Tag Also ich hab mal ne frage ich hab über 2 jahrelang täglich 10 Bier später 1 Flasche Wein und 5 Bier getrunken und hab dann abrupt aufgehört und hatte ja schon schwere Entzug'serscheinungen diese sind nach 2 Wochen dann verschwunden hab jetzt zirka ein halbes Jahr nichts mehr getrunken und wollte fragen ob die Entzug'serscheinungen sofort wiederkommen wenn ich 2 Bier trinken wuerde oder hat sich der Körper regeneriert und die tauchen erst wieder auf wenn ich wieder wochenamstueck viel trinke ? Und Nein ich will nicht wieder täglich trinken nur ab und zu mal jedes 2 Wochenende und hab mich selber gut im Griff mir geht es nur um die Entzug'serscheinungen und deren möglichen folgen ... deswegen die frage ob die direkt wieder auftauchen nach dem ersten Bier oder ob ich erst erneut wieder süchtig werden muss sprich wieder täglich trinken wochenlang schonmal Danke im voraus
erneute entzugserscheinungen
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Eshock96 -
31. Dezember 2018 um 21:46
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Hallo Eshock,
um kurz und bündig Deine Frage zu beantworten:
Ja, Du wirst wieder Entzugserscheinungen kriegen!
Der Stoff Alkohol ist nämlich, vgl. wie bei der RAM eines PC´s, in Deinen Zellen gespeichert. Führst Du nun Alkohol Deinem Körper zu, ruft der Stoffwechsel das "Alkoholprogramm" auf und schon ist es geschehen....
Das "kontrollierte Trinken" hat früher auch nicht funktioniert bei Dir, warum soll es dann jetzt funktionieren?
Ich rate Dir daher:
- denke mal an früher was Du alles im Suff erlebt hast, wie sich der Alkohol auf Dein Leben ausgewirkt hat...
- denke daran, wie Du früher versucht hast Deinen Konsum zu kontrollieren - damals bist Du schon gescheitert! Sei ehrlich zu Dir selbst und sieh den Tatsachen ins Auge: Du wirst mit der Kontrolle wieder scheitern!
- im Namen DEINER psychischen wie physischen Gesundheit: Lass die Finger weg vom Alk! Spreche mit Deinem Hausarzt über Deine Vergangenheit (Er wird Dir das gleiche sagen wie ich!) Und besuche eine örtliche SHG um Dir den Rückfall zu erschweren.Tu es DIR zuliebe!
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Eshock96,
willkommen 2019 im Forum!
Glückwunsch, dass Du aus eigenem Antrieb heraus nun schon ein halbes Jahr ohne Alkoholkonsum überstanden hast!
Du schreibst, dass Du bei Deinem kalten Entzug (Entzug ohne medizinische Unterstützung z. B. mittels entsprechender Medikation) „schweren Entzugssymptomen“ hattest, aber nicht, ob sie körperlicher (physischer), psychischer oder beider Natur waren.
Grundsätzlich kann niemand Deine Frage mit ja oder nein beantworten.
Körperliche Entzugssymptome, wie Zittern, Schwitzen, Trockenerbrechen, usw. werden mit hoher Wahrscheinlichkeit nach 2 Bier nicht auftreten.
Ganz anders kann es sich psychisch verhalten. Durch die wahrscheinlich schon nach 2 Jahren hohem, regelmäßigem Alkoholkonsum in Gang gesetzte Veränderung Deines sogenannten „Belohnungssystems“, und der mit 6 Monaten doch relativ kurzen Regenerationszeit ist zu befürchten, dass die biochemischen Vorgänge der Sucht wieder in Bewegung gesetzt werden.Nicht umsonst spricht man bei Alkoholismus von einer (meist) lebenslangen Krankheit, die bestenfalls durch völlige Abstinenz zum Stillstand gebracht werden kann.
