Ein Hallo in die Runde

  • und wo genau nimmst Du das in MEINEM Fall her? Ich hab das aus Deiner Reaktion auf das Parallelforum so interpretiert, dass Du Dich da so gesehen fühlst.

    In meinem Fall ist da so, ich mache Dir keinerlei Vorschriften, was Du zu tun und zu lassen hast. Ich äussere meine Meinung, teile meine Beobachtungen und sonst nichts. Das beinhaltet für mich aber in der Konsequenz aber auch, dass es mir vollkommen egal ist, ob Du himmelhoch jauchzend Deine Nüchternheit feierst oder ob Du Dich zu Tode trinkst. Aus Höflichkeit gonn ich es Dir halt, aber was gehst Du mich denn an? In zwei Wochen habe ich Dich vergessen.

    DU musst doch mit Dir auskommen, nicht ich.

    Warum sollte mich das interessieren? Habe ich von Dir verlangt, das Du aufhörst? Hörst Du wegen mir auf? Bringt mir das irgendwas, dass Du aufhörst?

    Ist ja schön, dass Du Dich nicht aufregst. Weitermachen ;D

    Eijeijei......kühle dich mal ab.

  • Hallo NieTho,
    nur so als Hinweis: Es ist in den ersten Monaten nicht unüblich, dass man besonders empfindlich ist und leicht einen Angriff vermutet, wo gar keiner ist. Du magst dich gerade gelassen fühlen, aber deine Antwort deutet auf diese gewisse Empfindlichkeit hin.

    Ich habe Susannes Beitrag gestern Abend übrigens nicht als Angriff an dich aufgefasst. Sie spiegelt dir ihre Wahrnehmung. Das kannst du zum Anlass, nachzudenken, nachzufühlen, ob da was dran ist, nehmen oder es lassen.


    Nun noch dazu:

    Bei dieser Aussage geht mir nämlich direkt der Hut hoch. Und er ist auch fachlich einfach nur falsch, dass mal am Rande. Es sei denn, aber auch da ist die Aussage nicht richtig, wir unterscheiden zwischen Typ I und Typ II Diabetikern.

    Da dir bei meiner Aussage offenbar der Hut hoch geht, dürfte dir entgangen sein, was ich mit diesem Beispiel eigentlich zum Ausdruck bringen wollte, wie eng ich am Wortlaut der ursprünglichen Fragestellungen geblieben bin, um etwas zu veranschaulichen. Und dir scheint - weil dich der Begriff „krank“ triggert? - wohl auch entgangen zu sein, wie ich mit den Begriffen „gesund“ und „krank“ gerungen habe.


    Akzeptiere ich meine Krankheit und lebe ich damit, oder nicht.

    Genau darum geht‘s! Und hier gebrauchst du übrigens selbst gerade den Begriff „Krankheit“, in dem das Wörtchen „krank“ drinsteckt.

    Bist du vertraut mit dem sogenannten „Vier-Ohren-Modell“ nach Schulz vonThun?
    Klopf das, was du gelesen hast, mal nach den anderen Ohren bzw. Seiten einer Nachricht ab.

    Gruß
    AmSee

    Du kannst nicht zurückgehen und den Anfang ändern,
    aber du kannst jetzt neu anfangen und das Ende ändern.

  • Eijeijei......kühle dich mal ab.

    warum? Kannst Du so was nur schreiben, wenn Du Dich aufregst?

    Danke der Nachfrage, mir gehts bestens.
    Denk dran, Du siehst mich ja nicht, und ich sehe wahrscheinklich nicht so aus, wie Du es Dir vorstellst.

    Mach einfach weiter und komm selbst wieder runter, wie wäre das?

  • Zitat

    Genau darum geht‘s! Und hier gebrauchst du übrigens selbst gerade den Begriff „Krankheit“, in dem das Wörtchen „krank“ drinsteckt.

    Ihr habt es echt alle mit dem Wort. Aber wie man damit umgeht, wie man es für sich selber definiert und interpretiert, da scheint es nur eine Sichtweise zu geben, und die teile ich nicht. Werde ich auch künftig nicht.

