Mit Kollegen oder der Mannschaft gibt es einen Vollsuff

  • guten Morgen zusammen

    Also besten dank erstmal, für die freundliche Begrüssung:-)

    Wie schon angesprochen habe ich das ähnliche Problem wie Sani. Immer wenn ich mit meinen alten Kollegen rausgehe oder mit dem Team endet es in Vollsuff.

    Ich bin 33ig und habe ein glückliches und sehr ausgeglichenes Leben. Wenn da nicht 2-3mal im Jahr diese Abstürtze wären:-/

    Ich weiss auch jedesmal das die Tage danach unentlich unangenehm sind, mich plagt das schlechte gewissen, was ist wenn mal was passiert?.....

    Nun weis ich nicht recht wie weiter....ich möchte das beenden. Habt ihr da Tips?
    Irgendwie komplet mit Alkohol aufhören ist auch nicht einfach oder? Nicht will ich es nicht könnte, sondern weil dann alle blöd fragen wiso....?

    Vielen herzlichen Dank für eure Unterstützung

    Grüsse
    Marc


  • ...ich möchte das beenden. Habt ihr da Tips?


    Dann fange ich mal an, Marc.

    Ich sehe da zwei Handlungsmöglichkeiten:
    1) Du trinkst in Zukunft bei diesen Gelegenheiten keinen Alkohol mehr und lebst mit den ggfs. blöden Nachfragen der Anderen. (Denen dürfte allerdings klar sein, warum du keinen Alkohol mehr trinkst. Schließlich haben sie deine Abstürze in der Vergangenheit erlebt.)

    2) Du setzt dich dieser Situation überhaupt nicht mehr aus.

    Viele Grüße
    Bassmann

  • Grüß Dich Cana! wikende091

    Wer sind für dich die wichtigsten Menschen in deinem Leben...
    Du selbst, und deine Familie? <-> Oder deine Kollegen und Mannschaft?

    In gewissen Teilen in unserer Gesellschaft versucht man uns einzureden dass Alkohol und direkt massive Betäubung etwas doch so tolles und cooles sei...

    In einem anderen Thread hast du gestern geschrieben:

    Zitat

    Zum Glück ist noch nie was ernsteres passiert (touch wood).


    Ein guter Bekannter/Freund von mir hatte tatsächlich auch Alles; eine Familie, Haus, Beruf(ung), finanzielle Sicherheit, eine Heimat, viele Freunde,... Im Jahr vor meinem Ausstieg stürzte er eines Nachts im Vollrausch auf der Treppe in seinem Haus - und stand nicht mehr auf. Das wars. Ende der Geschichte. Einfach so.

    Marc, mehrmals im Jahr tust du eine Sache, obwohl sie dir zumindest erheblich schadet.
    Das ist definitiv nicht gut so - ich finde da solltest und kannst du was dran ändern.

    Super dass du hier her zu uns gefunden hast!
    Und ich freue mich auf einen guten Austausch..
    Denn das ist auch schonmal der erste und auch wichtigste Schritt:
    Dem bewusst zu begegnen und es offen und aktiv zu betrachten.

    Grüße und bis bald

    - LiS -

    Einmal editiert, zuletzt von Land-in-Sicht (11. August 2015 um 11:49)

  • Hi, Marc "Canadian", und nochmals "Willkommen"!

    Da kann ich mich Bassmann nur anschließen.
    Wobei ich mich frage, ob Du mit

    Wenn da nicht 2-3mal im Jahr diese Abstürtze wären :-/

    wirklich ehrlich zu Dir selbst bist nixweiss0
    Denn wenn das wirklich nur 2-3 Mal im Jahr passiert ... ist es zwar auch nicht schön, aber bestimmt nicht der Grund, warum Du Dir solche Gedanken über Dein Trinkverhalten machst.

    Ich will Dir auf keinen Fall zu nahe treten, aber:
    Ich habe früher auch nur mein Feierabendbierchen getrunken. Bis ich mir dann irgendwann eingestanden habe, dass "das Bierchen" eher 6-8 plus "Kompott" war - Tendenz steigend :-[
    Und bei Selbsttests aus der Zeitung oder dem Internet, die ich nur Interesse halber und nur für mich mal gemacht habe, waren es aber auch nur 2-3 ... und trotzdem lautete das Ergebnis immer mindestens "bedenklicher Alkoholkonsum" :-\

    Irgendwie komplet mit Alkohol aufhören ist auch nicht einfach oder? Nicht will ich es nicht könnte, sondern weil dann alle blöd fragen wiso....?

    Aha, Du säufst also nur, weil die Anderen sonst blöd fragen - eigentlich willst Du gar nicht!? Bist Du eine Marionette? Der Anderen? Oder des Alkohols?
    Sorry, wenn ich vielleicht "hart" rüberkomme, aber Selbstbetrug hilft nix - das habe ich aus eigener Erfahrung lernen müssen.