Bereits der kleinste Kontakt zum Suchtmittel kann einen schweren, anhaltenden Rückfall hervorrufen. Oder anders ausgedrückt: Die Sucht an sich ist so stark, dass sie schon nach dem ersten Schluck eine unbändige Gier nach mehr auslösen kann.Ob Du den „point of no return“, also die sehr stark verschwimmende und hauchdünne Grenze zwischen reinem Missbrauch und Sucht, bereits überschritten hast, kannst letztlich nur Du selbst wissen.
Solltest Du sie überschritten haben, und per fachlicher Definition (auch nach ICD10, F10.2) ein Abhängigkeitssyndrom haben, dann ist die Wahrscheinlichkeit, dass Du bei Kontakt zum Suchtmittel Alkohol Deine Kontrollfähigkeit verlierst sehr hoch.Zitat von Eshock96"Und Nein ich will nicht wieder täglich trinken nur ab und zu mal jedes 2 Wochenende und hab mich selber gut im Griff mir geht es nur um die Entzug'serscheinungen und deren möglichen folgen
Hier bringst Du ein großes Dilemma, und die meist höchste Hürde von alkoholkranken Menschen zum Ausdruck: Das eigene Eingeständnis, Alkoholiker (geworden) zu sein, und – siehe oben „point of no return“ – eben dann nie wieder Alkohol konsumieren zu können, ohne nicht die Suchtmechanismen wieder in Kraft zu setzten.
Das ist in unserem Kulturkreis leider für sehr viele Menschen, auch für nicht süchtige Menschen, unvorstellbar, obwohl bei nüchterner Betrachtung das Nervengift Alkohol definitiv nicht zu einem gesunden und mit allen Sinnen wahrgenommenen Leben gehört.Aber auch „hab mich selber gut im Griff“ entspricht natürlich überhaupt nicht der vollständigen Wahrheit und Einsicht. Wäre das nämlich so, dann wärst Du nicht 2 Jahre lang bei 10 Bier pro Tag gelandet.
Aus der Erfahrung vieler, wahrscheinlich sogar der meisten Alkoholiker heraus, wird Dein Vorhaben, ab und an mal 2 Bier trinken zu wollen, an Deiner bereits vorhanden Abhängigkeitserkrankung scheitern. -
Hey danke fuer euere antworten und zwar hab ich in den 2 jahren Ehrlich gesagt auch nicht drueber nachgedacht habe es zu beenden weils mir egal war ..aber Ja ich denke ich werde noch ein jahr warten und die schaeden mit kurkuma waerhenddessen versuchen zu beheben und zu der frage es geht mir rein um die psychischen erscheinungem also die vom kopf weil ich hatte in der entzugszeit mit wahnsinn zu kaepmfen also panic und habe mir gerauesche eingeredet aber ich wusste das diese nicht da sind aber hab mir eingeredet diese zu hoeren und Ja es geht dadrum ob wenn ich nach einem oder 2 jahren mal wieder 2 bier trinke ob diese erscheinungen also gerauesche und panik also sich der entzug direkt wieder breit macht nach dem abklang vom alkohol ist das so ? Das die psysche wieder verueckt spielt nach 2 bier ? Oder muss man erst wieder intensiv trinken ich wäre sehr dankbar fuer wissendentahltene antworten peace
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Hallo Eshock96,
ich kann mich jetzt des Eindrucks nicht verwehren, dass Dein zweiter Beitrag unter dem Einfluss von Substanzen geschrieben wurde …
Trotzdem kurz eine Antwort.Wenn Du von „Wahnsinn“ beim Entzug schreibst, dann dürfte das ziemlich sicher auf ein Delir zutreffen, das sehr ernst zu nehmen ist, weil es relativ häufig auch den Tod zur Folge hat.
Wenn ein Delir bei einem Entzug einmal aufgetreten ist, dann ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, dass es bei weiteren Entzügen erneut auftritt. Genauso wie entzugsbedingte epileptische Krampfanfälle.Ich bezweifle – und dazu gibt es genügend seriöse Literatur, auch im Internet, dass Kurkuma die organischen Langzeitschäden durch Alkohol beheben kann.
