Hallo zusammen,
Ich in 32, seit 9 Jahren erkennen ich meine alkoholkrankheit an obwohl sie schon seit meinem 21 Lebensjahr besteht.
Kämpfe seit November 2017 um eine erneute Therapie (diesesmal alleine). Meine 1 ste Langzeit war mit meinem ältesten 2 jahre und mittleren 6 monate, Jahr 2014. Nach 1nem Rückfall traten wir die zweite Auffrischung an im Jahr 2015. Wieder 1nenach Rückfall gehabt und die 3te Auffrischung diesesmal mit Baby im Bauch, also im 6 monat (entsandt nach meinem rückfall) und den 2 Kids im damaligen alter von 4 Jahren und 2 Jahren.
Danach war ich wieder sehr lange Abstinenz, das 3te kind kam auf die welt und hatte wieder erneut 1nen Rückfall. Diesesmal nahmen sie uns die Kinder obwohl meine mutter beim kleinsten war, due 2 grossen im kindergarten waren und mein Mann auf der Arbeit war (hätte informiert werden sollen, er wäre nach hause gekommen und hätte sich darum gekümmert während ich auf Entgiftung wäre).
Seither waren die Kids in Obhut und seit November im Heim (alle drei zusammen).
Unzählige kämpfe mit unserer Anwältin sowie suchtberatung regelmäßig und selbsthilfegruppe und Blut sowie haarscreenings, haben wir bis heute nichts erreicht. Montag schau ich ob ich evtl eine Therapie erneut bekomme, wir sind komplett Abstinenz, arbeiten jeden tag daran es zu bleiben und belegen es immer wieder aufs neue (mein Mann hat ein paar Alkoholmissbrauche ausgeübt). Wir wollen unsere Kids wieder, Ihnen geht es dermassen schlecht. Der kleinste hatte sogar einen OberschenkelBruch weil keiner aufgepasst hat als er die Treppen hoch gekrabbelt ist etc.
Trauriger Verlauf meiner alkoholkrankheit - Familie zerrissen -
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Siewillleben -
17. März 2018 um 17:02
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Hallo und HERZLICH WILLKOMMEN hier im Forum!
Kurz zu mir: ich bin m, Ü50, Alkoholiker, seit einigen Jahren trocken und in der Selbsthilfe engagiert.
Leider erkenne ich auf Grund der etwas eigenartigen Schreibweise ( :sorry: ) nicht genau, welche Hilfe Du suchst.
Du schreibst von diversern Rückfällen, aber "wir sind komplett Abstinenz, arbeiten jeden tag daran es zu bleiben und belegen es immer wieder aufs neue". Und dann heisst es "mein Mann hat ein paar Alkoholmissbrauche ausgeübt" - er ist also nicht abhängig, sondern nur Missbräuchler??
Und was soll das heissen, dass Du seit 9 Jahren Deine Alkoholkrankheit anerkennst?Ich habe lediglich herauslesen können, dass man Dir die Kinder auf Grund ??? (mehrfacher Rückfälle?) entzogen hat. Und auf Grund meiner beruflichen Erfahrung muss ich sagen, dass da dann schon EINIGES! im Argen gewesen sein muss, bevor es soweit kam!
Tut mir leid, aber leider werde ich nicht wirklich schlau daraus :tml:
Gruß
Greenfox -
Hallo und danke für die antwort ☺
Ich verstehe es dass man da kaum die Frage rausliesst denn ich habe so viel im Kopf was mich beschäftigt und das ganze zu s greifen würde Tage dauern.
Hab kurz und Bürger digitale versucht meine aktuelle Situation zu beschreiben, bzw den Verlauf bis dato.Mein Mann hat an manchen Wochenenden alkohol missbraucht. Ich selber bin spiegeltrinker (maximal 7 Tage und dann meist Abbruch mit trockenem Entzug in der Vergangenheit).
Mit 23 hatte ich meine erste Entgiftung in der mir klar wurde dass mein trinkverhalten krankhaft ist. Ab den 23 Lebensjahr hatte ich fast jedes Jahr 1nen Rückfall und seit november2017 bin ich wieder komplett Abstinenz
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Nirgends stand eine kindeswohlgefärdung im Raume!
Sei mir bitte nicht böse, wenn ich das etwas bezweifle! Natürlich siehst Du das anders. Aber wenn man weiß, wie schwer es hier in Deutschland ist, die kinder aus der Familie zu nehmen ...
