Meine Mutter ist seit 7 Jahren extrem Alkoholabhängige

  • Hallo zusammen,

    Mein Name ist Annika. Meine Mutter ist seit der Trennung meines Vaters vor 7 Jahren Alkohol abhängig. Anfangs habe ich das noch nicht so mitbekommen das meine Mutter all ihren Frust in Alkohol ertränkt, doch seit ein paar Jahren bekomme ich das Tag täglich mit. Anfangs haben mein Vater, meine Schwester und ich noch versucht meiner Mutter klar zumachen das sie Hilfe braucht. Wir haben auch des Öfteren mit den engsten Freunden meiner Mutter gesprochen und diese auch darum gebeten nicht mit ihr zusammen zu trinken. Allerdings kamen wir so nicht weit, da wir von ihren Freunden überhaupt nicht ernst genommen wurden. Auch heute noch kommen ihre Freunde sie nur besuchen um was mit ihr zu trinken. Sobald meine Mutter dann ein gewisses Level erreicht hat, packen ihre Freunde ihre Sachen und lassen mich mit meiner betrunkenen Mutter alleine. Mittlerweile ist meine Schwester ausgezogen und mein Vater hat die Hoffnung aufgegeben meiner Mutter weiterhin zu helfen. Mir wurde auch schon öfters gesagt das ich ausziehen soll und meiner Mutter den Rücken kehren soll, da sie sich niemals Hilfe holen wird. Mein Vater meinte sogar das ich mich darauf einstellen soll das ich meine Mutter eines Tages leblos zuhause auffinden werde. Ich habe mich schon an die Seelsorge gewendet. Natürlich bekam ich nur das zu hören was ich schon wusste ,,nur wenn der Süchtige es selbst will kann ihm geholfen werden“, doch mit dieser Antwort kann ich mich nicht zufrieden geben. Ich werde niemals ausziehen können solange meine Mutter sich keine Hilfe sucht. Ich bin wirklich am verzweifeln und weiß einfach nicht weiter. Ich fühle mich mit diesem Problem komplett allein gelassen und ich glaube das ich langsam daran zerbreche. Mein ganzes Leben ist nur nach meiner Mutter gerichtet, da ich immer Angst habe das ihr etwas passiert.
    Ich hoffe das mir hier jemand einen guten Rat geben kann wie ich weiter machen soll. Wenn meiner Mutter jemals was passieren würde könnte ich mir das niemals verzeihen.

  • Willkommen im Forum, Annika,

    es ist sehr schwierig, Dir argumentativ hier im Forum Vorschläge zur Verbesserung Deiner Situation zu machen, da Du nahezu alle Möglichkeiten von vorneherein blockierst.

    Zitat

    Ich habe mich schon an die Seelsorge gewendet. Natürlich bekam ich nur das zu hören was ich schon wusste ,,nur wenn der Süchtige es selbst will kann ihm geholfen werden“, doch mit dieser Antwort kann ich mich nicht zufrieden geben.


    Auch wenn die Seelsorge für dieses Problem nicht unbedingt der richtige Ansprechpartner ist, denn dafür gibt es die Suchtberatungen und Selbsthilfegruppen für Alkoholiker, wo man sich auskennt. Trotzdem wurde Dir dort etwas gesagt, das eben unumstößlich ist.
    Wenn Deine Mutter nicht will, gibt es keine Chance die Sucht zum Stillstand bringen zu können.

    Zitat

    Ich werde niemals ausziehen können solange meine Mutter sich keine Hilfe sucht.


    Da beißt sich die Katze in den Schwanz. Solange Du nicht ausziehst, wird Deine süchtige Mutter keinen Anlass haben und keine Notwendigkeit sehen, sich anderweitige Hilfe zu suchen. Und solange sie weitertrinkt und keine Hilfe für sich sucht, wirst Du nicht ausziehen.
    Folglich wirst Du den Weg mit ihr bis zum bitteren Ende gehen müssen.

