• Nabend,
    ich bin die Zena. Bin 48 Jahre alt. Habe eigentlich schon genug Probleme, habe aber festgestellt, daß ich mir noch ein Problem aufgehalst habe....die "abendlichen Biere" ... :(
    Was als Entspannung und "Problemlöser" gedacht war, ist jetzt zu einem zusätzlichen Problem geworden.
    Freue mich, daß ich dieses Forum gefunden habe und hoffe auf einen Austausch mit euch, da ich sonst niemanden habe, mit dem ich darüber sprechen kann.
    LG, Zena :)

  • Liebe Zena,

    schön, dass Du da bist. wikende091

    Es ist ganz mutig, sich dem Problem zu stellen und sich in einem Forum wie diesem anzumelden. Ein kleiner Schritt ist vollzogen und Du stellst eine Weiche von vielen.

    Natürlich würde ich gerne noch ganz viel mehr wissen. Also, wenn Du erzählen magst: wie stark ist der Drang, abends zu trinken? Welche Mengen? Gibt es Pausen dazwischen? Seit wann trinkst Du abends Bier? Hat sich die Menge gesteigert? Hast Du Dich schon mal mit dem Thema Alkoholmissbrauch oder -abhängigkeit auseinandergesetzt und Dir Infos geholt, mittels Internet, Bücher und/oder sogar das Aufsuchen einer Suchtberatung oder Selbsthilfegruppe?

    Vor allem: hast Du schon einmal Alternativen ausprobiert zum abendlichen Öffnen der Flasche? Sport, Gesellschaft, eine handwerkliche Tätigkeit o.ä.?
    Ich hoffe, ich verkraule Dich nicht mit meinen Fragen.... :o Das ist nicht meine Absicht. Bin einfach nur neugierig bzw. interessiert.

    Ich wünsche Dir einen guten Austausch hier. :)

    Liebe Grüße
    Pinguin

    „Erfolg ist nicht auf Erfolg aufgebaut. Er ist auf Fehlern aufgebaut. Er ist auf Frustration aufgebaut. Manchmal ist er auf Katastrophen aufgebaut.“

  • :welcome:

    Gut, dass du den Weg gefunden hast. Erzähl einfach.

    LG Betty

    Auf dem Weg zu mir lerne ich mich immer besser kennen. <br />Ich habe Freundschaft mit mir geschlossen und freue mich, dass ich mir begegnet bin.<br /><br />Ich bin lieber ein Original als eine herzlose Kopie.

  • Hallo Zena,

    herzlich Willkommen hier im Forum. Schön, dass Du uns gefunden hast.

    Problem erkannt, das ist mal der erste Schritt. Erzähl doch mal ein bisl was von Dir, dann können wir Deine Situation besser einschätzen und Dir auch von uns erzählen, wie wir mit bestimmten Situationen umgegangen sind, was wir so unternommen haben um vom den Zeug weg zu kommen. Jeder hat da andere Erfahrungen und ist einen anderen Weg gegangen.

    Wünsche Dir auf jeden Fall alles Guten und einen guten Austausch hier!

    LG
    gerchla

  • Hallo und auch von mir ein HERZLICHES WILLKOMMEN wikende091

    Schließe mich meinen Vorschreibern an - schreib, wenn Du magst ...

    Gruß
    Greenfox

    Es rettet uns kein höh’res Wesen,

    kein Gott, kein Kaiser noch Tribun

    Uns aus dem Elend zu erlösen

    können wir nur selber tun!

  • Hallo Zena!

    Auch von mir ein herzliches Willkommen! :welcome:

    Ich bin ja auch noch ganz neu hier im Forum und bin sehr froh
    mich hier etwas austauschen zu können. Ich habe mich ja für die ambulante
    Entgiftung und Entwöhnung entschieden und mache diese jetzt seit gestern.

    Bis dato geht es mir sehr gut damit.

    Ich hoffe du schreibst bald mal wieder.

    Lg Sommer

  • Hallo,
    herzlichen Dank für eure Antworten!