    Zitat

    Es ist in den ersten Monaten nicht unüblich, dass man besonders empfindlich ist und leicht einen Angriff vermutet, wo gar keiner ist. Du magst dich gerade gelassen fühlen, aber deine Antwort deutet auf diese gewisse Empfindlichkeit hin.

    Ich habe schon immer sehr energisch meinen Standpunkt verteidigt. Und ich habe gerade Zeit mich einzulassen ;)

    Zitat

    Mach einfach weiter und komm selbst wieder runter, wie wäre das?

    Ich bin ziemlich geerdet und entspannt, gleichzeitig auch ziemlich bestätigt.

  • dann ist ja alles in Butter.

    Ich weiss nicht ob alles in Butter ist. Ich für mich habe nun die Schlussfolgerung gezogen, dass Selbsthilfe, hier als auch bei den Nachbarn defintiv keine emotionale Sache ist sondern nur darauf basiert "anderen die Spiegel vorzuhalten".
    Ob der Spiegelhalter damit nun recht hat, seinen / ihren Gegenüber nun wirklich richtig gelesen hat, spielt dabei keine Rolle, eine Rolle spielt, das Recht haben. Nichts anderes. Ich halte das für ziemlich bedenklich.


    Und so eine Aussage:

    Zitat


    In meinem Fall ist da so, ich mache Dir keinerlei Vorschriften, was Du zu tun und zu lassen hast. Ich äussere meine Meinung, teile meine Beobachtungen und sonst nichts. Das beinhaltet für mich aber in der Konsequenz aber auch, dass es mir vollkommen egal ist, ob Du himmelhoch jauchzend Deine Nüchternheit feierst oder ob Du Dich zu Tode trinkst. Aus Höflichkeit gonn ich es Dir halt, aber was gehst Du mich denn an? In zwei Wochen habe ich Dich vergessen.

    DU musst doch mit Dir auskommen, nicht ich.

    Warum sollte mich das interessieren? Habe ich von Dir verlangt, das Du aufhörst? Hörst Du wegen mir auf? Bringt mir das irgendwas, dass Du aufhörst?

    Bestätigt das nicht nur, sondern, ganz ehrlich, ist auch ein absolut Unding. Auf menschlicher, sozialen Ebene. Und übrigens auch höchst gefährlich, wenn jemand gerade am kippen ist, würde so eine Aussage direkt dazu führen können, Suchtdruck auszulösen, und zwar nicht zu knapp.

    Und vielleicht Susanne, als "alte Häsin" hier, solltest Du für Dich mal gucken, ob Du dir in deinen Aussagen nicht zuviel rausnimmst. Wir reden hier nicht über Kuchenrezepte, es geht um Menschen. Lass Dir das mal mitgeben ;)

  • Ihr habt es echt alle mit dem Wort. Aber wie man damit umgeht, wie man es für sich selber definiert und interpretiert, da scheint es nur eine Sichtweise zu geben, und die teile ich nicht. Werde ich auch künftig nicht.


    Wow. Ich hab nicht den Eindruck, dass du verstanden hast oder auch nur eine Ahnung, wie ICH das definiere…
    Wie „nett“ in eine Schublade gesteckt zu werden, in die ich gar nicht gehöre….
    Pauschalisierungen scheinen zumindest im Moment echt deins zu sein….

    Du kannst nicht zurückgehen und den Anfang ändern,
    aber du kannst jetzt neu anfangen und das Ende ändern.


  • Und übrigens auch höchst gefährlich, wenn jemand gerade am kippen ist, würde so eine Aussage direkt dazu führen können, Suchtdruck auszulösen, und zwar nicht zu knapp.

    Hoppla, DAS ist eine typische Argumentation „nasser“ Alkoholiker. Man nennt das Schuldverlagerung.

    Verantwortlich für seinen Suchtdruck und für ein eventuelles Nachgeben ist der Alkoholiker selbst.

    Du kannst nicht zurückgehen und den Anfang ändern,
    aber du kannst jetzt neu anfangen und das Ende ändern.