    Okay, hoffe, Dich jetzt nicht vergrault zu haben. Möchte Dich nur animieren, ehrlich zu Dir selbst zu sein. Und wenn es wirklich nur 2-3 Mal im Jahr passiert, dann ist doch "gut" ...

    Gruß
    Greenfox

    Es rettet uns kein höh’res Wesen,

    kein Gott, kein Kaiser noch Tribun

    Uns aus dem Elend zu erlösen

    können wir nur selber tun!

  • hi marc schön das du einen eigenen thread aufgemacht hast :)


    Zitat

    Ich weiss auch jedesmal das die Tage danach unentlich unangenehm sind, mich plagt das schlechte gewissen, was ist wenn mal was passiert?..

    ja das schlechte gewissen das man danach hat ist echt schlimm, was ist wenn mal was passiert ? das wünsche ich dir aufjedenfall nicht, finde aber gut das du dir diese frage schon mal stellst über sowas habe ich nämlich nie nach gedacht bis was passiert ist. Aber die möglichkeit das mal irgendwann mal was gewaltig schief laufen kann ist halt gross wenn man im vollsuff keine kontrolle mehr über sich selber hat.
    und mit den Konsequenzen muss man dann leben was aber alles andere als lustig ist, oder es passiert einem selber mal was wie in dem beispiel von lis.


    Zitat

    Nun weis ich nicht recht wie weiter....ich möchte das beenden. Habt ihr da Tips?
    Irgendwie komplet mit Alkohol aufhören ist auch nicht einfach oder? Nicht will ich es nicht könnte, sondern weil dann alle blöd fragen wiso....?

    also wenn du das kannst komplett den alkohol wegzulassen damit gar keine probleme hast nein zu sagen dann ist das doch sehr gut.
    und wenn dann blöde fragen kommen warum wieso, ich glaub das muss dir dann einfach egal sein wenn du wirklich willst das diese abstürze aufhören.
    Weil du musst ja am ende mit dem schlechten gewissen nach so einem absturz leben dann muss es dir eigentlich echt egal sein was die anderen dann denken warum du nichts mehr trinkst finde ich..

    lg sani

  • Hallo
    Es ist doch heutzutage gar nicht mehr ungewöhnlich, nichts zu trinken.
    Ich kenn etliche Leute, die einfach nie Alkohol trinken, weil sie es nicht mögen, nicht vertragen, oder sie sind Muslime, oder sonst was. Meine Schwester ist so jemand, hat NIE getrunken und ist damit glückliche 70 Jahre alt. Einfach kein Thema, das Zeug. An ihrem Geburtstag haben 20 Leute eine halbe Flasche Sekt geschafft, alle zusammen...
    Einem Veganer rennt ja auch keiner mit dem Schnitzel hinterher...also ich finde das nicht problematisch, einfach zu sagen, nö, ich trinke keinen Alk und Punkt.
    Frage ist, ob du das WILLST...aber echt, bei so üblen Abstürzen ist es besser ganz aufzuhören bevor doch was passiert, was du dein Leben lang bereuen würdest. Also mein Rat: lass es ganz bleiben.

  • Hallo,

    ja, ich sehe das ähnlich. Erklärungen kann man abgeben, muss man aber nicht. Ich sage immer: Ich lebe alkoholfrei. Freundliches Lächeln. Komischer Weise musste ich das nie irgendwo irgendjemandem erklären. Es wird so hingenommen. "Andere essen kein Fleisch - ich trinke keinen Alkohol"

    Meine Freunde und mein wirklich engster Bekanntenkreis weiß Bescheid. Hier muss ich nicht diskutieren. Die sind alle stolz auf mich. Es wundert sich auch niemand darüber, wenn ich auf irgendeiner Feier mal einfach weg bin. Alle wissen, dass ich gehe, wenn es mir auf die Nerven geht. Ich möchte ja mit meinen Leuten Spaß haben. Wenn das nicht möglich ist, weil ich denke, dass sie "dummes Zeug" reden, dann geh ich halt. Klappt gut.

    LG Betty

    Auf dem Weg zu mir lerne ich mich immer besser kennen. <br />Ich habe Freundschaft mit mir geschlossen und freue mich, dass ich mir begegnet bin.<br /><br />Ich bin lieber ein Original als eine herzlose Kopie.

  • Hallo zusammen,

    Danke schonmal für die vielen bemerkungen. Ist ja echt schön wieviel da in kurzer Zeit zusammen kommt:-)

    Weiss gar nicht recht was ich sagen soll, kann euch allen eigentlich nur recht geben.
    Vorallem die Aspekte das nicht Trinken heutzutage völlig ok ist.