    Zitat

    Ich bin wirklich am verzweifeln und weiß einfach nicht weiter. Ich fühle mich mit diesem Problem komplett allein gelassen und ich glaube das ich langsam daran zerbreche.


    Es liest sich eher so, dass Du Dich durch die Verweigerung sämtlicher Empfehlungen von Menschen, die es mit Dir gut meinen, einsam gemacht hast.
    Und ja, die Wahrscheinlichkeit, dass Du zusammen mit Deiner Mutter in den Abgrund gerissen wirst, ist sehr hoch.

    Zitat

    Mein ganzes Leben ist nur nach meiner Mutter gerichtet, da ich immer Angst habe das ihr etwas passiert.


    Wenn Du bei ihr bleibst – wird das, was nahezu allen Alkoholikern passiert, wenn ihre Sucht irgendwann eskaliert, passieren.
    Wenn Du sie verlässt und für Dich etwas zu Deiner eigenen Rettung tust, wird Deiner Mutter das passieren, was nahezu allen Alkoholikern passiert, wenn die Sucht eskaliert.
    Versuche mal den Unterschied herauszufinden zwischen diesen beiden Optionen!

    Mehr fällt mir momentan nicht ein.
    Wenn Du wirklich für Dich und für Deine Mutter etwas tun möchtest, dann wende Dich an eine Suchtberatungsstelle, und lass Dich persönlich über die möglichen Optionen informieren

  • Hallo Annika, :blumen2:

    ich schreibe Dir als Tochter aus einem Elternhaus, das von Alkohol beeinträchtigt
    war und immer noch ist. (Meine Eltern haben nie eine Therapie oder Aufarbeitung
    ihrer Sucht gemacht.)

    Was für Außenstehende kaum nachzuvollziehen ist, ist diese unmerklich gewachsene
    FALSCHE Zuständigkeit im Kind für den alkoholsüchtigen Elternteil. Auch mein Denken
    und Fühlen ist von Rettungs-Impulsen für meine Mutter völlig durchtränkt. Dadurch ist
    meine Sicht aufs Problem (Sucht und ihre Auswirkungen aufs Fühlen) leider oft genauso
    eingeschränkt wie die meiner Mutter (zu ihren aktiven Zeiten).

    Die Logik über Sucht sagt aber ganz zutreffend, was man auch Dir geraten hat: Abstand!


    Mir wurde auch schon öfters gesagt das ich ausziehen soll und meiner Mutter den Rücken
    kehren soll, da sie sich niemals Hilfe holen wird.

    Auch wenn das überhaupt nicht zum vertrauten, trotzdem FALSCHEN Zuständigkeits-
    gefühl für den betroffenen Elternteil passen will. - Und schon ist der innere Konflikt
    am Kochen. Ich meine zu wissen, wie hoch der innere Druck in Dir dabei inzwischen ist.

    Das wirklich Verrückte am UNGEFRAGTEN HELFEN wollen ist, dass "wir" als Angehörige
    etwas bewegen wollen, der Betroffene selbst für sich derweil aber gar nicht auf dem Plan
    steht. - Muss er auch nicht, die besorgten Angehörigen setzen sich ja mit allem ausein-
    ander. Aber von außen kannst Du IM Kopf Deiner Mutter nichts bewegen. Sie schon!
    Sie ist erwachsen. Sie hat zwei Töchter, und DU leidest gerade unter ihrer Sucht,
    genauer: An Deiner MACHTLOSIGKEIT ihrer Sucht gegenüber. Das ist völlig logisch.

    Du trittst gegen ein Problem an, das Du mit keiner Anstrengung der Welt lösen kannst.
    - Weil es ihres ist und ihren wachen Kopf braucht, um es als solches erkennen zu können.



    Ich bin wirklich am verzweifeln und weiß einfach nicht weiter. Ich fühle mich mit diesem
    Problem komplett allein gelassen und ich glaube das ich langsam daran zerbreche.

