Normales Trinkverhalten und bisschen Leben in Planung.....

  • Hallo, ich möchte anonym sein, könnt mich auch Anno nennen ;D

    Ja wo fange ich an.... Habe mich hier angemeldet um einen Plan für die nächsten Wochen zu schmieden.

    Ernährung und Verdauung, so wie kontrolliertes Trinken.

    Zu meiner Person, ich bin einsam aufgewachsen mit zurückhaltenden Eltern, Vater war ebenfalls Alkoholiker und ist dem auch erlegen.

    Ansonsten bin ich fast krankhaft Tiefgründig veranlagt, kann mich sehr sehr schwer auf Abläufe konzentrieren, oder habe so eine schlechte Konzentration, damit die "verträumte Tiefgründigkeit" entstanden ist.
    Entweder oder, denke aber letzteres.

    Das Leben lief als schüchterner unkonzentrierter Mensch nicht unbedingt rund, habe mit 28 schon 4x den Beruf gewechselt, war schon in der Psychatrie weil ich mir dachte, damit mir hier geholfen werden kann, dort wurde mir eine Depression diagnostiziert und das wurde ich dann auch....

    Von Freunden habe ich Abstand genommen, es war immer nur ein geben....

    Als ich nun zum letzten mal meinen Job selber gekündigt habe, (war irgendwo auch Manisch veranlagt damals) gleichzeitig eine Beziehung nur begann um zu enden, war alles irgdendwie Spitz auf Knopf.
    Ich habe mehrere Hobbys stehe auf Wissenschaft und mit dem Internet mochte ich mich selbstständig machen.

    Habe damals schon seit einem Jahr vermehrt Alkohol getrunken, so durchschnittlich bis zu 3 Bier am Tag.
    Bei gegebenem Anlass auch mal eine Woche nichts usw.

    Als wie oben gesagt alles wiedermal in die Brüche ging, steigerte ich mich ziemlich flott auf bis zu 5 Bier am Tag.

    Nun 2 Jahre später sind es bis zu 7 am Tag, hat sich letzen Winterbeginn auf von 6 auf 7 erhöht.

    Was mir aber in den 4 Jahren aufgefallen ist, damit alkohol den Charakter in der Form verändert, damit man gleichgültiger wird, egoistischer.
    Ich kann seit dem viel besser mit Leuten umgehen und habe mich prinzipiell psychisch mit dem Alkohol erholt, zumindest von der Einstellung her.

    Jedoch merke auch ich trotz dem oben geschriebenen, damit er mehr Nachteile hat wie Vorteile und ich bin wohl im roten Bereich und dabei mir etwas zu versauen was ich ein Leben lang bereuen werde.
    Ich habe seit gewisser Zeit keinen dicken Kopf mehr am Morgen, bin einfach nur "Fertig", aber ein Kater war früher mal anders.

    Ich könnte noch so vieles erzählen, aber kurz und knapp, ich habe die letzten 10 Jahre meines Lebens nicht gelebt und nachdem ich das verarbeitet habe könnte ich nun ein richtiges Problem kriegen.

    Entzugssymptome habe ich nach 48 Stunden nicht, aber man merkt damit der Organismus leidet.

    Ja das ganz grob zu mir, wenn ich schon automatisch auf den Bereich "Vorstellung" geleitet werde.....

  • Hallo,

    Du schreibst da von dem Plan für die nächsten Wochen.
    Was hast Du vor, wo solls denn hingehen?

    Bevor ich Dich hier zutexte, was weisst Du denn schon alles, z.B. wegen Deinem Vater? Möglicherweise kennst Du Dich ja dann schon aus?
    Möchtest Du nur erzählen oder brauchst Du was?

    Hier sind einige Leute, aber alles Freizeit, und die meisten sind ziemlich schreibfaul, da kanns dauern, bis jemand antwortet. Also nicht gleich verzweifeln. Dafür gibt es hier eine Menge Erfahrungsberichte, kannst ja mal stöbern.

    Gruß Susanne

  • Danke für die schnelle Antwort,

    Ja ich möchte wenn es nun Frühling wird alles wieder Umwerfen, so schnell wie möglich die postitiven Aspekte in Erfahrung bringen, euch fragen wann sich was verändert, Körperlich, wie (wohl) auch psychisch.
    Habe mich wieder auf eine Stelle beworben, diesmal etwas einfaches, Geld ist erst mal egal, auch wenn es mir gerade ausgeht, dann Freundin, spätestens dann das Rauchen beenden und das restliche trinken, mehr und intensiver Sport machen wie bisher, dann Selbstständigkeit und Familie.

    Also wieder ganz grob gesagt.

    So einige Sachen möchte ich fragen, wird ein Thread wohl nicht reichen, möchte mich da einer selbst inizierten Gehirnwäsche unterziehen, mich auf Aspekte freuen können.

