Selbsthilfegruppen - wozu eigentlich?

  • Aber echt. Ohne einen gewissen Grad an Sturheit geht manchmal gar nix. ;)

    Schön, dass er noch die Kurve kriegt! 44.

    „Erfolg ist nicht auf Erfolg aufgebaut. Er ist auf Fehlern aufgebaut. Er ist auf Frustration aufgebaut. Manchmal ist er auf Katastrophen aufgebaut.“

  • Hallo Greenfox!

    Ich habe eine Frage zu deine Selbsthilfegruppe. Du hast geschrieben, dass man bei euch nüchtern hinkommen soll. Die Leute, die zum ersten Mal kommen, kommen die nie betrunken (oder zumindest angeheitert)?

    Ich frage deshalb, ich gehe zu den AA und dort wurde schon von einigen erzählt, dass sie zu den ersten Meetings nicht nüchtern kamen.

    Liebe Grüße
    Sara

  • Hallo, Sara!

    Bis jetzt habe ich es noch nicht erlebt, dass jemand einfach nur so und von sich aus nur auf Grund unseres Flyers im Schaufenster auch tatsächlich reingekommen ist. Die meisten kommen auf Grund der Vorstellung im Krankenhaus. Und da wird schon darauf hingewiesen, dass man nüchtern kommen sollte, da eine Fahne die anderen stört und man selber nicht unbedingt aufnahmefähig ist.
    Natürlich kamen trotzdem schon 2-3 Mal Leute angetrunken zur Gruppe. Und hier entscheiden wir wirklich im Einzelfall, ob derjenige bleiben kann oder wieder weggeschickt wird mit dem Hinweis, dass er/sie beim nächsten Mal herzlich willkommen ist - dann allerdings nüchtern.
    In den Öffentlichen (Bus oder Bahn) kann man ja weggehen, wenn jemand einen mit seiner Fahne auf die Nase geht. In der Gruppe ist das nicht möglich. Oder sollen alle gehen, nur weil einer mit einer Fahne neben uns sitzt??

    Ich denke mal, das muss jede Gruppe für sich entscheiden, wie sie mit Leuten, die angetrunken zur Gruppe kommen, verfahren. Da spielt auch eine Rolle, ob derjenige das allererste Mal kommt (mit 'ner Fahne >:( ) oder jemand, der die Gruppe schon eine Weile besucht und jetzt nen Rückfall hat. In letzterem Fall (schon vorgekommen) fahren wir meist mit demjenigen ins Krankenhaus und versuchen, ihn/sie dort unterzubringen - wenn er/sie dem zustimmt.

    Aber wie gesagt - Einzelfallentscheidung. Die Gruppe entscheidet.

    Hoffe, ich konnte alle Klarheiten beseitigen ...

    Gruß
    Greenfox

    Es rettet uns kein höh’res Wesen,

    kein Gott, kein Kaiser noch Tribun

    Uns aus dem Elend zu erlösen

    können wir nur selber tun!

  • Hallo Greenfox!

    Danke für deine Ausführungen. Ich finde es total nett von eurer Gruppe, dass ihr mit Betroffenen ins Krankenhaus fahrt. Andererseits kommen mir die Maßstäbe eurer Gruppe auch relativ hoch vor.

    Ich stelle es mir schwer vor, für noch trinkende Alkoholiker, ein Treffen nüchtern zu besuchen, das wahrscheinlich am Abend stattfindet. Wenn er den ganzen Tag nichts getrunken hat, leidet er doch bestimmt schon an den ersten Entzugssymptomen.

    Ich war erst einmal nüchtern bei einem AA Meeting, ich weiß nicht, ob es aufgefallen ist, dass ich etwas getrunken habe.

    Liebe Grüße
    Sara

  • Ob die Maßstäbe hoch angesetzt sind? Sehe ich nicht so. Schließlich haben wir uns die Abstinenz auf die Fahnen geschrieben (Verein für alkoholfreies Leben). Wir haben für uns festgestellt, das kontrolliertes Trinken o.ä. bei uns nicht funktioniert. Und wenn ich abstinent werden bzw. bleiben will, stört es mich nun mal, wenn ich neben einem alkoholisierten Menschen sitzen müsste.

    Bevor ich mich für meine jetzige Gruppe entschieden hatte, habe ich mir nach meiner letzten Entgiftung diverse verschiedene Gruppen angeschaut. Und darunter war auch eine, wo es kein Problem war, wenn die Leute angetrunken hingekommen sind. Und genau das war der Grund, warum ich mich gegen diese Gruppe entschieden habe. Ich wollte raus aus der Sucht. Und dafür braucht es (für mich) auch ein gewisses Maß an Regeln, einen gewissen Druck.