  • Bestätigt das nicht nur, sondern, ganz ehrlich, ist auch ein absolut Unding. Auf menschlicher, sozialen Ebene. Und übrigens auch höchst gefährlich, wenn jemand gerade am kippen ist, würde so eine Aussage direkt dazu führen können, Suchtdruck auszulösen, und zwar nicht zu knapp.

    Und vielleicht Susanne, als "alte Häsin" hier, solltest Du für Dich mal gucken, ob Du dir in deinen Aussagen nicht zuviel rausnimmst. Wir reden hier nicht über Kuchenrezepte, es geht um Menschen. Lass Dir das mal mitgeben ;)

    auf sozialer Ebene bewegst Du Dich im Internet, wo Dich niemand kennt und wo auch niemand was mitkriegt, was bei Dir zu Hause ist.
    Ja, und mein Herz ist nicht groß genug, um mehr als 5 oder 10 Freundschaften zu pflegen, und die habe ich bereits.
    Wir unterhalten uns hier im Rahmen der Selbsthilfe, auf deutsch, jeder hilft sich selbst, und wenn Dir das nicht reicht, gibt es genügend offizielle Hilfsangebote. Von Leuten, die dafür bezahlt werden, ich werde es nicht. Ich kann mich umdrehen und gehen, ich bin Privatperson.

    Und auch im wahren Leben ist es so, dass verfassungsgemäß jeder nach seiner Fassung glücklich werden soll und darf und du bist ja über 18. Also ist niemand für Dich verantwortlich, nur Du. Aber Du darfst es, glaub mir. Ich halte Dich nicht davon ab.

    Ich ziehe mir den Schuh nicht an, dass ich für Deine Trockenheit oder Deinen staubigen Kehricht verantwortlich wäre, sorry. Ich habe mir meine eigene hart erarbeitet. Und gegen genügend Widerstände.

    Und wenn jemand diese Aussagen zum Anlass nimmt, zu kippen, dann kippt er sich das immer noch selbst. Ja glaubst Du denn im Ernst, dass mich alle mit Samthanschuhen angefasst haben? ich bin mal aus ner Selbsthilfegruppe raus, da mussetn sie den Türrahmen neu einzementieren, so sauer war ich. Ja, und was wäre passiert, wenn ich deswegen zum Glas gegriffen hätte ? Dann hätte ICH das Problem gehabt, und NUR ich. Aber genau das "härtet".

    Und ich bin wie ich bin, glaubst Du ich ändere mich wegen jedem dahergelaufenen? Das hört sich unfreundlich an, aber dann wäre ich ja nur ein Fähnchen im Winde und das würde mich selbst gefährden. Denn andre wollen dann ja, das ich mitttrinke und was weiss noch alles. Deswegen mache ich das so, wie ich will, und damit genau so wie Du.

    Was ich damit sagen will, das gehört nur dazu, dass es keinerlei Grund zum Saufen gibt, ausser man entscheidet sich dazu. Keiner hält Dir das Glas hin, keiner schüttet es Dir in den Hals.

    Und warum brauchst Du, ausgerechnet Du, der ja nur ein drittel Problem hat, kein Alkoholiker ist, dem es absolut supertoll geht, der nur ab und an eine über den Durst getrunken hat, überhaupt so viel Hilfe? Bist Du hier der Schnupfenpatient in der Notaufnahme? Oder hast Du ein echtes Problem, das das so dringend bei Dir ist?

  • Das Problem mit der Verantwortung ist ja das, die könnte man nur übernehmen, wenn man auch Weisungen erteilen könnte, an die du dann gebunden wärst. Und wenn ich Dir was falsches befehlen würde, dann wäre das mein Fehler.

    Wenn Du erst drei Jahre alt wärst, ginge das vielleicht. Sofern Dein Trotzkopf das zulassen würde.

    Aber so, wo das jeder halten kann wie der auf dem Dach, und auch keinerlei Kontrolle möglich ist, wie das in geschlssenen Therapien möglich ist, ist das prinzipiell nicht möglich.
    Wir haben ja auch keinen Vertrag mit gegenseitigen Rechten und Verpflichtungen hier.