Kurzum: Da Du hier Tipps für einen weiterhin möglichen Konsum von Suchtmitteln erhalten möchtest, bin ich aus diesem Thread raus
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Hallo Eshock96,
Eingangs gleich meine erste Frage vorweg:
Warum willst Du nach einem halben Jahr Trockenheit und Deinen schweren Entzugserscheinungen überhaupt wieder anfangen mit Bier trinken? Schämst Du Dich vor Dir und Deinem Umfeld so sehr, dass Du wieder trinken möchtest nur um nicht als schwach vor Dir und anderen da zu stehen?
Diese Frage solltest Du Dir als erstes beantworten...
Dann weiter im Text:
Kurzum: Da Du hier Tipps für einen weiterhin möglichen Konsum von Suchtmitteln erhalten möchtest, bin ich aus diesem Thread raus
ich möchte ehrlich zu Dir sein, Eshock, ich persönlich hatte Dietmar´s Eindruck schon bei Deinem ersten Beitrag!
Selber möchte ich aber etwas geduldiger sein, weil ich der Ansicht bin, dass die Meinungen die wir hier Dir mitgeben, Dir persönlich später einmal sehr hilfreich sein werden (könnten)...
Zwar hat Dietmar Recht wenn er schreibt:
Eshock96,
Grundsätzlich kann niemand Deine Frage mit ja oder nein beantworten.
Körperliche Entzugssymptome, wie Zittern, Schwitzen, Trockenerbrechen, usw. werden mit hoher Wahrscheinlichkeit nach 2 Bier nicht auftreten.Ich hingegen sage Dir mit aller (wohlwollender) Härte:
Bilde Dir bloß nicht ein, dass Du in Zukunft, egal ob in ein, zwei oder mehr Jahren, Du es jemals bei 2 Bieren belassen wirst! Du wirst weitersaufen! Mit allen negativen Begleiterscheinungen psychischer Art die Du fürchtest!
Ich habe schon in meiner ersten Antwort geschrieben:
Früher hast Du es schon nicht kontrollieren können - warum solltest es Du dann jetzt kontrollieren können?
Der Wille alleine es kontrollieren zu wollen reicht dabei nicht aus. Denn auch hier schließt sich der Kreis: Früher hattest Du auch einen Willen Deinen Konsum zu kontrollieren - Hast Du ihn kontrollieren können? Nein! Warum soll der Wille alleine dann jetzt ausreichend sein?
Im übrigen rate ich Dir nochmal dringendst an Dir meine Ratschläge aus meinen ersten Beitrag zu beherzigen:
- denke mal an früher was Du alles im Suff erlebt hast, wie sich der Alkohol auf Dein Leben ausgewirkt hat...
- denke daran, wie Du früher versucht hast Deinen Konsum zu kontrollieren - damals bist Du schon gescheitert! Sei ehrlich zu Dir selbst und sieh den Tatsachen ins Auge: Du wirst mit der Kontrolle wieder scheitern!
- im Namen DEINER psychischen wie physischen Gesundheit: Lass die Finger weg vom Alk! Spreche mit Deinem Hausarzt über Deine Vergangenheit (Er wird Dir das gleiche sagen wie ich!) Und besuche eine örtliche SHG um Dir den Rückfall zu erschweren.Tu es DIR zuliebe!
Das mit dem Kurkuma ist nichts weiter als Blödsinn! Spiegelstrich Nr.3: Rede mit Deinem Hausarzt, er wird Dir das bestätigen was ich hier schreibe!
Und damit es nicht in Vergessenheit gerät Eshock:
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ZitatWarum willst Du nach einem halben Jahr Trockenheit und Deinen schweren Entzugserscheinungen überhaupt wieder anfangen mit Bier trinken? Schämst Du Dich vor Dir und Deinem Umfeld so sehr, dass Du wieder trinken möchtest nur um nicht als schwach vor Dir und anderen da zu stehen?
Ich gebe zu, ich bin gespannt auf Deine Antwort...