    Natürlich würde ich gerne noch ganz viel mehr wissen. Also, wenn Du erzählen magst: wie stark ist der Drang, abends zu trinken? Welche Mengen? Gibt es Pausen dazwischen? Seit wann trinkst Du abends Bier? Hat sich die Menge gesteigert? Hast Du Dich schon mal mit dem Thema Alkoholmissbrauch oder -abhängigkeit auseinandergesetzt und Dir Infos geholt, mittels Internet, Bücher und/oder sogar das Aufsuchen einer Suchtberatung oder Selbsthilfegruppe?

    Tja, ich trinke so ca 2 bis 3 Bier jeden Abend. Mache auch manchmal längere Pausen.
    Aber wenn ich Stress habe, dann hilft es mir. ( natürlich nur für den Moment )
    Langfristig gesehen hilft es mir natürlich nicht, da es mir die Kraft nimmt, an meiner Situation etwas zu ändern.
    Ich lebe seit vielen Jahren mit einem gewaltbereiten Choleriker zusammen und habe vor einigen Jahren versucht, mich zu trennen. Leider ist das gescheitert und ich habe dann irgendwie die Hoffnung verloren. Um die ganze Situation irgendwie auszuhalten, habe ich dann abends mit dem Bier angefangen.
    Das hilft natürlich nur kurzfristig und eigentlich ist jetzt Alles noch komplizierter geworden.
    Mein Selbstbewußtsein ist im Keller und ich habe keinen Plan, wie ich an meiner Situation etwas ändern kann. :-[
    Ich lese hier im Moment viel, das hilft schonmal.
    LG, zena

  • Hallo Zena ! :heartBalloon: :heartBalloon:

    einen lieben willkommengruss auch von Mir.....
    schön, dass du auch diese gruppe gefunden hast.
    vielleicht können wir eine kleine frauenrunde starten.

    darf ich auch fragen, ob dein mann viel trinkt oder ist es nur sein Charakter, eben von Natur aus,
    dass er so auf wild und stark macht, um dich zu halten und einzuschüchtern und etwas klein zu machen.
    verlieren will er dich ja nicht, aber angenehm ist das so sicher nicht für dich,
    wenn du gezwungen wirst ihn weiter aushalten zu müssen.

    Männer sind mal eigenartig.
    ich hatte vor meinem oft angst , wenn er so richtig müde und nervös von seinem Arbeitstag heimkam .
    Er suchte richtig, nach dem, was er mir vorwerfen konnte. z.b. nach Spinnweben im haus oder wäsche die abends noch an der leine draussen hing, irgenwas fand er sicher und er musste mir vorhalten wieviel er arbeitet und wie wenig ich tu. nur vor dem computer sitzen zum Beispiel stundenlang!
    was ich falsch gemacht habe, das hielt er mir auch gerne vor, von allem was ich nicht, wie er es wollte machte.
    nö, ihn nur nie um hilfe bitten, oder was brauchen von ihm......schon tobte er wieder oder hatte sowieso keine zeit und ich solle wochenlang oder monatelang weiterwarten ..... wollte ich was repariert haben, dann musste ich selber es probieren hinzubekommen,
    erst, wenn er dann sah ich habs nicht geschafft oder nicht so gut wie er, dann machte er sich ans werk, natürlich meines alles wieder abreissen vorher und mich dabei schimpfen, wenn ihm was nicht gelingt und mich für alles schuldig machen....... da könnte ich bände schreiben, wie nett er so ist.