    Mein Vater hat mit seiner Sucht eigentlich die Angst davor gemildert, jeder verträgt Alkohol anders, aber er hatte sehr viele Folgeerkrankungen und das lange bis er starb. Eigentlich die perfekte Abschreckung, aber ich hätte es zumindest in jetziger Verfassung nach eigenem Empfinden definitiv bleiben lassen können in seiner Situation.
    Wie es bei mir nach jahrzehnten wäre, kann ich nach 4 Jahren natürlich nicht beurteilen.

    Frage am Rande, wo kann man seine eigenen Beiträge editieren/bearbeiten?

  • Ich weiss es nicht mehr, ich glaube, das Editieren geht erst, wenn Du als Vollmitglied freigeschaltet bist. Ich bin hier aber kein Administrator, jedenfalls kommt das wohl meist wenn Du eine Reihe Beiträge geschrieben hast.

    Und was auf Deinem Weg so alles passieren kann..jeder ist zwar anders, aber es gibt eine Reihe Gesetzmäßigkeiten der Entwicklung des Alkoholismus genauso wie des Ausstiegs, die auf die Meisten mehr oder weniger zutreffen. Also es gibt sicherlich nicht nur einen Weg, wie man das angehen kann, aber die Möglichkeiten sind überschaubar. Trotzdem muss natürlich jeder seine Erfahrungen machen und erst mal rausfinden, wo er überhaupt steht.

    Lies Dich vielleicht wirklich erst mal durch, es gibt hier auch Linksammlungen und Buchempfehlungen, und bei manchen Geschichten kriegst Du vielleicht auch selbst ein Gefühl, was überhaupt klappen kann und was nicht, wobei es immer wieder auch Überraschungen gibt.

  • Ja, und noch was ganz wichtiges: sehr viele schaffens nicht, also es ist nicht unbedingt einfach, entscheidend ist aber, dass es einige eben doch schaffen, und Du musst gucken, dass Du da dazugehörst.

  • Hallo Anno,

    herzlich Willkommen hier im Forum.

    Ich mach' mal ne' schnelle Kurzvorstellung: Ich bin 50 Jahre alt, Alkoholiker und lebe jetzt schon lange ohne Alkohol. Vorher trank ich über 10 Jahre abhängig. Wieviele Jahre es genau waren, kann ich gar nicht sicher sagen, denn ich weiß ehrlich gesagt nicht, wann genau es bei mir von Missbrauch in Sucht wechselte. Was ich aber weiß ist, dass ich bereits mit recht geringen Kosum abhängig getrunken habe. Das weiß ich deshalb, weil mir Trinkpausen, die ich damals noch häufiger und auch länger einlegte, nie leicht fielen. Meine Gedanken drehten sich in diesen Pausen häufig und immer wieder um Alkohol und das bereits bei einem regemäßigem Konsum von "nur" 1 - 2 Bier pro Tag. Ach und noch was: Ich trank fast meine ganze Alkoholikerkarriere über heimlich. Obwohl ich Familie hatte (2 Kinder).

    So, das nur mal so als Einstieg und damit Du Dir ein Bild machen kannst.

    Und jetzt will ich Dir mal ganz offen einfach nur meine Gedanken zu dem schreiben, was ich von Dir gelesen habe:

    Mit 6 - 7 Bier pro Tag bist Du ganz "gut" unterwegs. Was ich damit sagen will ist, dass das schon eine nicht unerhebliche Menge ist und das schon darauf hindeutet, dass die Wahrscheinlichkeit hoch ist, dass Du Alkoholiker bist. Natürlich ist, wie ich aus eigener Erfahrung weiß, die Trinkmenge nicht immer ein Indiz dafür ob man süchtig ist oder nicht, doch kann man bei Dir in jedem Fall sagen, dass diese Menge über einen längeren Zeitraum als sehr kritisch zu betrachten ist.

    Ich war mit dieser Menge (also die von Dir genannten 6 - 7 Bier) relativ lange "unterwegs". Das war so meine Obergrenze in der ich noch ganz gut funktionierte. Am "besten" lief es für mich in meiner 3 - 4 Bier pro Tag Phase, die ich auch ein paar Jahre beibehalten konnte. Ehe es dann nach oben ging. 5, 6 oder 7 Bier hatte ich dann ebenfalls relativ lange, wobei ich da, wenn ich mich recht erinnere, bereits erste körperliche Veränderungen wahr nahm. Erst mal nicht in Form von irgenwelchen Schmerzen sondern in Form von Gewichtszunahme. Als ich dann irgendwann mal bei so 8 Bier im Schnitt angekommen war, schien sich relativ schnell relativ viel zu verändern. Natürlich ins Negative. Da begannen dann die letzten 2 - 3 Jahre meiner Sucht. Da begann ich dann bereits morgens zu trinken (was ich die Jahre vorher niemals gemacht hätte) und ich war dann ganz schnell bei 10 Bier und mehr. Dann kam auch oft noch Wein dazu, so dass 10 Bier und ne Flasche Wein eher die Regel waren als die Ausnahme. Und damit begannen dann bei mir auch die körperlichen Probleme. Magen, Leber und ein immer höheres Gewicht.