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Jung's.. ich trinke bestimmt nicht um schwach darzstehen denn wer nein sagen kann der ist wohl eher der Willens staerkere so viel dazu also verwechselt nicht staerke mit schwaeche und Ja es heist immer und immer wieder einmal saufer immer sauefer ich habe diese vorurteile satt ich hatte mir hier logische und bodemstaendige antworten erhoft statdessem werde ich hier mit moral predigt und voller vorurteile angeschaut ich dachte echt ich bekomme hier ein Paar niveau volle antworten aber naja wie bereits gesagt es geht mir weder um ob ich wieder ins alte bild verfallen koentte weil vorbei ist vorbei und dieses mal mache ich es amders es geht mir lediglich darum ob diese entzugserscheinungen sprich das meine gabba zellen und co wieder rumspinnen also mir wieder sachen einrede und panik schiebe wenn ich nach 1 nem jahr anfange aber im vernufntigen bereich bleibe mal ab und zu was trinke ich waere wirkkich dankbar wenn mir da mal jemand eine vernuftige antwort geben koente ohne vorurteile schwitz. Und nein ich habe rein gar nix genommen aber diese zweifler und moral gelaber nervt wirklich und kurkuma soll sehr wohl bei vielen sachen helfen auch die schaeden beim trinken schuetzen
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Nun Eshock,
erstmal Danke für Deine Sicht der Dinge auf meine und Dietmar´s Antworten. Ich werde versuchen diese soweit als möglich ohne persönliche Beurteilung zu beantworten. Mir persönlich liegt es fern Dich fertig zu machen oder abzustempeln. Vielmehr möchte ich Dir ein paar Dinge an die Hand geben, Dein Vorhaben von einer anderen Sichtweise zu betrachten...
Ich selber habe im Vergleich zu den meisten Alkoholikern eine eher "überschaubare Trinkerkarriere" hinter mir...
Minimum 5 Jahre, wenn man die Anfänge noch mit einberechnet sogar 10 Jahre, denn meine Abhängigkeit begann im Kopf, bei vergleichsweise "lächerlichen" Mengen...
...aber über die Jahre habe ich mich in der Dosis immer mehr gesteigert. Trinken wurde zu meinem Freizeitinhalt, inkl. Selbstmitleid, am Schluss sogar noch Aggression...
...als ich 27 Jahre alt war, merkte ich das es so nicht mehr weiter gehen konnte! Es folgten SHG und Selbsttherapie - das war vor 13 Jahren.
Auch ich hoffte ganz am Anfang darauf, irgendwann mal wieder kontrolliert trinken zu können.Und ich persönlich möchte auch dabei ganz ehrlich zugeben:
Der Gedanke, vielleicht sogar der Wunsch, einmal wieder kontrolliert trinken zu können, war und ist innerhalb dieser 13 Jahren ein Begleiter von mir gewesen... Der Wunsch ist die eine Seite der Medaille.
Nun zur Kehrseite der Medaille - Warum habe ich es nicht getan und warum tue ich es immer noch nicht, dass kontrollierte Trinken?
Gerade in meiner Anfangsphase meiner trockenen Zeit, hat man mir oft den Spiegel vorgehalten:
- Proky, Du möchtest kontrolliert trinken? Wie oft hast Du Dir schon selbst gesagt, ich möchte nur bis dahin trinken und dann wurden es doch immer mehr...
- Proky, schon einmal hast Du die Kontrolle über Deinen Konsum verloren. Du wirst ihn wieder verlieren!
(Beides sind O-Sätze meines Mentors meiner SHG)
Dazu kommen:
- die unzähligen mich abschreckenden Berichte derer, die es versucht haben kontrolliert zu trinken und gescheitert sind. Dazu gehören:
a) Personen meiner SHG
b) Personen denen ich im Rahmen meiner 10-jährigen SHG-Tätigkeit im Krankenhaus begegnet binDesweiteren, die Zusammenhänge zwischen Wirkung und Auswirkungen von Drogen - und Alkohol ist eine Droge, eine legale Droge, auf die menschliche Psyche.
Die Zunehmende Erkenntnis dass die Psyche andere Heilmittel braucht als vermeintliche chemische Heilmittel, wie Alkohol o.ä.Und last but not least:
Die Erkenntnis, dass Alkohol nichts weiter als ein Zellgift ist!