    Dein Gefühl kann ich aus eigener Erfahrung nachvollziehen. Gerade wenn sich irgend-
    wann das gesamte Umfeld ebenfalls ver-rückt verhält: Jeder hat Teil an der Sucht aber
    niemand springt ein. Besonders belastend empfinde ich die Tatsache, dass Du die letzte
    im Haushalt Deiner Mutter verbliebene Person bist. - Lass Dich davon nicht einspannen!

    Ein Einfall: Bist Du gar nicht wütend? Dass das alles an Dir hängen bleibt? Dass Du
    wegen des inneren Drucks kaum Schönes für Dich selbst auf die Beine bekommst und
    genießen kannst? - Dass es Dir immer schlechter geht, ohne dass sich dadurch irgend-
    was für Deine Mutter zum Guten verändert?

    Ich frage, weil ich WUT erst als mein eigenes Gefühl lernen musste. Ich habe ja immer
    die Gefühle meiner Mutter angenommen und nicht mal gewusst, was ich eigentlich will.
    (Auch ein Effekt der co-Abhängigkeit: Den eigenen Schmerz im anderen sehen, statt ihn
    so klar und berechtigt fühlen zu können, um ein beherztes "Nein!" zur Dauer-Überforderung
    sagen zu können.)



    Wenn meiner Mutter jemals was passieren würde könnte ich mir das niemals verzeihen.

    Auch wenn es hart klingen mag: Könntest Du es Dir verzeihen, wenn Du - ausgelöst
    durch mögliche Depressionen und/oder Substanzkonsum (zum Runterkommen) vor die
    Hunde gehst? Würde jemand anders einspringen, um Dich "zu retten"? Wäre Deine
    Mutter dadurch gesund? - Es tut weh, aber Deine Verausgabung bewirkt für sie nichts.

    Selbsthilfegruppen für betroffene Kinder / Angehörige von trinkenden Eltern sind Dir
    da vielleicht eine Hilfe, um mit dem ver-rückten Gefühlsleben und Denken überhaupt
    erstmal verstanden zu werden. Diesen Marathon - bis zur nötigen Distanzierung vom
    süchtigen Elternteil - haben dort so ziemlich alle durch.

    Für mich war das Kennenlernen aller Fakten über Sucht und mein (sorry: besch***ener)
    Part als Kind darin lebenswichtig. Es dauert seine Zeit, alte Fühl- und Denkroutinen zu-
    gunsten gesünderer Sichtweisen zu überdenken und irgendwann loslassen zu können.
    Je mehr ich aber begriff, wieder und wieder hörte, umso mehr erkannte ich MEIN Leid.
    Und von da aus ging dann auch Handeln (für mich selbst). Immer in kleinen Schritten.

    Es lohnt sich!

    Ich wünsche Dir alles erdenklich Gute und vor allem Mut, "neues Denken" zu wagen.
    Sonst erliegst Du irgendwann dem Irrglauben, mit Dir stimme etwas nicht, nur weil
    ein erwachsener Mensch neben Dir beschließt, die Verantwortung für sich liegen zu
    lassen. - Die muss man als Kind nicht aufheben, die gehört in seine Hände.

    Besonders schwer ist es, die Hilfsversuche bleiben zu lassen, weil man ja den Eltern-
    teil eigentlich gern als Elternteil behalten möchte. Die eigenen Nähewünsche fahren
    zu lassen, ist im ganzen Heilungsprozess nochmal ein ganz eigenes Thema. Auch
    das lockert sich aber mit zunehmend gesünderem Denken (und Fühlen). ;)

    Schreib' hier mal weiter, wie es Dir ergeht, falls Du Dir Gruppen anguckst, ok? ... :)