    Und da möchte ich Dich mal hören, mein lieber NieTho, wenn ich Dir Befehle geben würde.

    Alles was hier geht, ist Erfahrungsaustausch und ein paar Tipps, und was da jeder draus macht entzieht sich jeglicher Kontrolle. Und ist jedem seine eigene Sache.

    Immerhin kriegst Du hier umsonst Antworten, wenn Du frägst.

    Wenn Du allerdings nur um Dich schlägst und alles erst mal verändern willst, was Andere schon lange vor Dir gemacht haben, wirst Du wohl nicht sehr weit kommen.

    Mein letztes Wort, wenn sich da bei Dir nichts ändert.

  • Na, hier streppt ja ganz schön der Bär :o

    Und so, wie ich es von mir selbst noch aus meiner Anfangszeit her kenne und auch von etlichen Gruppenfreunden aus deren Anfangszeit reibst Du, NieTho, Dich m.E. gerade an Begrifflichkeiten und Buchstaben künstlich auf.
    Auch wenn Du persönlich es vielleicht anders siehst, aber Dein Nervenkostüm steht nach nunmehr 51 Tagen ohne Alkohol unter Stress und Du siehst und fühlst Angriffe, wo gar keine sind.

    AmSee wollte Dir mit Vergleich mit der Diabetes lediglich ein Gleichnis bieten - und keineswegs Dich oder gar Deine Tochter angreifen oder verunglimpfen. Warum auch? Es konnte ja niemand ahnen, dass Du es gleich so krass persönlich nimmst.
    Ja, Susanne ist sehr oft SEHR direkt. Andererseits: Sie schreibt immer von IHREN Erfahrungen und IHRER Sichtweise. Wer diese nicht teilt ... Und ich habe in meiner Arbeit in der Suchtselbsthilfe die Erfahrung gemacht, dass "durch die Blume" und "Heitidei" absolut nichts bringt - auch ich bin mehr für das Direkte. In meiner nassen Zeit habe ich nicht nur meine Familie und den Rest meines Umfeldes mehr als genug belogen und beschissen - sondern auch und vor allem mich selbst. Immer und immer wieder: "So schlimm ist es doch gar nicht, so viel trinke ich doch überhaupt nicht, kann ja jederzeit aufhören" und so weiter.

    Und das ist auch der Grund, warum ICH auch immer wieder sage, dass ICH Alkoholiker bin. Das ich Alkoholiker BIN - auch wenn ich mittlerweile seit demnächst 15 Jahren keinen Tropfen mehr getrunken habe und mir das Zeug kein Stück fehlt.
    Aber ich weiß noch, wie schwer mir der Weg bis hierher gefallen ist - zumindest der Anfang. Ich bin ein paar Mal auf die Schnauze gefallen und musste wieder von vorne anfangen. Ich habe Rotz und Wasser geheult. Und ich wollte aufgeben und mir das Leben nehmen.

    Also erzähl mir nicht, ich wüsste nicht, wovon ich rede. Ich habe natürlich auch Therapeuten kennengelernt, die man "in der Pfeife rauchen" kann. Aber ich habe auch das Gegenteil kennengelernt - ganz wunderbare Therapeuten, die sich ganz hervorragend um mich und meine Mitpatienten gekümmert haben.
    Nach meiner (hoffentlich) letzten Therapie habe ich 14 Tage lang jeden Tag eine andere SHG hier in Berlin besucht, um die für mich richtige zu finden. Und auch hierbei habe ich welche kennengelernt, wo ich am liebsten Warnschilder aufgestellt hätte :o - aber auch viele sehr gute Gruppen und Menschen.
    In den letzten Jahren habe ich so viele verschiedene Gruppen und Menschen kennengelernt ...

    Und Du schlägst hier verbal um Dich, als würdest DU derjenige sein, der seit Jahren auf dem Gebiet der Suchtselbsthilfe unterwegs ist. Dabei:


    ich bin der NieTho, 45, und ich feiere heute die ersten sieben Tage Abstinenz. Warum ich diesen kleinen Meilenstein feiere ist, seid mindestens 10 Jahren hatte ich keine zwei Tage in Folge ohne Alkohol.