    Ich schreibe Dir das einfach nur, damit Du einen Eindruck davon bekommst wie sich das bei mir so entwickelt hat. Du hast ja bereits geschrieben, dass jeder den Alkohol anders verträgt und anders verarbeitet und damit hast Du sicher Recht. Was die Erfahrung aber auch zeigt ist, dass der Krankheitsverlauf sich bei vielen Alkoholikern schon ähnelt. D. h. der Suchtverlauf hat i. d. R. bestimmte Merkmale die bei den meisten gleich sind, wobei es immer Ausnahmen gibt. Du hast ja bereits einen typischen Suchtverlauf hinter Dir, zumindest wenn man sich ansieht, wie Du langsam die Menge gesteigert hast. Das "Phänomen", dass Du keinen Kater mehr hast, wie Du ihn vorher klassischweise gekannt hast, ist übrigens auch ein typisches Anzeichen dafür, dass Du schon recht weit bist.....

    Ich hatte in den letzten Jahren meiner Sucht keine Kater mehr. Ich kann mich jedenfalls nicht daran erinnern. Schlimmstenfalls war es so, dass ich grundsätzlich völlig antriebslos, platt und gerädert war. Und wenn ich mal noch mehr getrunken hatte, als ich im Normalfall tat, dann war ich morgens vielleicht einfach noch ein wenig platter. Aber mit Kater hatte das nichts zu tun und es hielt mich auch keinesfalls davon ab, mein normals Pensum weiter zu trinken.

    Alles in Allem, so denke ich jedenfalls, bist Du schon ganz schön tief drin in der Geschichte. Was für mich im Umkehrschluss bedeutet, dass Du da so einfach nicht heraus kommen wirst. Und was nun aber wiederum nicht bedeutet, dass Du da nicht heraus kommen kannst. Aber meiner Meinung nach braucht es dafür einen guten Plan. Weißt Du, hier schreiben manchmal Menschen, die seit ein paar Monaten zu viel trinken und die dann nicht sicher sind, ob sie bereits abhängig sind und die dann Hilfe suchen, was sie da jetzt tun können.

    Da schreibe ich dann oft, dass sie doch einfach mal versuchen sollen, ein paar Monate keinen Tropfen Alkohol zu trinken und dass sie sich dann selbst beobachten sollen. Wie es ihnen damit geht, wie schwer es ihnen fällt usw.

    In Deinem Fall, so jedenfall meine Meinung, reicht das nicht (mehr) aus. Wenn ich Dir etwas raten dürfte, dann wäre das: 1. Arztbesuch und ein offenes Gespräch mit dem selbigen 2. Entgiftung auf Basis des Arztgesprächs, 3. Termin bei der Suchtberatung, 4. Die gesammelten Erfahrungen von 1 - 3 nutzen um einen Plan für ein weiteres Vorgehen zu machen. Flankierend könnte noch der Besuch einer realen Selbsthilfegruppe sehr sinnvoll sein.

    Jetzt weiß ich natürlich nicht, was Du davon hälst. Ob Du Dir das überhaupt vorstellen kannst. Ich kann Dir nur von mir sagen, dass ich nicht geschafft habe ohne Hilfe mit dem Trinken aufzuhören. Du darfst mir glauben, dass ich mehrfach versucht habe. Außer mehr oder weniger langen Trinkpausen kam dabei nichts heraus. Erst als ich dann wirklich bereit war ALLES für ein Leben ohne Alkohol zu tun, hat es funktioniert. Ich ging bereits einen Tag nach dem letzten Bier in eine SHG, ich machte leider den Fehler erst nach etwa einer Woche zum Arzt zu gehen (was bedeutet, dass ich kalt entzogen habe und das hätte ordenlich schief gehen können), aber ich ging zu Arzt. Ich ging zur Suchtberatung und ich hätte anschließend alles getan, was notwendig gewesen wäre um abstinent zu bleiben. Ich war also auch bereit eine Therapie (stationär, ambulant, völlig egal) anzutreten. Bei mir lief es dann aber auf eine psychologische Behandlung hinaus und ich merkte auch sehr schnell, dass ich trotz einem riesen Haufen alkoholbedingter Folgeprobleme, sehr stabil war. Zumindest was den Verzicht auf Alkohol betraf. Und so habe ich dann relativ schnell damit beginnen können, meine Sucht aufzuarbeiten und habe mir dazu unterschiedliche Hilfsangebote gesucht. Und keines davon war sinnlos, auch wenn welche dabei waren, die sich mir in diesem Moment (noch) nicht erschlossen haben.

    So war das bei mir. Du musst für Dich selbst entscheiden.