    Ich sehe momentan zwei Möglichkeiten, ich brenn mir irgendwie ein, nur ein zwei zu trinken, wie auch immer das geht, müsste ich mir eine entsprechende Mentale strategie ausdenken. Zb. ein Tattoo meiner Frau, was mich daran erinnert nicht über den Durst zu trinken....(einfach mal ne Idee)
    Oder komplett aufzuhören.
    Ich finde zu einem guten Essen ein Glas wein auch i.O....., da habe ich auch das Problem nicht, das kommt immer mit der Gruppendynamik. In diesen Situationen bin ich auch nie der einzige der Abstürtzt. Unteranderem auch einer meiner bester Kollegen, aber ihn stört es nicht all zu sehr....
    Vielleicht wäre auch ein gespräch mit ihm nicht falsch. Oder ein besuch bei einem Mental Coach?

    Besten Dank euch
    Grüsse
    Markus

  • Hey Cana,


    Oder ein besuch bei einem Mental Coach?

    Absolut zu empfehlen, oder auch mal guter Psychologe, da gibt es ja wirklich gute Leute!
    Wenn man solche Dinge mal grundlegend ändern möchte für sich im Leben - dann ist das prinzipiell durchaus möglich, aber man muss sich auch mit der nötigen Ernsthaftigkeit da dranmachen und sich auch `festbeißen´.

    (...denn im Zweifelsfalle, wie gesagt, geht es ja hier um Menschenleben und physische Gesundheit. Auch ganze Gefängnistrakte sind voll von besinnungslosen Straftaten, die im nüchternen Zustand so niemals passiert wären. und, und, und, ...)

    Die Grenzen zwischen gefährlichem Missbrauch und tatsächlicher Abhängigkeit sind jedenfalls absolut fließend. Und zu einer Sucht gehört es maßgeblich hinzu dass man sich gerade im Übergang oft jahrelang selbst in die Tasche lügt und es eben nicht ernst genug nimmt...


    Denn das ist auch schonmal der erste und auch wichtigste Schritt:
    Dem bewusst zu begegnen und es offen und aktiv zu betrachten.

    FACE IT -
    begreife es; gib ihm so wie es tatsächlich ist ein Gesicht; so detailvoll wie möglich

    EMBRACE IT -
    nimm es bewusst an; 'umarme' es; arbeite damit

    REPLACE IT -
    entwickle eine `neue´ Vision und klare Ziele, wie du diese Kraft nun einen positiven Platz und Raum in deinem Leben zukommen lässt

    gute Grüße an Dich in eine gute Zeit!
    - LiS -

  • Die Grenzen zwischen gefährlichem Missbrauch und tatsächlicher Abhängigkeit sind jedenfalls absolut fließend. Und zu einer Sucht gehört es maßgeblich hinzu dass man sich gerade im Übergang oft jahrelang selbst in die Tasche lügt und es eben nicht ernst genug nimmt...

    Dick und fett unterstrichen, rot umrandet, unterschrieben! 44.

    Es rettet uns kein höh’res Wesen,

    kein Gott, kein Kaiser noch Tribun

    Uns aus dem Elend zu erlösen

    können wir nur selber tun!

  • Hallo zusammen,

    Genau so will ich das jetzt anpacken und das mit der nötigen Ernsthaftigkeit.
    Habe mich gestern auch mit meiner Frau dazu unterhalten. Sie wird mich unterstützen Stark zu sein (was ich normalerweise auch bin), mir das ganze tief und fest einprägen und so versuchen es nicht mehr zuzulassen.
    In 2.5 Wochen ist in unserer nähe ein Grosses Fest und da will ich es mir Beweisen das es möglich ist.

    Es ist ja nicht so das ich nicht wiederstehen kann. Wenn ich z.B. mit dem Auto unterwegs bin trink ich 0 auch wenn sich Kollegen dabei die Kante geben.

    Beste Grüsse

    Marc

  • Grüß dich, Cana

    man kann ja nach so wenigen Zeilen und ungesehen über Internet keine "Prognose" erstellen. Dafür ist das Forum auch nicht da sondern andere Anlaufstellen und generell liegt es ja hauptsächlich bei dir selbst deinen persönlichen, möglichst erfüllten und gesunden Lebensweg zu finden.

    Zitat

    Nur ist das Problem wenn ich mit Kollegen von früher rausgehe oder mit der Hockeymannschaft saufen wir recht übel und ich weiss nie wann schluss ist....bis zum Filmriss usw.

    Ein >FAKT< ist aber, in dem was du uns schreibst, dass du mehrmals jährlich ein hohes und unkontrolliertes Risiko eingehst, bei dem du immer wieder in Kauf nimmst dir oder anderen zu Schaden. Und dies OBWOHL du dir vermutlich jedes mal danach, also schon mehrmals das genaue Gegenteil vorgenommen hast.