    Sorry, wenn es jetzt hart klingt, aber (zumindest für mich) gilt: wenn ich weiter trinken will, brauche ich keine Selbsthilfegruppe! Dann habe ich eine Gruppe in der Kneipe.

    Hoffe, es kam jetzt nicht zu hart rüber.

    Gruß
    Greenfox

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  • Ich muss Greenfox recht geben. Ich persönlich kam damit überhaupt nicht klar, wenn jemand angetrunken oder betrunken oder mit Fahne in die SHG kam. :( War für mich auch ein Grund, eine bestimmte Gruppe nicht mehr zu besuchen. Ich brauche da einfach den "geschützten" Raum.

    LG
    Pinguin

    „Erfolg ist nicht auf Erfolg aufgebaut. Er ist auf Fehlern aufgebaut. Er ist auf Frustration aufgebaut. Manchmal ist er auf Katastrophen aufgebaut.“

  • Hallo Greenfox und Pinguin!

    Ich kann eure Sichtweisen verstehen. Es ist gut, dass es unterschiedliche Arten von SHG gibt, so kann man sich die aussuchen, die für einen passt.

    Liebe Grüße
    Sara

  • So ist es!


    Es muss aber die „richtige“ Gruppe sein!
    Grundvoraussetzung ist jedoch, dass man sich nicht irgendeine, sondern eine „passende“ Gruppe sucht, in der man sich wohl fühlt, wo auch „die Chemie“ stimmt. Es gibt so viele unterschiedliche Formen von Selbsthilfegruppen: Monolog, Dialog, (von Therapeuten) angeleitete Gruppen, reine Betroffenengruppen … etwas Passendes sollte zu finden sein.

    Ich persönlich habe nach meiner letzten Entgiftung und dem Entschluss, nun endlich „Nägel mit Köpfen“ zu machen, 14 Tage lang jeden Tag eine andere Gruppe besucht und mich umgeschaut. Und dann habe ich mich entschieden. Für diese Entscheidung war es mir jedoch vollkommen unwichtig, wie sich der Verein nennt oder ob und welcher Konfession er angehört oder, oder, oder … Wichtig und entscheidend war lediglich, dass ich mich wohl und verstanden und gut aufgenommen/aufgehoben fühlte!

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  • Vergangenen Sonntag erreichte mich der Hilferuf eines Gruppenfreundes: er hatte einen heftigen Rückfall und trank seit 10 Tagen wieder ordentlich ;( Und seine Frau kam damit natürlich auch nicht klar und wusste nicht, was sie tun sollte.

    Also habe ich erst mit ihm am Telefon gesprochen (soweit es ging), habe dann seiner Frau gesagt, sie soll ihm eine Tasche packen und bin dann zu ihm hin. Ich habe ihn in mein Auto gepackt und bin mit ihm los. Nach insgesamt 3 Krankenhäusern und 10 Stunden bin ich dann wieder nach Hause - und er blieb auf einer Entgiftungsstation schwitz.
    Er sagte immer wieder, dass er mir das doch nicht zumuten könne und ich doch endlich nach Hause fahren solle. Wäre ich wirklich gefahren, wäre er aber garantiert wieder "ausgebüxt" (hat er mir selbst gestanden, als ich ihn endlich abliefern konnte). Denn die Wartezeiten waren ätzend und ich musste meine ganze Überredungskunst einsetzen, dass sie ihn aufnehmen.
    Auch wenn es gedauert hat und auch für ihn belastend war (die Entzugserscheinungen wurden ja von Stunde zu Stunde heftiger) - wir haben es geschafft. Und nächste Woche kann er wieder zur Gruppe kommen. Nüchtern.

    In diesem Falle bin ich losgezogen. In anderen Fällen hat jemand anderes Zeit.
    Aber auch das gehört (für mich und meine Gruppe) mit dazu - nicht nur theoretisieren, sondern u.U. im Rahmen der eigenen Möglichkeiten auch aktiv werden, handeln, aktive Hilfe leisten.

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  • Das finde ich ganz toll von dir! 44.

    Ehrlich gesagt, Ich wüsste nicht, ob ich das gemacht oder durchgehalten hätte, ich glaub nicht. Aber auch an deinen Gruppenfreund, dass er eben das auch (mitten im Entzug und die lange Wartezeiten) durchgezogen hat.

  • Ich möchte nur noch mal kurz auf meine vor kurzem angesprochene "Hilfeleistung" ansprechen (Und das hat nix mit Dir zu tun, Björn!):

    Alleine schon daran, dass (in diesem Fall) ich einen rückfälligen Gruppenfreund betreut und ihm damit aus seiner Sicht "das Leben gerettet" habe, sieht man, dass SHG kein Allheilmittel darstellen.
    Wenn von dem Betroffenen aber gar kein Zeichen kommt, dann kann ihm auch nicht geholfen werden: Ein Gruppenfreund kam plötzlich nicht mehr zu den Gruppentreffen und wir machten uns zunehmend Sorgen. Und diese waren berechtigt - er hat sich totgesoffen und ist elendiglich in seiner Wohnung verreckt!