    Und ohne Dir zu nahe treten zu wollen möchte ich noch eines schreiben:

    Aus Deinen Zeilen meine ich heraus zu lesen, dass Du den Alkohol dafür missbraucht hast, um bestimmte Verhaltenweisen Deinerseits zu verändern. Und Du schreibst ja auch, dass Du Dich dabei quasi psychisch erholt hast. D. h. der Alkohol scheint mit seiner Wirkung das bei Dir erreicht zu haben, was Du erwartet oder gehofft hast. Lockerer, entspannter, Du nanntest es gleichgültier. Nicht mehr so viel denken, die Dinge nicht mehr so ernst nehmen, etc. Ich kenne das durchaus auch von mir. Ich soff meine Probleme (von denen ich die meisten ohne Alkohol gar nicht gehabt hätte) einfach weg (dumm, dass das nur temporär möglich war).

    Was ich sagen will: Dein "Ursprungsproblem", oder ich sage mal Trinkgrund", das bleibt Dir ja erst mal. Auch wenn Du nicht mehr trinkst. Nur das jetzt natürlich die betäubende Wirkung des Alkohol fehlen wird. Und so glaube ich, dass Du da auch ran musst. Das ist zumindest meine Meinung. Dieses "Ursprungsproblem", dass Du ja als verträumte Tiefgründigkeit, als schüchterner und unkonzentrierter Mensch "bezeichnest" (so lese ich es, ich kann mich irren), das wirst Du angehen müssen. Was aber nur erfolgversprechend passieren kann, wenn Du alkoholfrei bist. So dass es genau richtig ist, dass Du jetzt zuerst diesen Schritt machst.

    Was ich damit eigentlich sagen will: Es wird nicht reichen, einfach nur nichts mehr zu trinken. Ich denke Du wirst da tiefer einsteigen müssen und wirst Dich auch einen längeren Weg machen müssen. Der sich aber mit Sicherheit lohnen wird. Davon bin ich überzeugt.

    So, genug geschrieben für den Anfang. Ich möchte Dich bitten, meine Gedanken einfach als solche zu sehen und nicht mehr. Sie haben keinen Anspruch auf Richtigkeit, sie spiegeln einfach meine Meinung zu dem wider was ich von Dir gelesen habe. Und ich will damit nur Denkanstösse liefern. Ob etwas daraus machst oder was Du daraus machst ist allein Deine Sache.

    Ich wünsche Dir auf jeden Fall nur das Beste und natürlich einen guten und hilfreichen Austausch hier im Forum.

    LG
    gerchla

  • Vielen Dank, alles sehr fundiert und eindringlich.

    Vollmitglied wäre ganz nett, da ich in der Regel meine Texte nochmal überarbeiten muss ;D
    Was ist dafür notwendig? Bzw. wie viele Beiträge?

    Ich möchte noch sagen um es Simpler zu gestalten,
    Seit 4 Jahren, 3 dann 5 dann 6 und nun 7 Bier in der Spitze, wenn ich jeden Tag trinke, was noch nicht der Fall ist.
    Seit einem Halben jahr ein viel erträglicherer Kater.
    Keine Entzugssymtome nach 48 Stunden (Aktuell)
    Alter 28, Gewicht 100Kg, Größe 1.90

    Ich möchte Primär vermeiden damit ich Körperlich oder Psychisch an den Punkt komme wo ich dann nicht mehr aufhören kann.

    Momentan habe ich wie die letzten 10 Jahre auch prinzipiell keinen grund nicht zu trinken, ich bin vom Leben entwöhnt.

    Nehme es auch alles ein kleines bisschen auf die Leichte Schulter da ein offizieller Peak wohl sicher noch nicht erfolgt ist.
    Damals als ich endlich mal wieder ein Mädchen kennen gelernt habe, war es problemlos möglich meine 3Bier wegzulassen und ordentlich Sport zu machen, jedoch war ich Psychisch nicht wirklich auf der höhe, mir fehlte vom Selbstwertgefühl her der Elan, der Biss.
    Ich war zu "Langweilig" zu "leise" zu "erschöpft"..... Emotional, da ich mir jeden Tag seit jahren alles mögliche gefallen lassen musste.

    Alkohol und viel Schimpfen und Abkapselung, haben mich da tatsächlich verändert, der Alkohol hat mich irgendwie Mental auf das Level gebracht, alles anders zu sehen, bin auch viel oberflächlicher geworden, eher in die Mitte gerückt....(Gesellschaftlich betrachtet)

    (Ich möchte in keiner weise das "Zellgift" gutreden, aber alles hat vor und Nachteile)(wirklich alles) jeder ist anders bei keinem muss es genau so sein)

    Und es muss in Kürze passieren, was hier geschrieben wird und ansonsten in den Büchern steht.... macht es wohl notwendig.

  • Hallo Anno,

    danke Dir für Deine weiteren Erläuterungen Deiner Situation und Deiner Motivation.

