Hallo liebes Forum,
mache seit knapp einem Jahr eine Therapie wegen Depressionen. Dann kam es wie es kommen musste: Freundin verlässt mich, Auszug, getrennte Wohnungen usw. und ich bin platt. Seit diesen 4 Monaten trinke ich jeden Abend 2-3 Bier (0,5)....es lässt mich besser schlafen und meine Stimmung wird auch aufgehellt. Mittlerweile werden es meistens so 3-4 Bier. Nehme jetzt seit knapp 1,5 Wochen ein Antidepressivum. Dadurch hoffe ich, auch eine stimmungsaufhellende Wirklung zu bekommen.
Im Moment kann ich mir auch nicht vorstellen, auf meinen kleinen Trunk zu verzichten...zu tief ist derzeit mein Schmerz und noch die Trauer...nur habe ich halt Angst, irgendwann kommplett abhängig von dem Zeuch zu sein. Und das will ich auf keinen Fall!
Was sagt ihr dazu? Ist das noch im Rahmen, oder sollte ich langsam mal zu ner Suchtberatungsstelle gehen?
Nungut...ich danke schonmal im Voraus für eure Antworten!
Chris