    Schade ;( Aber auch das gehört leider zum Krankheitsbild dazu. Auch wenn manche es nicht als "Krankheit" sehen (wollen).

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  • Hmm, es stellt sich die Frage: warum kommt jmd., der regelmässig die Gruppe besucht, plötzlich nicht mehr. Wenn man einen Rückfall hat, wäre gerade die Gruppe die erste Anlaufstelle, bzw. die eine oder andere Telefonnummer eines Gruppenmitglieds zu haben. Peinlich braucht ein Rückfall gerade in der Gruppe, wo eh alle das gleiche Ziel haben, überhaupt nicht sein. Aber vielleicht gabs ja auch andere Gründe...

    Wenn ich das nächste Mal in der SHG bin, werde ich auch meinen Ausrutscher nicht verschweigen. Sonst hätte die SHG eh wenig Sinn, wenn gerade das, was hier relevant ist, nicht erwähnt wird.


  • Man sollte niemals NIE sagen! Oder hast Du eine Glaskugel zur Verfügung?

    Während der Zeit meiner Sucht und im Ausstieg hatte ich mehrere Besuche in ein par Selbsthilfegruppen, mit unterschiedlichen Erfahrungen. Ein Widerspruch der sich mir dort öfters gezeigt hat, und der mich immer wieder stutzig macht ist der, dass in den Selbsthilfegruppen sozusagen verlangt wird dass man akzeptieren muss nie wieder einen Schluck oder Tropfen trinken zu 'können/dürfen'. Es wird sozusagen als Grundbedingung für den Ausstieg dargestellt.

    Wenn dann aber, und das habe ich mehrfach beobachtet, jemand im Laufe des Ausstieges daher kommt und sagt, dass er/sie sich ganz sicher ist dass er/sie nie wieder trinken wird, gibt es sogleich ein schieres Bohau - als hätte der-/diejenige den Namen des Teufels ausgesprochen.

    Das darf man so nicht sagen.

    Warum eigentlich? Für mich widerspricht sich das total!

    LiS

  • ...dass in den Selbsthilfegruppen sozusagen verlangt wird dass man akzeptieren muss nie wieder einen Schluck oder Tropfen trinken zu 'können/dürfen'. Es wird sozusagen als Grundbedingung für den Ausstieg dargestellt...

    Da hast Du etwas bewusst in den falschen Hals gekriegt - oder warst in den "falschen" Gruppen. Zumindest bei uns wird nicht gesagt, dass man "nie wieder" etwas trinken darf. Sondern es wird gesagt, dass die Sucht immer in uns bleibt und in 95% wieder zuschlägt, wenn man Alkohol trinkt (bewusst). Dass die "Hoffnung", kontrolliert trinken zu können ein Trugschluß ist ...

    Aber da Du ja schon sooo viele SHG besucht hast, wirst Du das ja besser wissen.

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  • Ich sehe das, wie Greenfox es auch erläutert hat:

    Die Gefahr, dass sich - wenn j-d wieder trinkt - der Mechanismus durchsetzt (bis Anschlag), ist hoch.

    "Verlangt" ist z.B. bei den AA lediglich die Bereitschaft, einzusehen, dass nicht WIR die Kontrolle über
    das Suchtmittel haben, sondern sämtliche Versuche, sie zu behalten, uns tiefer in die Auswegslosigkeit
    gebracht haben. Daher als erster Schritt die "Kapitulation", als Anerkennen, die Sucht ist stärker.

    Ich stelle mir das immer als den chemischen Teil der Sucht vor, wo dann die Schalter auf alte Art sofort
    wieder einrasten. Und ich glaube, das ist auch nur gemeint.

    Nicht der Alkohol ist der Teufel, sondern die Illusion, man könne ihn und das Suchtgeschehen im Hirn
    selbst "steuern". Entsprechend haben Rückfälle in diesem Konzept nichts mit Willensschwäche zu tun,
    sondern mit mangelnder Achtsamkeit dem Auslöser gegenüber. Und deshalb die weiteren Schritte, in
    denen emotional alles aufgearbeitet wird, was als verdrängte Themen, Gefühle zu typischen Auslösern
    werden kann.

    (Kein Anspruch auf absolute Gültigkeit, nur das, was ich aus z.B. Anonymen Schritte-Gruppen an Infos
    mitgenommen habe. Vielleicht kann das j-d noch besser erklären.)