    Einfach wieder meine Gedanken:

    Zitat

    Vollmitglied wäre ganz nett, da ich in der Regel meine Texte nochmal überarbeiten muss


    Bevor Du auf "Schreiben" klickst kannst Du auf jeden Fall nochmal über die "Vorschau" Deine Fehler korrigieren. Ich weiß, da bleiben dann manchmal doch noch welche übrig, die man dann erst bemerkt wenn man schon abgeschickt hat. Aber, ehrlich gesagt, hier geht es um viel wichtigeres als um korrekte Rechtschreibung oder Grammatik. Und selbst wenns mal ein wenig wirr ist nimmt das hier niemand krumm. Was die Vollmitgliedschaft betrifft: Darum kümmert sich der Admin meines Wissens. Und der wir wohl erst mal ein wenig schauen, was Du hier so "treibst", ob Du dabei bleibst oder nicht. Denke ich mir, wissen tue ich es nicht. Ich wurde nach ein paar Wochen einfach freigeschalten.

    Zitat


    Momentan habe ich wie die letzten 10 Jahre auch prinzipiell keinen grund nicht zu trinken, ich bin vom Leben entwöhnt.


    Als ich noch trank,wäre ich da sicher voll bei Dir gewesen. Heute, mit dem Wissen und dem Blick zurück kann ich nur sagen: Es gibt überhaupt keinen Grund Alkohol zu trinken, denn er hilft niemals dauerhaft und schafft, wenn man ihn längere Zeit missbraucht, nur zusätzliche Probleme. Die vermeintlichen Gründe die man hat oder von denen man glaubt sie wären der Grund um trinken zu müssen, die sollte man, wenn irgend geht, abstellen. Und sollten diese Auslöser nicht zu beseitigen sein (was nicht selten der Fall ist), dann sollte man lernen, wie man damit ohne Alkohol klar kommt. Sprich: Strategien entwickeln wie man bestimmte Situationen / Problemen / Verhaltensmustern / etc. ohne Alkohol begegnen kann. Das war bei mir der längste Prozess im Rahmen meiner Suchtaufarbeitung. Ich brauchte etwa ein Jahr, bis ich mit dem Gröbsten durch war, "arbeite" aber noch heute immer wieder daran. Wobei arbeiten das falsche Wort ist. Ich möchte eher sagen ich gestalte mein Leben jeden Tag ganz bewusst. Eine Folge oder Konsequenz aus der Aufarbeitung und etwas, wofür ich dieser Sucht fast schon dankbar bin.

    Zitat

    Nehme es auch alles ein kleines bisschen auf die Leichte Schulter da ein offizieller Peak wohl sicher noch nicht erfolgt ist.


    Das ist natürlich Deine Sache. Ich kann nur von mir sagen, dass alle Versuche irgendwie aufzuhören solange scheiterten, solange ich nicht ganz klar wusste, dass es jetzt vorbei sein MUSS und ich nicht mehr trinken WILL. Und ALLES dafür bereit bin zu tun. Vorher war ich ein ganz schlauer und dachte, ich könnte ja einfach heimlich aufhören, weil ich ja heimlich getrunken hatte. So würde auch nie jemand etwas erfahren. WIN-WIN-Situation. Ich wäre raus, meine Familie und Co. würden nicht weiter damit belastet. Aber es handelt sich halt leider um eine Sucht. Und die ist mächtiger als man sich vorstellen kann. D. h., wenn man es mal selbst durchgemacht hat, dann weiß man wovon man spricht. Und diese Menschen triffst Du hier.

    Zum Peak noch: Ansich spricht man meist vom persönlichen Tiefpunkt. Es gibt die Theorie, dass der Trinker diesen erreicht haben muss, bevor er überhaupt eine Chance hat, diese Sucht zu überwinden. Aber es ist eben der PERSÖNLICHE Tiefpunkt. Das kann beim einen der Verlust des Führerscheins sein, beim anderen der Job der weg ist und beim nächsten eine Diagnose vom Arzt. Und, wenn man ehrlich ist, die meisten scheinen diesen erst gar nicht zu erreichen, denn es sind ja nur wenige, die überhaupt ernsthaft versuchen von dem Zeug weg zu kommen. Die meisten trinken bis zum bitteren Ende, wobei viele davon die meiste Zeit funktionieren. Der Großteil der Alkoholiker sind ja funktionierende Alkoholiker, die wenigsten sind so, wie viele denken das sie wären: Also irgendwelche total herunter gekommene Penner, die mit der Pulle in der Hand durch die Gegend laufen. Nein, die meisten können die Fassade bis zum Schluss aufrecht erhalten. Jedoch: zu welchem Preis?

    Zitat

    Damals als ich endlich mal wieder ein Mädchen kennen gelernt habe, war es problemlos möglich meine 3Bier wegzulassen und ordentlich Sport zu machen, jedoch war ich Psychisch nicht wirklich auf der höhe, mir fehlte vom Selbstwertgefühl her der Elan, der Biss.
    Ich war zu "Langweilig" zu "leise" zu "erschöpft"..... Emotional, da ich mir jeden Tag seit jahren alles mögliche gefallen lassen musste.