Und meinem Körper werde ich bewusst kein Gift mehr zuführen!Wasser ist unabdingbar für menschliches Leben - Alkohol hingegen ist nicht von Nöten damit menschliches Leben existieren kann!
An diese Dinge erinnere ich mich wenn mich meine Gedanken um das Thema Alkohol kreisen lassen...
Darum will ich nicht mehr kontrolliert trinken, darum brauche ich auch nicht mehr kontrolliert zu trinken!
Warum schreibe ich Dir das alles über mich?
Damit siehst Du, mein lieber Eshock, ich (und in Vertretung für Dietmar) bin kein Mensch von Vorurteilen getrieben und der Moral predigt, sondern ich bin nichts weiter als ein trockener Alkoholiker, der weiß warum es besser ist vom Alk die Finger zu lassen!
Sicher, ich rede bzw schreibe hart, dass kommt Dir offensichtlich Niveaulos und Vorurteilsbelastet vor.
Es ist aber die (13-jährige) Erfahrung eines trockenen Alkoholikers, der den Wunsch hat Dir aufzuzeigen, dass Dein Weg Dich erneut wieder ins Verderben stürzen wird!Deine Fragen wurden hier schon mehrmals beantwortet:
Du wirst wieder Entzugserscheinungen und Wahnvorstellungen bekommen!
Umgekehrt, vermisse ich aber eine Antwort auf meine Frage:
Warum willst Du denn überhaupt wieder anfangen mit dem erneuten Konsum?
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Lieber Eshock,
Jede Krankheit ist so schlimm wie die Wahrheit...
Lg britt -
Guten Tag proky,
Zitat von "proky"Damit siehst Du, mein lieber Eshock, ich (und in Vertretung für Dietmar)
Sicher hast Du das - für Eshock96 - sehr wohlwollend gemeint, das Du gleichzeitig von Vorverurteilung und Moral im Kontext schreibst.
Es ist aber für mich dann doch auch sehr grenzverletzend mit gegenüber, weil ich Dir ja keinen Auftrag erteilt habe, "in meiner Vertretung" irgendetwas, das mir dann zugeschrieben wird, zu äußern.Ich meine den Aphroismus "Freiheit beginnt, wo Sucht endet" sprichwörtlich.
Auch dabei, dass meine Freiheit das ist, wo ich mich selbst sein kann und darf, und sie mit nichts und niemandem teilen muss. -
Ist ja interessant auch zu hören wie lange du konsumiert hast war der Entzug bei dir auch so schlimm ? Und vorallem warum sind bei mir die 2 Jahre schon so fatal gewesen das ich beim Entzug schon sowas mitmachen musste wenn andere aber nach 8 Jahren weitertrinken da frage ich mich warum ich dann schon so eklige Erscheinungen hatte aber mal was anderes habe auch schon von Leuten gehört die es in den Griff bekommen haben und auch keine erneuten Erscheinungen hatten ich denke wirklich es kommt auf die Person an aber ich wüsste wirklich gerne WARUm nicht ob diese emtzugss Erscheinungen gleich nach dem ersten Bier wieder auftauchen solten weil das ergibt gar Keim Sinn wenn du jetzt gesagt haettest ja nach 1 nem Monat vollsuff bekomme ich den Entzug wieder voll zu spüren haetee ich es verstanden aber nicht wenn ich nach 1 Jahr mal wieder 3 mal im Monat 4 Bier trinke .. und ich will einfach mich nochmal wohlfühlen wenn ich mal feiern geh oder an Silvester oder einfach mal das Wochenende abklingen lassen will 3 vier Bier trinken und nicht damit jetzt Leben muessen nie mehr den auch nur anzugucken wie dumm und ignorant waere das denn obwohl .Ich Leute die das nicht im Griff haben verstehe aber die die es nicht lassen können sind es selber schuld
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ich will einfach mich nochmal wohlfühlen wenn ich mal feiern geh oder an Silvester oder einfach mal das Wochenende abklingen lassen will 3 vier Bier trinken und nicht damit jetzt Leben muessen nie mehr den auch nur anzugucken wie dumm und ignorant waere das denn obwohl .Ich Leute die das nicht im Griff haben verstehe aber die die es nicht lassen können sind es selber schuld
Sorry, wenn ich dieses Ohne-Punkt-und-Komma-Gestammel vielleicht falsch interpretiere - aber Du willst einfach nur weitertrinken, ohne bei einer Pause gleich Entzugserscheinungen zu bekommen - alles andere wäre in Deinen Augen dumm und ignorant.