    abends also erstens den löwen füttern , dann wurde er erträglicher, aber vorher musste er dampf ablassen und herumschreien, wenns ging. ich hatte auch begonnen aperitiv zu trinken, bevor er heimkam, zum teil aus angst und zum teil, weil mir dann so schön alles egal wurde und ich innerlich grinsen konnte über seine lächerlichen anfälle....wirklich lachen verboten. es freute ihn nur, wenn er mich verunsichert und traurig und ängstlich machte und fest abladen konnte all seine sch...e. er fühlte sich dann wohl und ich mich schlecht und das befriedigte ihn.
    ich wurde immer schweigsamer und vorsichtiger. ja uns lullte mich auch ein mit trinken danebn, betäubte mich.
    dann hiess es ich rede zu wenig und sei zu verschlossen und habe mehr mit ihm zu plaudern und freundlicher zu ihm zu sein und was
    alles noch im wunschkonzert, auf Bestellung.
    nein ich bin kein aufziehfrauchen, welches alles so macht, wie es ihm passt und wie er sich alles wünscht.
    nichtmal so küssen wie im fernsehen, gibt es dann. nein getrennte betten, wo jeder seine musik vor sich dahinschnarcht.
    sich trennen nach 30 jahren ist auch nicht das einfachste, aber es wäre richtiger.
    jedenfalls trink ich abends nix mehr, bevor er kommt und wenn er spinnt, dann hau ich ums eck wo ab und muss was machen im Nebenraum und hör ihm nicht zu und lass mich auf keinen streit mehr ein.
    wenn ihm keiner zuhört und ich nicht mitmache, dann wird ihm sein Theater zu blöd.
    manchmal geh ich auch weg und kommen nach paar stunden erst wieder.

    sonst halt paar Wochen oder Monate zum besser nachdenken dazwischenschieben.
    nein alles muss man sich nicht gefallen lassen und auch nicht alles muss man ertragen,
    weil wir keine Medaille dafür bekommen, weder im himmel noch auf erden, sondern nur die blöden sind weiter
    und sowieso nie, wie sie das so gerne hätten eben.....

    ich arbeite da auch weiter daran 44.


  • Ich lebe seit vielen Jahren mit einem gewaltbereiten Choleriker zusammen und habe vor einigen Jahren versucht, mich zu trennen. Leider ist das gescheitert und ich habe dann irgendwie die Hoffnung verloren.
    ...
    und ich habe keinen Plan, wie ich an meiner Situation etwas ändern kann. :-[

    Hoffe nur, das kommt jetzt nicht großkotzig oder so rüber, aber: Wenn Du keine Verwandten/Freunde hast, die Dich unterstützen und wo Du erst mal wohnen könntest - es gibt auch noch die Polizei (wenn es denn in diese Richtung geht) und/oder auch Frauenhäuser.
    Erkundige Dich doch mal nach dem nächsten Krisendienst in Deiner Nähe ...

    Gruß
    Greenfox

    Es rettet uns kein höh’res Wesen,

    kein Gott, kein Kaiser noch Tribun

    Uns aus dem Elend zu erlösen

    können wir nur selber tun!

  • Hey Gina,
    vielen Dank für dein Verständnis. Wenn ich deine Antwort hier so lese, scheinen wir im gleichen Boot zu sitzen. Wie ist das denn bei dir? Bist du noch mit ihm zusammen? Trinken tust du wohl nicht mehr oder?


    Hallo Zena ! :heartBalloon: :heartBalloon:

    darf ich auch fragen, ob dein mann viel trinkt oder ist es nur sein Charakter, eben von Natur aus,
    dass er so auf wild und stark macht, um dich zu halten und einzuschüchtern und etwas klein zu machen.

    Ja, er trinkt auch, da wir immer viel Besuch haben und da wird auch getrunken. Er ist halt gesellig.
    Ich bin froh, wenn er Besuch hat, dann habe ich meine Ruhe und gehe in ein anderes Zimmer. Ich trinke eher allein, wenn ich wieder einen Tag überstanden habe.
    Er rastest auch ohne Alkohol aus. Das ist sozusagen sein "Charakter" eher eine Persönlichkeitsstörung. Über den Anlaß mache ich mir keine Gedanken mehr. Das habe ich aufgegeben.
    Die Idee mit der Frauenrunde finde ich super! Ich fühle mich hier echt gut aufgehoben. Da ich wohl nicht die einzige bin, die in ihren Lebensumständen gefangen ist und sich nicht so richtig befreien kann. Lieben Gruß, Zena

  • Hoffe nur, das kommt jetzt nicht großkotzig oder so rüber, aber: Wenn Du keine Verwandten/Freunde hast, die Dich unterstützen und wo Du erst mal wohnen könntest - es gibt auch noch die Polizei (wenn es denn in diese Richtung geht) und/oder auch Frauenhäuser.
    Erkundige Dich doch mal nach dem nächsten Krisendienst in Deiner Nähe ...