    Hm, da brauchts wohl einen Psychologen, könnte ich mir vorstellen. Ich denke da hast Du eine psychische Baustelle... Die Du ohne Alkohol bearbeiten musst. Und ich denke: Das wäre Dein Schlüssel für ein alkoholfreies Leben.

    Zitat

    Ich möchte Primär vermeiden damit ich Körperlich oder Psychisch an den Punkt komme wo ich dann nicht mehr aufhören kann.


    Und Du bist Dir sicher, dass diesen Punkt nicht schon längst erreicht hast? Nur ne Frage, mehr nicht.

    Körperlich scheinst Du ja noch keine Probleme zu haben. Aber die körperliche Abhängigkeit erfolgt i. d. R. ja oft erst weit nach der Psychischen. Und die Psychische ist ja die eigentliche Sucht. Selbst wenn Du körperlich abhängig bist, ist das nach einer Entgiftung in 7 - 10 Tagen Geschichte. Die Psychische bleibt Dir aber. Sie ist die eigentliche Herausforderung.

    Probiers aus. Wenn Du glaubst, dass Du noch nicht süchtig bist, dann mach' doch mal dieses kleine Experiment. Nimm Dir doch mal halbes Jahr, ab sofort, vor, wo Du komplett auf jeden Tropfen Alkohol verzichtest. Wenn Dir das problemlos gelingt, dann kannst mal darüber nachdenken, wie Du anschließend weiter mit Alkohol umgehen möchtest. Wenn Du aber scheiterst, ständigen Druck verspürst, mies drauf bist und eigentlich trinken willst oder es erst gar nicht durchhälst, dann brauchst wirklich einen guten Plan. Wenn Du dauerhaft von dem Zeug loskommen willst. Ich wünsche Dir, dass Du es ohne Problme schaffst und zurück in ein Leben mit sehr moderatem Alkoholkonsum findest. Ich gebe aber auch zu: Deine Zeile lassen mich eher skeptisch denken...

    Alles Gute!

    LG
    gerchla

  • Ich möchte noch darauf eingehen, mich aber heute kurz fassen

    Zitat

    euch fragen wann sich was verändert, Körperlich, wie (wohl) auch psychisch.


    Zitat

    Ich habe seit gewisser Zeit keinen dicken Kopf mehr am Morgen, bin einfach nur "Fertig", aber ein Kater war früher mal anders.

    Zitat

    Entzugssymptome habe ich nach 48 Stunden nicht, aber man merkt damit der Organismus leidet.


    bei diesen Punkten merkst Du wohl bald eine Verbesserung, wenn der Alkohol und seine Stoffwechselprodukte abgebaut sind und sich Dein Körper umgestellt hat.
    Bei vielen Leuten habe ich dann aber von langdauernder Müdigkeit gehört, kann sein, das man das vorher, trinkend, nicht so gemerkt hat, kann aber auch sein, das man sich vom Trinken tiefer erholen muss. Zum Teil sind Trinker auch fehl- bzw. mangelernährt, weil sie sich zu einseitig ernährt haben und der Alkohol auch "zehrt". Vitamin-B-Mangel z.B., deswegen ist ein aktueller Gesundheitscheck ratsam. Und genügend trinken, alkoholfrei, muss man natürlich auch. Wenn Du mal gesehen hast, wie Leute nach Dehydrierung durch Flüssigkeitszufuhr wieder aufblühen und plötzlich wieder viel klarer denken können..

    Zitat

    kurz und knapp, ich habe die letzten 10 Jahre meines Lebens nicht gelebt und nachdem ich das verarbeitet habe könnte ich nun ein richtiges Problem kriegen.

    Zitat

    Ja ich möchte wenn es nun Frühling wird alles wieder Umwerfen, so schnell wie möglich die postitiven Aspekte in Erfahrung bringen, euch fragen wann sich was verändert, Körperlich, wie (wohl) auch psychisch.
    Habe mich wieder auf eine Stelle beworben, diesmal etwas einfaches, Geld ist erst mal egal, auch wenn es mir gerade ausgeht, dann Freundin, spätestens dann das Rauchen beenden und das restliche trinken, mehr und intensiver Sport machen wie bisher, dann Selbstständigkeit und Familie.

    Das ist eine größere Baustelle, hat Gerchla Dir ja auch schon beschrieben.

    Ich habe selbst lange getrunken und bin jetzt schon viele Jahre nüchtern unterwegs, bei mir hat aber auch schon mein Vater getrunken bis er gestorben ist, er war aber eher ein wütender Typus, und ich hatte von daher kein wirkliches Vorbild, wie man ohne Alkohol überhaupt ein zufriedenstellendes Leben hinkriegt.
    Jedenfalls ist es nicht nur bei mir so, sondern ich habe das auch von vielen anderen schon gehört, dass man oft ohne Alkohol erst mal ganz euphorisch wird, juhu, es klappt auch ohne Alkohol, und dann aber mit der Zeit feststellt, dass es noch irgendwo fehlt und man gar nicht so schnell und weit kommt, wie man sich das vorgenommen hat.

