• Heute hatte ich fürchterliche Träume.
    Dass ich beim Essen mit einer Freundin Sekt trinke.
    Und am Weg zu einem beruflichen Termin nach einem Filmriss ganz woanders erwache. Keine Ahnung wo ich bin. Neben mir ein Abgrund.
    Mein Handy funktioniert nicht.
    Ich habe nach dem tatsächlichen Erwachen noch minutenlang gedacht ich hätte wirklich getrunken.
    Und schlechtes Gewissen.

    Und dann war ich so froh und erleichtert, dass es ein Traum war.


  • Ich habe nach dem tatsächlichen Erwachen noch minutenlang gedacht ich hätte wirklich getrunken.
    Und schlechtes Gewissen.

    Und dann war ich so froh und erleichtert, dass es ein Traum war.

    Dieses gruselige Gefühl kenne ich auch zur Genüge - auch wenn ich schon lange keinen solchen (Alb)Traum mehr hatte.
    Aber solange man froh und erleichtert ist, dass es nur ein Traum war, ist doch alles gut.

    Wenn es Einem auch nur ein klitzekleines Bisschen leid tut, sollte man hellhörig und wachsam werden und sich fragen "Wieso, weshalb, warum, was läuft schief?"

    Es rettet uns kein höh’res Wesen,

    kein Gott, kein Kaiser noch Tribun

    Uns aus dem Elend zu erlösen

    können wir nur selber tun!

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