    Beispiele sind immer nur Beispiele und hinken. Also betrachte sie bitte auch nur als Beispele - und nicht als Beweise o.ä..
    Und sieh es nicht immer als Angriff oder reibe Dich an Begrifflichkeiten auf, wenn wir schon länger Trockenen von unseren Erfahrungen berichten und Tipps geben. Denn wir wissen definitiv, dass die Herdplatte heiss ist, da wir sie leider schon angefasst haben ...

    Gruß
    Greenfox

    Es rettet uns kein höh’res Wesen,

    kein Gott, kein Kaiser noch Tribun

    Uns aus dem Elend zu erlösen

    können wir nur selber tun!

  • Zitat

    Wenn Du allerdings nur um Dich schlägst und alles erst mal verändern willst, was Andere schon lange vor Dir gemacht haben, wirst Du wohl nicht sehr weit kommen.
    Mein letztes Wort, wenn sich da bei Dir nichts ändert.

    Ich bin mir da ganz meiner Selbst bewusst, ich muss mich nicht ändern. Ich "fahre" einfach eine ganz andere "Strategie" und die ist anscheinend nicht kompatibel.
    Kann sie auch kaum sein, ich meine, wenn wir es faktisch sehen, reden 2 gegen 1. Und meine Art des Umganges ist unkonventionell, aber, weiterhin bis heute, erfolgreich.
    Belassen wir es dabei, im Endeffekt ist das Ziel wichtig, und das ist für alle das selbe. Und für das erreichen des Zieles gibt es mehrerer Wege, keiner davon ist der Königsweg.

    Danke für den Austausch, ich denke, ich muss mich nicht weiter vorstellen.


  • Kann sie auch kaum sein, ich meine, wenn wir es faktisch sehen, reden 2 gegen 1. Und meine Art des Umganges ist unkonventionell, aber, weiterhin bis heute, erfolgreich.

    das ist aus zwei Gründen nicht ganz richtig.

    Denn erstens sind wir nicht gegen Dich..ich zumindest.

    Und zweitens waren auch unsere Wege sehr unterschiedlich. Meiner so unkonventionell wie nur irgendeiner.
    Und da solltest Du Dich nicht davon täuschen lassen, dass ich mal in der Suchtberatung war. Ansonsten hab ich so ziemlich alles getan, was man eigentlich bleiben lassen sollte.


    Belassen wir es dabei, im Endeffekt ist das Ziel wichtig, und das ist für alle das selbe. Und für das erreichen des Zieles gibt es mehrerer Wege, keiner davon ist der Königsweg.

    Da bin ich absolut Deiner Meinung.

    Im Grund bin ich der Ansicht, das Leben ohne Alkohol muss mehr Freude machen als das Leben mit Alkohol (wozu auch gehört, das Saufen keine Probleme löst, aber auch die ganzen schönen Dinge, die man nüchtern besser geniessen kann), dann bleibt man ganz von alleine trocken.

    Ich bin 22 Jahre trocken und sicher nicht hier, weil ich Hilfe brauche, sondern wegen der manchmal spannenden Unterhaltung.

    Wünsch Dir was.

  • Zufällig bin ich auf den Beitrag eines ehemaligen Nutzers in seinem Faden “Was mir geholfen hat, nicht mehr zu trinken“
    gestoßen und musste dabei an den Austausch hier in deinem Faden denken.

    Vielleicht ist das die „Strategie“, die du meinst, vielleicht findest du dich in den Ausführungen dieses Nutzers wieder…..


    Meine „Strategie“ ist davon übrigens gar nicht sooooo weit weg. Diese Begrifflichkeiten sind für mich allerdings inzwischen nicht mehr wichtig. Ich bin gerne nüchtern.

    Du kannst nicht zurückgehen und den Anfang ändern,
    aber du kannst jetzt neu anfangen und das Ende ändern.

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