    Man ist ohne Alkohol praktisch mehr so wie man ist und kriegt seine eigenen Schwächen und Macken ungefiltert mit, und von aussen stürzt auch alles ungefiltert auf einen ein, und bis man damit umgehen kann, ist das ein Entwicklungsprozess, der sich über Jahre hinziehen kann. Da ist es dann wichtig, dranzubleiben, nicht aufzugeben, und sich zu überlegen, was man wirklich zum Leben braucht. So lange man trinkt, überdeckt man seine Bedürfnisse und auf das, was man sich noch trinkend vorgestellt hat, kann man sich nüchtern nicht mehr unbedingt verlassen, daher kommt ja auch der Begriff Schnapsidee.

    Zu weit vorausplanen bringt nicht viel, vieles muss man von Fall zu Fall entscheiden, wenn es so weit ist. Bekanntlich kommt es oft anders als man denkt.

    Leute machen dann alles mögliche, Selbsthilfegruppen, Therapien, andere Dinge, bis es irgendwann halt passt oder sie zumindest damit klarkommen. Nüchtern geht ja die Selbstzerstörung nicht mehr weiter, also kannst Du Dir dann auch die Zeit dafür lassen, die Du benötigst. So lange Du deswegen nicht mehr mit dem trinken anfängst, bewegst Du Dich im grünen bereich.

    Kann bei Dir aber auch anders sein, zuerst zäh und dann besser, oder überhaupt nicht schwer oder sonstwas, das musst du abwarten.
    Jedenfalls habe ich aber noch niemanden kenngelernt, der damit glücklich wurde, wenn er wegen Schwierigkeiten wieder mit dem trinken angefangen hat, und irgendwann wird es bei den meisten besser. Also dranbleiben lohnt sich praktisch immer.

    Gruß Susanne

  • Im Übrigen will ich Dir aber auch nicht vorenthalten, dass es Leute gibt, die 10, 20 Jahre "rumeiern". Ich kenne selber welche, die dann nach Entgiftungen und Therapien rückfällig geworden sind, sich dann erst mal aufgeben haben, weitergesoffen, zahlreiche weitere Entgiftungen, irgendwann aus Verzweiflung oder wegen Hoffnungsschimmer doch wieder in den Ausstieg eingestiegen sind, noch 20 Mal auf die Fresse gefallen sind und es dann plötzlich doch noch irgendwie geschafft haben. Bei mehreren habe ich das ziemlich aus der Nähe und über mehrere Jahre mitgekriegt. Und die waren auch alle mal hoffnungsvoll am Anfang.

    Könnte man nun sagen, Ende gut, alles gut, aber auf diesem Weg sind auch ein paar Leute ganz auf der Strecke geblieben, heisst Friedhof. Ich weiss, das das keine Warnung ist, wenn man dem trockenen Leben nichts abgewinnt, und dass deswegen viele sicherlich nicht aufhören, aber es gehört dazu.

    Es rettet einen keiner vor einem selbst, wenn man es selbst nicht tut.

  • Keiner hat gefragt ob ich gestern nüchtern war oder so....
    Aber danke für eure Zeilen die ihr in bezug auf mich verfasst habt.... Danke....
    Und nochmal ich denke wenn ich ein Mädel kennen lernen würde, wäre es wie damals als ich das "Leben" gespürt habe....
    Naürlich sollte es am besten funktioniern, sonst wird es nur kompliziert(er), aber wie gesagt war nur wegen ihr schon "fest verplant" und es war auch eine Woche am funktionieren bis Sie nicht mehr funktionierte... in übler Art und Weiße..... welche keiner gutheißen würde...

    Kurz um, wenn ich nach links und rechts schaue, hat i.d.r. keiner mein Fachwissen über das große ganze...

    Was ist das große ganze....... worauf es ankommt im Endeffekt...... Kinder die man so gut wie möglich in´s Leben begleitet.... oder unrational.... dass man Newton oder Ampere, oder Einstein mit Nachnamen genannt wird.

    Sorry insgesamt, aber das ist es worauf ich gekommen bin als ich nach dem Sinn für die ganze "Sache" gesucht habe...
    Suche ich erneut, wird es schlimmer, also wenn man sich Internationalen Nachrichten bedient...

    Alles hat seinen Ursprung und Grund....

  • Ja da müsste man schon wieder den eigenen Text "Bearbeiten" können, bin leider so veranlagt....
    Die Diktate in der Schule waren Beweiß genug, damit es nicht an mir lag.... bzw. ich ein Problem hatte.
    Musste man schon früh die Eier haben jedes mal "Moment" zu sagen.... Hart als 15jähriger.....

