen was der "Ärztliche Bereitschaftsdienst Hamburg2 mir vorhin erzaehlt hat.
    Die ham nur gefragt ob sie nen Notarzt schicken sollen und wenn ich heute schon getrunken habe vestehen sie das Problem nicht. Das war echt misst.
    Aber Gut die sind vermutlich wirklich überlastet oder so.

    Der einzige Typ der helfen konnte und wollt war der von den AAs den ich angerufen hab. Der Laden ist aber nicht so unbedingt mein Ding. Aber der wusst zumindest mal was Phase ist.

    Gruss,
    Gordon

  • Dann mach doch Folgendes (ist nur ein Vorschlag):
    Du gehst morgen zu Deinem Hausarzt und redest mit ihm KLARTEXT (also kein Rumgeeiere) und lässt Dir eine Einweisung für eine Entgiftung geben. Vielleicht kann er/sie Dir ja auch schon helfen, eine entsprechende Klinik zu finden und dort einen Termin zu machen. Ansonsten gehst Du nach dem Hausarzt zur Suchtberatung und lässt Dir bei der Suche nach einer Klinik helfen. Und bis Du dann dort einreiten kannst, schraubst Du Deinen Konsum etwas herunter, so dass Du keine Entzugserscheinungen bekommst und noch handlungsfähig bist (also nicht wegballern). Deinen Worten entnehme ich, dass Du alleine lebst. Dann suche Dir eine Gruppe (auch wenn Dir die AA vielleicht nicht unbedingt sooo zusagen, sind sie aber doch besser als sich abzuschiessen - und sie wissen, wie es Dir momentan geht!) und geh dort hin - das überbrückt die Zeit und hilft Dir.

    So hast Du einen Plan, den Du abarbeiten kannst - und taumelst nicht ziel/planlos durch die Zeit und raffst Dich dann womöglich doch zu nichts auf.

    Ich weiß, wovon ich rede: Ich bin selbst Alkoholiker - allerdings nun schon ein paar Jahre trocken und in der Suchtselbsthilfe ein wenig aktiv.

    Es rettet uns kein höh’res Wesen,

    kein Gott, kein Kaiser noch Tribun

    Uns aus dem Elend zu erlösen

    können wir nur selber tun!

  • Wenn dir die AA nicht zusagen (was ich persönlich verstehen kann) dann wende dich an die Guttempler. Siehe meinen Thread mit der Notfallnummer...

    Und nur mal so nebenbei...

    Du gehst in keine Klapse, du gehst ins Krankenhaus, dahin wo Menschen geholfen wird. Dafür wurden diese Einrichtungen erfunden.

    Alkoholismus ist nämlich eine anerkannte Krankheit...

  • Hallo Gordon,
    Ich bin Britt, Mitte 50 und abstinente Alkoholikerin.
    Ich habe mich damals selbst mit absichtlich angesoffenen 2,8 Promille direkt in ein Psychiatriezentrum
    begeben. Bei der Anmeldung sagte ich: Ich bin Alkoholikerin und habe Angst vor dem kalten Entzug. Ich brauche einen Arzt.
    Ich kam ohne Nachfrage in die "Geschlossene" und habe unter ärztlicher Aufsicht entzogen.
    Wie geht es dir gerade eben?
    Ich wünsche dir ganz viel Mut für deine nächsten Schritte.
    LG Britt

    ~ bevör ik mi nu opregen deed, is dat mi lever egaal ~

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!