    Liebe Grüße
    Wolfsfrau

  • Hallo Annika,

    Deine Beitrag hat mich sehr getroffen, da ich als Mutter von zwei Kindern auch zu lange zugesehen habe wie mein Mann sich dem Alkohol ergeben hat .. und dabei zu wenig auf die zwei geachtet habe. Was mich interessieren würde: Wie alt bist Du bzw wie alt warst Du als die Probleme für Dich anfingen? Sieben Jahre als junger Mensch mit diesen Problemen zu verbringen ist eine verdammt lange Zeit, vor allen weil es die Jahre sind in denen für Dich nur Du interessant sein solltest, Deine Zukunft, Deine Freunde, Dein Spaß! Wärst Du den finanziell in der Lage Dich selbständig zu machen oder ist das auch ein Problem?

  • Hallo Saskia,

    Vielen Dank für deine Nachricht und auch Danke an die anderen beiden die mir geschrieben haben.
    Also ich bin fast 20 Jahre alt. Lebe also seitdem ich 12 Jahre alt bin mit diesem Problem. Leider habe ich viel Zeit damit verbracht meinen Freunden ab zu sagen um daheim auf meine Mutter auf zu passen und mich um sie zu kümmern. Natürlich habe ich dadurch ziemlich schnell so gut wie alle meine Freunde verloren. Am finanziellen würde es nicht scheitern, nur leider fehlt mir glaube ich der Mut um endlich aus zu ziehen.

  • Hallo, Anni_mei, und HERZLICH WILLKOMMEN hier im Forum :welcome:

    Kurz zu mir: Ich bin m, 55, Alkoholiker und nun seit etwas über 10 Jahren trocken.

    Und auch wenn Du es nicht wahr haben willst:

    Natürlich bekam ich nur das zu hören was ich schon wusste ,,nur wenn der Süchtige es selbst will kann ihm geholfen werden“, doch mit dieser Antwort kann ich mich nicht zufrieden geben.

    dies entspricht den Tatsachen! Davor kannst Du noch so sehr Deine Augen und Ohren verschliessen!
    Ich kenne Betroffene, die wurden u.a. gerichtlich zu einer Entziehungskur verdonnert - okay, haben sie durchgezogen. Aber nur, um nach Abschluß sofort ersteinmal wieder etwas trinken zu gehen.
    Es funktioniert einfach nicht mit Zwang von außen! Nur der eigene Wunsch lässt den Betroffenen Hilfe annehmen.
    Vorher habe ich z.Bsp. alle Angebote als ANGRIFF auf mich angesehen.

    Die beste Hilfe besteht darin, NICHT zu helfen!

    Du lässt Dich von Deiner Mutter sehenden Auges mit in den Abgrund ziehen! Du bist nicht für ihr Leben verantwortlich, nur für Deines!

    Vermutlich sind dies alles Dinge, die Du schon oft gehört hast und die Du einfach nicht hören WILLST. Aber vielleicht solltest Du mal darüber nachdenken, WARUM Dir jeder das Gleiche sagt?
    Vielleicht, weil es stimmt?

    Auf jeden Fall sagt es niemand, weil er DIR schaden will - wir kennen Dich ja nicht. Aber wir haben so unsere Erfahrungen ...

    Gruß
    Greenfox

    Es rettet uns kein höh’res Wesen,

    kein Gott, kein Kaiser noch Tribun

    Uns aus dem Elend zu erlösen

    können wir nur selber tun!