    [size=11pt]Du hast also wiederholt eine Sache getan, die du so eigentlich nicht willst...[/size]

    Ich will nicht sagen 'der Hase', dennoch liegt da definitiv irgendwas im Pfeffer!
    Und ich bin der Meinung du kannst das nicht früh genug ernst genug nehmen.

    Ob es `nur´ gefährlicher Missbrach oder was auch immer ist, und welcher Ansatz das in den Griff zu bekommen oder da rauszufinden für dich der Beste ist, das wirst du meiner Meinung nach am allerbesten auch mal bei einer guten Beratung besprechen können. Viele Beratungsstellen haben übrigens in den letzten Jahren ihre Türen um große Stücke weiter geöffnet und besprechen auch verschiedene Wegeoptionen zur realistischen Zielerarbeitung für Menschen auf unterschiedlichen Stationen einer mit Alkohol verbunden beginnenden/bestehenden Problematik, Missbrauch oder Abhängigkeit.

    Gute Grüße,
    Land-in-Sicht

    Einmal editiert, zuletzt von Land-in-Sicht (13. August 2015 um 17:41)

  • hi cana

    Zitat

    In 2.5 Wochen ist in unserer nähe ein Grosses Fest und da will ich es mir Beweisen das es möglich ist.

    also ich hab so momente ja auch gehabt, hab dann gar nichts oder halt nicht sooo viel wie sonst getrunken nur um mir selbst zu beweisen
    das ich ja eigentlich gar kein problem habe .
    tja und beim nächsten mal bin ich dann wieder voll abgestürzt.
    villeicht schaffst du es auch 2-3 mal nicht so abzustürzen bis villeicht der tag kommt an dem es wieder passiert.
    ich will nicht sagen das das bei dir auch so sein muss oder dich entmutigen oder so, aber die gefahr besteht nun mal.

    villeicht gehts du trotzdem einfach mal zu so einer beratung damit verlierst du ja nichts.
    die können dir viel mehr dazu sagen , und dir verschiedene wege zeigen.


    Zitat

    Die Grenzen zwischen gefährlichem Missbrauch und tatsächlicher Abhängigkeit sind jedenfalls absolut fließend. Und zu einer Sucht gehört es maßgeblich hinzu dass man sich gerade im Übergang oft jahrelang selbst in die Tasche lügt und es eben nicht ernst genug nimmt...

    da hat lis absolut recht, ich wusste zwar auch schon seit längerem das ich ein problem mit alkohol habe , aber ich süchtig? niemals ich trink ja schließlich nicht jeden tag und die paar abstürze die ich immer mal wieder habe das krieg ich irgendwie schon hin.
    mir ist erst bei der suchtberatung klar geworden das mein alkoholverhalten auch eine form der sucht ist.
    aus der lustigen feierei wurde irgendwann sucht und ich kann nichtmal sagen wann genau es dazu gekommen ist.

    deswegen es geht so schnell, besser die reißleine ziehen bevor es irgendwann zu spät ist..

    lg und alles gute für dich


  • ...ich wusste zwar auch schon seit längerem das ich ein problem mit alkohol habe , aber ich süchtig?

    Ich möchte hier einmal einen anderen Gedanken ins Spiel bringen.

    Für die meisten von uns scheint es in Bezug auf den Alkohol nur zwei Zustände zu geben, nämlich dass ich entweder süchtig bin oder nicht.(Und wenn ich nicht süchtig bin, dann ist die Welt in Ordnung!?)
    Letztendlich ist das Problem aber m.E. ein völlig anderes. Alkohol ist ein Stoff, den der Körper nur in geringen Dosen ohne gesundheitliche Einbußen wegstecken kann. Sobald ich also so viel trinke, dass ich diese Dosis überschreite, habe ich ein Problem. Und zwar unabhängig davon, ob ich süchtig bin oder nicht.

    Und je früher ich dieses Problem löse, desto besser -und wahrscheinlich auch weniger aufwändig- für mich.

    Viele Grüße
    Bassmann


  • Letztendlich ist das Problem aber m.E. ein völlig anderes. Alkohol ist ein Stoff, den der Körper nur in geringen Dosen ohne gesundheitliche Einbußen wegstecken kann. Sobald ich also so viel trinke, dass ich diese Dosis überschreite, habe ich ein Problem. Und zwar unabhängig davon, ob ich süchtig bin oder nicht.

    Und je früher ich dieses Problem löse, desto besser -und wahrscheinlich auch weniger aufwändig- für mich.

    Ich wiederhole mich zwar nur ungern, aber:

    Dick und fett unterstrichen, rot umrandet, unterschrieben! 44.

    Ein Problem ist ein Problem und bedarf einer Lösung!

    Und das bezieht sich jetzt nicht auf die Äußerung von Sani, sondern ist von mir allgemein gemeint.

    LG
    Greenfox

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