Habe ich das richtig interpretiert? >:(Ich bitte um Entschuldigung - eigentlich wollte ich mich hier nicht zu Wort melden, aber mir kommt dieses Gestammel vor, als wenn jemand in der Kneipe vor mir steht und mir mit voller Absicht ins Gesicht rülpst :wall:
In meinen Augen bist Du zwar Betroffener - aber nicht in den Deinen, Angehöriger bist Du nicht und interessiert schon gleich gar nicht ...nixweiss0
Habe echt überlegt, ob ich diesen Post absende. Aber immer nur political correctness ... dann redet ja keiner mehr Klartext. Und dies ist meine Meinung: Wir Betroffenen hier im Forum - und auch die Angehörigen - haben es nicht verdient, so verhohnepiepelt zu werden. Wie gesagt - meine Meinung.
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@ Eshock:
Um Deine Frage zu beantworten:
Nein, bei mir war der Entzug (zum Glück) nicht so schlimm.
Allerdings möchte ich hier nochmals erwähnen, dass ich ebenfalls das Glück hatte zu jenem Zeitpunkt nicht körperlich abhängig gewesen bin.Warum du nun so heftige Entzugserscheinungen hattest, im Vergleich zu anderen die länger getrunken haben?
Da jeder Körper anders ist, nicht wie ein Ei dem anderen gleicht, so mutmaße ich dass dein Körper, Deine Psyche eben empfindlicher reagiert.Umso mehr denn je kann ich Dir nur raten lieber Eshock, die Finger vom Alkohol zu lassen!
Nun hast Du für mein Verständnis meine Frage von oben beantwortet, warum du wieder trinken möchtest...
...ich persönlich interpretiere Deine Antwort so:
Du möchtest zu jeder Feier, zu jedem Anlass deine 1-2 Biere trinken um dich wohlzufühlen. Absitenz wäre in deinen Augen dumm und ignorant.
Habe ich das jetzt so richtig wiedergegeben?
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Hallo:)
Die letzte Antwort auf deine Frage ist bereits einen Monat alt, vielleicht liest du dies ja aber doch noch...
Ich bin ganz neu hier, mein Alkoholweg aber wie wohl bei allen ein langer.Es ist mein zweiter Versuch von diesem Gift wegzukommen. Das erste Mal dachte ich mir nach ein paar Monaten "Liv das hast du im Griff, jetzt kannst du auch getrost wieder einmal zu einem besonderen Anlass 1, 2 Gläser trinken". Ja, es ging eine Zeit lang gut. Dann wurden die "besonderen" Anlässe immer häufiger, irgendwann war Feierabend schon der Grund zu trinken, der Konsum steigerte sich relativ schnell auf 1 Flasche statt 2 Gläsern. Ich bin noch nicht sehr belesen was das Thema Hirnchemie und Abhängigkeit betrifft. Aber auch ohne dieses Wissen ist mir eins klar: Die Aussage "ich habs im Griff mit 1, 2 Gläsern" ist reiner Selbstbetrug. Wieso wollte ich wieder trinken? Wegen dem Geschmack, weil meine Freunde mich weniger mochten abstinent? Quatsch! Nur weil ich das Rauschgefühl vermisste...
Das ist auch jetzt so, ich weiss nicht ob das überhaupt je weggeht - das können erfahrene Extrinker sicher beantworten.
Ich denke bei dir liegt der Idee "später mal ab und zu 1, 2 Bierchen zu trinken" auch dieses Vermissen zu Grunde.
Ansonsten stösst du weiter mit alkoholfreiem Bier an, ist ja kein Ding, oder ;)?Herzliche Grüsse
Liv
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