    Gruß
    Greenfox

    Hallo Greenfox,
    nein natürlich kommt mir dein Rat nicht großkotzig vor, da du recht hast. Meine Familie ist leider nutzlos, da sie meinen "Besitzer" nett finden. Meine Eltern sind über 70 und wohnen 600km weit weg. Die verstehen das nicht mehr so. Ich war schon bei verschiedenen Frauenberatungen, die haben mehr Verständnis und auch die Mittel, mir zu helfen. Falls es hier zu brenzlig wird, gehe ich auch ins Frauenhaus. Im Moment fehlt mir einfach der Mut, etwas zu ändern. Hoffe, daß ich irgendwie noch den "Rappel krieg" und mal aus meiner "Totenstarre" erwache.
    Lieben Gruß, Shila

  • Im Moment fehlt mir einfach der Mut, etwas zu ändern.

    Sorry, aber dann geht es Dir noch nicht besch...en genug. Soetwas nennt man auch Masochismus :-\
    Und die Folgen habe ich in meinen 33 Berufsjahren C:-) oft genug gesehen ...

    Es rettet uns kein höh’res Wesen,

    kein Gott, kein Kaiser noch Tribun

    Uns aus dem Elend zu erlösen

    können wir nur selber tun!

  • Hallo Zena,

    erst einmal herzlich willkommen. Ich frage mich die ganze Zeit, was dich davon abhält, dieser Situation ein Ende zu setzen? Eine Partnerschaft kann man das ja eher nicht nennen. Ich kann und will mir eine solche Situation für mich nicht vorstellen. Ich wäre damit kreuzunglücklich. Aber dir scheint es ja auch nicht gut zu gehen. nixweiss0

    Wenn du deinem Mann (aus Angst) aus dem Wege gehen musst, dann ist das doch erniedrigend und furchtbar. Sollte es denn nicht so sein, dass man füreinander da ist und sich respektiert? Sich miteinander freut und an einem Strang zieht? Warum lebst du freiwillig solch ein Leben? Ist es Bequemlichkeit? Dafür ist das Leben doch viel zu kurz. Auch du hast doch jemanden verdient, der dich liebt und dich ehrt. Und nun kommt der Punkt. Diese Situation mit Alkohol zu schönen, ist die denkbar schlechteste Lösung. Somit lebst du nur in Abhängigkeiten. Abhängig von deinem Mann, abhängig vom Alkohol. Du solltest Lösungen zur Unabhängigkeit suchen. Stell dich auf deine eigenen Füße. Nimm dein Leben in die Hand. Du wirst sehen und spüren wie wunderbar das ist. Ich wünsche dir von Herzen, dass du einen Lösungsweg für dich findest. Es ist nie zu spät.

    Ich hoffe, dass du mich richtig verstehst. Ich möchte dir nicht zu nahe treten und dich auch nicht verurteilen. Ich wünsche dir nur eine viel schönere und bessere Situation für dein Leben. Du hast es verdient. Jeder hat es verdient. Zufriedenheit, Anerkennung, geliebt und geachtet werden und vieles mehr.

    Ganz herzliche Grüße von Betty :sun:

    Auf dem Weg zu mir lerne ich mich immer besser kennen. <br />Ich habe Freundschaft mit mir geschlossen und freue mich, dass ich mir begegnet bin.<br /><br />Ich bin lieber ein Original als eine herzlose Kopie.

    Einmal editiert, zuletzt von Betty (23. Dezember 2015 um 12:23)

  • Hey Gina,
    vielen Dank für dein Verständnis. Wie ist das denn bei dir?

    du ich würde lieber privat schreiben- hab dir ein testmail gesendet,
    ob du auch magst. hier ist alles öffentlich, kann jeder mitlesen .

    eine kleinere Frauengruppe wird nicht so möglich sein hier.

    wünsch dir gute festtage, ohne Tragödien.

    Herzlich
    Gina

  • Hey vielen Dank für eure Antworten ...klar, ist schon richtig, was ihr schreibt, ich muß aktiv werden. Fällt mir nur leider im Moment unglaublich schwer. Im Moment sind es eben noch ganz kleine Schritte. Z.B. daß ich mich hier angemeldet habe.