    Liebe Grüße,
    Wolfsfrau

  • Da hast Du etwas bewusst in den falschen Hals gekriegt - oder warst in den "falschen" Gruppen. Zumindest bei uns wird nicht gesagt, dass man "nie wieder" etwas trinken darf. Sondern es wird gesagt, dass die Sucht immer in uns bleibt und in 95% wieder zuschlägt, wenn man Alkohol trinkt (bewusst). Dass die "Hoffnung", kontrolliert trinken zu können ein Trugschluß ist ...

    Aber da Du ja schon sooo viele SHG besucht hast, wirst Du das ja besser wissen.

    Hallo Greenfox, ich glaube eher dass Du hier was in den falschen Hals bekommen hast.

    Ich schreibe nicht von Recht haben oder besser wissen, ich schreibe hier in einem Thread in dem es über Selbsthilfegruppen geht, über eine Beobachtung und Erfahrung die ICH in mehreren Gruppen so gemacht habe. Ich kann mir auch vorstellen dass andere Menschen ähnliche Erfahrungen gemacht haben.

    Ich habe auch nichts, aber absolut gar nichts, nicht eine einzige Silbe von kontrolliertem Trinken oder irgend einer "Hoffnung" wieder trinken zu können geschrieben.

    Aber Du scheinst ja nun sogar besser zu wissen als ich, was ich so in wie vielen Gruppen erlebt habe. Danke dafür.

  • Richtig toll, dass Du das Thema hier ins Forum reingestellt hast, Greenfox!
    Und Riesenkompliment an die Threadteilnehmer wie sie fair und trotzdem durchaus kontrovers über das Thema diskutieren.

    @Pit
    Aus meiner Erfahrung heraus findet man selten jemand, der so wie Du zwar keine SHG besucht und auch die negativen Seiten einer Gruppe klar sieht, aber auch die Vorteile so deutlich herausstellt und analysiert. Mir gegenüber wurden Selbsthilfegruppen mehr oder weniger dann immer eher stark negiert.

    Sara
    Zu Deiner Frage nach einer nüchternen/nassen Teilnahme an einer Gruppe:
    Ich kann beide Sichtweisen, sowohl Deine als auch die von Greenfox nachvollziehen.
    Einmal, weil ich selbst in früheren Zeiten schon angetrunken in SHGs gegangen bin, und andererseits, weil ich nüchtern in der Gruppe saß und Angetrunkene daran teilnahmen.
    Irgendjemand hat hier geschrieben: Das Gesamtpaket muss stimmen (um zum Erfolg zu führen).
    Ich bin mir selbst gegenüber so kritisch, dass ich erkenne, wenn ich getrunken habe, ist ein Gespräch über Alkoholismus und den erfolgrechen Ausstieg dazu nicht wirklich zielführend.
    Schon seit langem führe ich mit niemandem mehr ein tieferes Gespräch über abstinente Lebensweise, wenn derjenige angetrunken ist.
    Gleichzeitig kann die Möglichkeit einer Teilnahme an der Gruppe Ausstiegswilligen den Ausstieg u. U. erleichtern. Es kann also sinnvoll sein, ihnen die Teilnahme an – geeigneten – Gruppen zu ermöglichen.
    Bei den AA habe ich schon recht viele Angetrunkene erlebt. Auch, dass diese später dann den Sprung in die Abstinenz wagten.
    Ich selbst wurde angetrunken schon einmal in einer Gruppe wüst angegangen - und bin nie wieder dorthin. In meinem damaligen labilen Zustand war die Art und Weise wie die Gruppe mit mir umging einfach zu verletzend und hat mich direkt dazu veranlasst, gleich nochmal richtig Gas zu geben.

    Greenfox hat in Bezug darauf recht, dass es die Gruppe gemeinsam zulassen, oder eben verweigern sollte.
    Ich weiß von Betroffenen, die (glaubhaft) erzählen, wie sie unbeabsichtigt alkoholhaltige Getränke oder Speisen zu sich genommen hatten und einen Rückfall bauten.
    Da kann ich mir bildhaft vorstellen, wie so jemand durch die Fahne des anderen Gruppenteilnehmers auch einen Rückfall bauen.

    Grüße
    Dietmar

  • Ich weiß von Betroffenen, die (glaubhaft) erzählen, wie sie unbeabsichtigt alkoholhaltige Getränke oder Speisen zu sich genommen hatten und einen Rückfall bauten.

    Also wenn jemand unbeabsichtigt soetwas zu sich nimmt und DESHALB einen Rückfall "baut", dann hat er den Rückfall schon vorher im Kopf begangen und/oder belügt sich und seine Umwelt - meine Meinung dazu habe ich ausführlich unter dem Thema "Wie gefährlich sind Rotweinsoße und Co. wirklich" geschildert ...

    Gruß
    Greenfox

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