Ich bin nicht nur selbst trockener Alkoholiker - ich habe auch über 30 Jahre Berufserfahrung als Polizist. Und da habe ich Dinge gesehen ... :-\ ... und trotzdem wurden die Kinder nicht aus den Familien genommen. Da glaube ich nicht, dass Deine "Rückfälle" kleinerer Natur waren nixweiss0Aber wie Du siehst, habe ich mit Deiner Situation keine Erfahrung und könnte Dir nur allgemeine Tipps geben - z.Bsp. Nachweis dauerhafter Abstinenz. Und das nicht nur EINES Elternteils
Mein Mann hat an manchen Wochenenden alkohol missbraucht.
Sorry, aber solche Aussagen sehe ich mehr als skeptisch - vor allem bei dem Hintergrund.
Aber hoffentlich kann Dir hier jemand konkretere, für Dich hilfreichere Tipps geben.
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Ja, aus dem letzten Rückfall (habe an dem Tag getrunken als die sozialpädagogische Familienhilfe kam und ich den Termin total versemmelt hatte) kam der Entschluss die Kinder rauszuholen trotz aller bemühen Abstinenz zu sein und mit dem Jugendamt zu kooperieren. Nirgends stand eine Kindeswohlgefärdung im Raume!
Aha und warum wurden die Kinder dann aus dem Familienverbund genommen?
Wenn ich deinen Beitrag mal in aller Ruhe auf der Zunge zergehen lasse, kann ich nur ein Fazit ziehen: Das Jugendamt hat alles richtig gemacht. Das Kindeswohl geht vor.
M.E. habt Ihr nur dann eine Chance, die Kinder zurückzubekommen, wenn Ihr nachweislich über längere Zeit "trocken" seid und das Jugendamt eine entsprechende positive Entwicklung sieht. Das geht nicht in wenigen Wochen.
Es liegt also an euch, den eingeschlagenen Weg der Abstinenz fortzusetzen.
Habt Ihr Besuchskontakte zu den Kindern?
Was schlägt denn die Suchtberatung vor?
Gruß
Rekonvaleszent -
Guten Abend Siewillleben,
willkommen im Forum!
Ich fasse das mal zusammen, damit es greifbarer wird:
Mit 21 Jahren warst Du bereits Alkoholikerin, und hast noch 2 Jahre benötigt das selbst einzusehen.
Dann vergingen 5 Jahre, bis Du Deine 1. Therapie gemacht hast.
Es folgte schnell ein Rückfall, und es wurde Dir eine 2. Therapie im darauffolgenden Jahr genehmigt.
Auch nach dieser erfolgte ein Rückfall und man genehmigte Dir bereits ein Jahr später eine erneute Therapie.
Auch die letzte Therapie, in 2016, hat nicht lange geholfen, und die Familienhilfe, die Dir zur Seite gestellt wurde, obwohl Du – so schreibst Du „lange abstinent warst“ – hat Dich betrunken mit Deinen Kindern angetroffen.Nun wurden Deine Kinder in Obhut genommen – und „Du tust alles, damit Du sie wieder zurück erhältst“.
Bei diesem Verlauf schreibst Du: „Das Kindeswohl war nie gefährdet.“
Das ist starker Tobak, wenn man sich das mal zu Gemüte führt.Da ich (hier bei mir in der Gegend) die Vorgehensweise des Jugendamtes kenne, die eher als sehr zurückhaltend bezeichnet werden kann, bis es Kinder den Eltern „wegnimmt“ und ins Heim steckt, vermute ich alles in allem, dass Du die Realität, also Dein von außen erkennbares Bild als Mutter (auch das Deines Mannes) sehr verzerrt siehst.
Nun ist es, wie es ist – und nun plötzlich „arbeitet Ihr beide täglich daran“ abstinent zu bleiben und das mittels (ambulanter Therapie) Suchtberatung, Selbsthilfegruppe und Haarscreenings (3 Monate) nachweisen.
Die berechtigte Frage sei erlaubt: Und dann, wenn Ihr die Kinder wieder habt, was passiert dann?Es macht insgesamt den Eindruck, als erwartest Du von den (vielen) Therapien, dass sie Dich „heilen“? Ich denke aufgrund meiner Erfahrung, dass Du diese Therapien aufgrund und zum Wohl Deiner Kinder so kurz hintereinander genehmigt bekommen hast.
Man kann – von außen und aufgrund Deiner eigenen Beschreibung – schon meinen, dass Dich das Wohlergehen und das Befinden Deiner Kinder wenig von einem weiteren Alkoholkonsum abhalten wird.
Oder in anderen Worten: Du hast enorm Vertrauensvorschuss ziemlich leichtsinnig verspielt, und es wird lange Zeit brauchen, bis die in dieser Angelegenheit mit der Sache betrauten Verantwortlichen wieder Vertrauen in Dich haben werden.ZitatMeine Frage wäre, wer hat das ähnlich erlebt, wie sieht es der einzelne, was können wir noch tun?