  • Hallo Annika,

    ich bin fassungslos. Du bist 20 und die lassen Dich mit der Sch... allein? Seit mehr oder weniger 7 Jahren? Meine Große ist mit 20 ausgezogen und ich denke nicht, dass sie das nur einen Tag bereut hat. Sie hat drei Jahre versucht was zu ändern und musste dann halt auch merken, das sie nichts aber auch gar nichts bewegen kann. Was Du jetzt in DEINEM EIGENEN Leben versäumst wird Du nie mehr aufholen. Ich weiß dass es furchtbar hart ist loszulassen, die Vorstellung dass der andere sich dann den Rest gibt ist unvorstellbar schwer zu ertragen.
    Trotzdem, versuch es. Hast Du schon mal probiert eine Woche Urlaub zu machen, einfach um mal zu spüren wie das ist - ohne den Druck?
    Und bitte geh mal für Dich zu einer Beratung nicht mit der Frage "was kann ich tun damit sie aufhört" sondern mit der Frage "Was kann ich tun, damit meine Angst aufhört".
    Ich glaub auch Deiner Mutter würde es guttun mal zu merken wie sie ohne Dich zurechtkommt, vielleicht setzt das bei Ihr ja was in Bewegung. So wie es jetzt ist läuft es wahrscheinlich zu gut und sie kann sich selbst einreden dass ja alles nicht so schlimm ist, die Tochter bleibt ja auch da.

    Halt uns bitte auf dem Laufenden.

  • Hallo Annika,

    wie geht es Dir denn aktuell? Wie stehst Du denn zu dem was Dir die anderen Forumsmitglieder hier geschrieben haben?

    Ich war ehrlich gesagt auch gerade ziemlich getroffen, als ich gelesen habe, dass Du 20 Jahre alt bist und Dein Leben an die Sucht Deiner Mutter gefesselt ist. Das ist nicht das was ein 20 jähriger Mensch tun sollte. Du solltest jetzt eigentlich Dein Leben in die Hand nehmen, Erfahrungen sammeln, Dir Dein eigenes Leben aufbauen, vielleicht auch mal Blödsinn machen, Dich austoben, was ausprobieren, Deinen Lebensweg finden.... Kannst Du alles nicht, Du musst ja auf Deine trinkende Mutter aufpassen.

    Ganz schön egoistisch, Deine trinkende Mutter. Sieht sie nicht, dass Du dabei bist zu zerbrechen? Es interessiert sie nicht, es ist ihr egal? Kann auch sein, denn sie wird nur an Alkohol interessiert sein. Mit Deiner Hilfe unterstützt Du sie dabei noch. Dein Vater und Deine Schwester tun das nicht, sie haben verstanden.....

    Weißt Du, die Angst die Du hast, dass Du ihr mal was passieren könnte oder das Du sie gar leblos vorfinden könntest, die ist sicher nicht unberechtigt. Aber selbst wenn das passieren sollte, dann war es die Entscheidung Deiner Mutter. Sie ist für ihr Leben doch selbst verantwortlich und wenn sie sich dafür entschieden hat sich zu Tode zu saufen, dann ist das ihre Entscheidung. Daran wirst Du nichts ändern. Sollte sie sich irgendwann mal anders entscheiden, dann wird sie genügend Hilfsangebote vorfinden. Dann, erst dann hätte es einen Sinn, dass Du sie unterstützt.

    Aber so lange sie sich dafür entscheidet weiter zu trinken (was übrigens ihr gutes Recht ist, denn Alkohol ist ja nicht verboten), hast Du da eigentlich nichts verloren. Du hast doch ein eigenes Leben das gelebt werden will, oder nicht? Falls nicht, dann wird's aber mal Zeit.

    Ich weiß, ich rede mich leicht. Ich glaube Du brauchst dringend Hilfe, sonst läufst Du Gefahr das die Sucht Deiner Mutter nicht nur sie sondern auch Dich zugrunde richtet. Lass das bitte nicht zu! Such Dir auch Hilfe in der realen Welt. Geh zum Arzt, ein Psychologe, Suchtberatung für Anghörige, Selbsthilfegruppe für Angehörige. Und sei offen und höre zu. Höre auch bei Dingen zu die Du nicht hören willst. Es will Dir doch keiner was böses, es ist so wie Greenfox es bereits geschrieben hat: Wir haben halt so unsere Erfahrungen - nutze sie doch und profitiere davon anstatt die Dinge nicht hören zu wollen.

    Alles alles Gute und ganz viel Kraft!

    LG
    gerchla

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