Hallo ihr Lieben,
mein Name ist Eva und ich studiere Soziale Arbeit im vierten Semester. Ich habe bereits ein Praxissemester auf der Suchtstation eines Klinikums absolviert, welches mir in Bezug auf die Arbeit mit abhängigen Menschen sehr die Augen geöffnet hat. Damit meine ich: Ich möchte helfen, begleiten, unterstützen, da sein, mit den Betroffenen etwas verändern.
Dabei geht es mir um die Menschen, welche gerade akut mit der Sucht kämpfen oder diesen Kampf gerade beginnen.
Deshalb meine Frage an euch: Dachtet ihr schon einmal "Wenn es ... gäbe, dann wäre das Ganze einfacher, dass würde mich in der Bewältigung meiner Krankheit unterstützen!" ?
Bei mir im Ort gibt es zum Beispiel einen suchtmittelfreien Tagestreff für trockene Alkoholiker bzw. cleane Drogenabhängige, die so zusammen ihren Tag verbringen, viel miteinander sprechen usw.
Ich persönlich möchte jedoch auch die Personen unterstützen, welche noch nicht so stabil sind und trotzdem adäquate Hilfe benötigen.
Ich hoffe ihr wisst worauf ich hinaus möchte. Ich bin offen für alle Ideen und Beiträge, vielen Dank schon einmal!
LG