    :*

    So etwas nennt man auch Masochismus :-\

    oder noch schlimmer: Stockholm-Syndrom.
    Die ganze Geschichte läuft ja schon über 20 Jahre.
    Es ist auch nicht so, daß ich auch nur ansatzweise ein "normales Leben" führe.
    Es ist ein haltloser Strudel. Ständige Umzüge durch mehrere Bundeländer, dauernd Ärger mit Banken, Vermietern, Nachbarn...Bin inzwischen total isoliert von Familie und Freunden.
    Ok, das bringt jetzt auch nichts.
    Wie gesagt, ich glaube es geht ganz langsam aufwärts.
    Bei der Frauenberatung wurde mir auch geraten, möglichst weit weg zu gehen.
    Plane das im Moment. Nehme langsam wieder Kontakt auf zu "früheren" Freunden und auch zu meiner Familie.

    Warum lebst du freiwillig solch ein Leben? Ist es Bequemlichkeit?
    Ganz herzliche Grüße von Betty :sun:

    Bequemlichkeit nicht direkt. Habe seit ca 3 Jahren Depressionen. Da fällt einem Alles irgendwie noch schwerer.
    Da will man irgendwie nur noch seine Ruhe haben.
    LG, Zena

  • Hallo Xena !

    sorry für meinen rückzug- war doch einiges weinachtstam-tam und kann hier nicht alles privat von mir preisgeben.
    meinem mann hat es selber dann nicht gut getan gesundheitlich, dass er sich immer zuviel gestresst und aufgeregt hat.
    jetzt ist alles mehr zu einem jammer geworden , alles anders, aber auch nicht besonders angenehm.
    er will nichts an sich ändern und vielleicht kann er es nicht. ich kann auch nur an mir arbeiten und nicht nur für seine Bedürfnisse weiterleben. soweit genug. es ist schwierig da Klarheit zu finden. muss mich konzentrieren versuchen auf mich selber, die welt mit ihrem Konsum und anderen Problemen lenkt oft ab- worum es eigentlich geht. das interessiert mich alles nichtmehr viel.

    Kann einiges bei dir nachvollziehen, weil ich Andeutungen davon auch erlebe.
    schlechte Beziehungen machen krank und depressiv und dann wird es energiemässig noch weniger und schwieriger
    sich da rauszubringen.
    da hilft das herumgerede von anderen nicht viel.
    eine psychologin vielleicht doch mehr.

    hast du es irgendwie geschafft wieder kontakt zu deiner Familie und eventuell zu freunden anknüpfen?
    oder freut dich alles nicht und kommst du aus dem sumpf nur schwer raus. ich denk du würdest auch ruhe brauchen
    um mehr Klarheit finden zu können. nein sagen lernen zu so einigem....
    20 jahre ist ja nicht wenig.
    bei mir sind es 30, aber Sackgassen werden doch immer offensichtlicher,
    indem man eben krank wird davon und einem kein anderer, als man selber da rausholen kann.

    wünsch dir die nötige Energie und Klarsicht und etwas glück und hilfe für 2016, um in kleinen schritten, doch Änderung anzupeilen.
    Vorher passiert alles in Gedanken und dann folgen die taten, wenn es so nicht mehr weiter gehen kann.
    ich versteh dich- gib dich nicht auf !

    Kämpfen wir um den rest unseres selbst und finden wir heraus, was es braucht und was wir uns selber geben sollen .
    den anderen hast auch du genug gegeben. jetzt geht es um dich ! wenn wir nur immer leerer und kränklicher werden
    in jeder hinsicht, dann geht sowieso nix mehr.

    ich denk du verstehst was ich meine.
    andere sehn wieder andere Aspekte des ganzen.
    so sieht jeder ein anderes stück der Wirklichkeit und aus vielen Sichtweisen ergibt sich vielleicht ein ganzes.
    manche machen halt mehr auf und andere halten sich bedeckt,
    weil halt verletzt werden nicht angenehm ist.

    also dann
    gutes ende für dieses jahr und einen neuen beginn, im sinn der Sache !
    Herzlich Gina

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