  • Ja und sorry insgesamt für den Ton, aber es ist wohl einfach was es ist..... Ich möchte gerne Editieren können ;D

  • Guten Morgen Anno und willkommen im Forum auch von mir!

    Wie ging es dir denn die letzten Abende? Wie kommst du mit deinem Vorhaben « weniger zu trinken « zurecht ? Wenn ich deine gestrigen Zeilen so lese machst du auf mich keinen so nüchteren Eindruck,ich jedenfalls kann dir nicht folgen.

    Um dein Leben in all den gewünschten Bereichen wieder so zu leben wie du es dir wünschst,würde ich als erstes die Baustelle Alkohol in Angriff nehmen. Dafür gibt es Suchtberatungsstellen,Psychologen, Selbsthilfegruppen und Foren wie dieses hier,du bist also nicht alleine.

    Mit einem klaren Kopf regelt sich dein Alltag einfach 100x besser und da klappt es auch sicher mit einer Beziehung,gesundem Essen,etwas Fitness etc...

    Lg
    Rina


  • Keiner hat gefragt ob ich gestern nüchtern war oder so....

    Mich interessiert das auch nicht.

    Wenn Du das Problem hast, dass Dich keiner am Kragen packt, wenn Du absäufst, musst Du in eine Entgiftung gehen. Dann ist der Stoff raus aus dem Körper. Vom Bierchen- oder Tage zählen halte ich wenig.

    Hier ist zumindest für mich Informationsvermittlung und Erfahrungsaustausch, Hilfe zur Selbsthilfe, aber nicht Händchenhalten. Manche wissen vielleicht mehr als Andere, aber ich sehe hier alle als Erwachsene an, die für ihr Leben selbst verantwortlich sind und die ich auch nicht daran hindere, wenn sie Fehler machen. Laufen lernen muss jeder selbst. Und wenn man dabei schmerzhafte Erfahrungen macht, sind die möglicherweise notwendig, um sich weiterzuentwickeln.

    Hier ist Internet, da kann jeder kommen und gehen wie er will, da gibt es noch weniger Möglichkeit, jemanden vor sich selbst zu retten wie im realen Leben. Und selbst wenn Du vor mir stehen würdest, könnte ich nichts machen, wenn Du sagst, Du gehst jetzt trinken. Also ist mir das auch egal.
    Man kann hier nur diejenigen langfristig unterstützen, die ihr Schicksal damit selbst in die Hand nehmen und mit dem, was hier geschrieben wird, selbstständig arbeiten. Alles andere sind Eintagsfliegen. So wie es ein Unterschied ist, ob ich jemanden eine Mahlzeit hinstelle oder ob ich ihm das Kochen beibringe.


    Gruß Susanne


  • Guten Morgen Anno und willkommen im Forum auch von mir!

    Wie ging es dir denn die letzten Abende? Wie kommst du mit deinem Vorhaben « weniger zu trinken « zurecht ? Wenn ich deine gestrigen Zeilen so lese machst du auf mich keinen so nüchteren Eindruck,ich jedenfalls kann dir nicht folgen.

    Mit einem klaren Kopf regelt sich dein Alltag einfach 100x besser und da klappt es auch sicher mit einer Beziehung,gesundem Essen,etwas Fitness etc...

    Ja Gestern war der Kopf wieder aus das stimmt, die vorherigen Zeilen und nun diese sind wieder nüchtern, soll auch erst mal so bleiben.

    Was ich im letzten Beitrag vermitteln wollte, habe mich zu lange mit Philosophie über den Sinn des Lebens beschäftigt, mit Naturwissenschaften und dem Leben, was einen nicht wirklich glücklicher macht.
    Die Geopolitik veranschaulicht es am besten.
    Die Klimaziele erreicht man auch nicht, wir machen ja nicht mal das Feuer in Australien aus schwitz.

    Ich weiß vieles, aber Kleinpolitik und Erfahrung wie man sich Hierarchisch gegen andere am Stammtisch durchsetzt oder so ist komplett an meiner Entwicklung vorbeigegangen.

    Ich passe einfach nicht mehr in die Gesellschaft, bin der Freak ;D

    Entweder ich schaffe es mich selbstständig zu machen oder ich bin ein kleines Licht.... das ist gerade meine Baustelle, gelingt mir das kommt alles was ich brauche um nicht ans Bier zu denken, so die Theorie.
    Und ich werde nun wohl in Vorleistung gehen müssen und erst mal einiges auf die Kette kriegen müssen, im idealfall so Effizient wie möglich, gerne auch mit positiven Erlebnissen, wäre wirklich wünschenswert...

    Ja prinzipiell ist so alles zu mir gesagt, ich werde nun die anderen Themen eröffnen.

    Auf jeden Fall danke an alle für die vielen wichtigen guten Zeilen, sowas ist viel wert.

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