Ich habe „Ähnliches“ selbst noch nicht erlebt, wohl aber, wie ich das von meiner Familie in mich gesteckte Vertrauen durch meine Rückfälle verspielt habe. Auch wenn ich heute schon recht lange erfolgreich abstinent lebe, weiß ich, dass es noch Jahre dauern wird, bis mir z. B. mein Sohn bedingungslos in jeder Situation „vertraut“. Wenn er dazu überhaupt nach all dem Erlebten jemals wieder fähig ist.
Das ist allein mein Verschulden.Alkoholismus hat leider einen sehr, sehr hohen Preis.
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Aha und warum wurden die Kinder dann aus dem Familienverbund genommen?
Wenn ich deinen Beitrag mal in aller Ruhe auf der Zunge zergehen lasse, kann ich nur ein Fazit ziehen: Das Jugendamt hat alles richtig gemacht. Das Kindeswohl geht vor.
M.E. habt Ihr nur dann eine Chance, die Kinder zurückzubekommen, wenn Ihr nachweislich über längere Zeit "trocken" seid und das Jugendamt eine entsprechende positive Entwicklung sieht. Das geht nicht in wenigen Wochen.
Es liegt also an euch, den eingeschlagenen Weg der Abstinenz fortzusetzen.
Habt Ihr Besuchskontakte zu den Kindern?
Was schlägt denn die Suchtberatung vor?
Gruß
RekonvaleszentDurch das verlängern der sozialpädagogische familienhilfe wurde ein Konzept ausgearbeitet und die Konsequenzen der Nichteinhaltung war -herausnehmen der Kinder. Meine Abstinenz lag über 1 1/2 hinaus bis zu dem rückfall.
Wir sind eine ordentliche, strukturierte Familie. Ich und mein mann haben ein eigenes unternehmen und somit stehen auch finanziell gut da.Wir können die Kids alle zwei Wochen für 2 Stunden in der einrichtung besuchen.
Die suchtberatung schlägt regelmäßige Termine bei der suchtberatung vor.
Gruss
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Guten Abend Siewillleben,willkommen im Forum!
Ich fasse das mal zusammen, damit es greifbarer wird:
Mit 21 Jahren warst Du bereits Alkoholikerin, und hast noch 2 Jahre benötigt das selbst einzusehen.
Dann vergingen 5 Jahre, bis Du Deine 1. Therapie gemacht hast.
Es folgte schnell ein Rückfall, und es wurde Dir eine 2. Therapie im darauffolgenden Jahr genehmigt.
Auch nach dieser erfolgte ein Rückfall und man genehmigte Dir bereits ein Jahr später eine erneute Therapie.
Auch die letzte Therapie, in 2016, hat nicht lange geholfen, und die Familienhilfe, die Dir zur Seite gestellt wurde, obwohl Du – so schreibst Du „lange abstinent warst“ – hat Dich betrunken mit Deinen Kindern angetroffen.Nun wurden Deine Kinder in Obhut genommen – und „Du tust alles, damit Du sie wieder zurück erhältst“.
Bei diesem Verlauf schreibst Du: „Das Kindeswohl war nie gefährdet.“
Das ist starker Tobak, wenn man sich das mal zu Gemüte führt.Da ich (hier bei mir in der Gegend) die Vorgehensweise des Jugendamtes kenne, die eher als sehr zurückhaltend bezeichnet werden kann, bis es Kinder den Eltern „wegnimmt“ und ins Heim steckt, vermute ich alles in allem, dass Du die Realität, also Dein von außen erkennbares Bild als Mutter (auch das Deines Mannes) sehr verzerrt siehst.
Nun ist es, wie es ist – und nun plötzlich „arbeitet Ihr beide täglich daran“ abstinent zu bleiben und das mittels (ambulanter Therapie) Suchtberatung, Selbsthilfegruppe und Haarscreenings (3 Monate) nachweisen.
Die berechtigte Frage sei erlaubt: Und dann, wenn Ihr die Kinder wieder habt, was passiert dann?Es macht insgesamt den Eindruck, als erwartest Du von den (vielen) Therapien, dass sie Dich „heilen“? Ich denke aufgrund meiner Erfahrung, dass Du diese Therapien aufgrund und zum Wohl Deiner Kinder so kurz hintereinander genehmigt bekommen hast.
Man kann – von außen und aufgrund Deiner eigenen Beschreibung – schon meinen, dass Dich das Wohlergehen und das Befinden Deiner Kinder wenig von einem weiteren Alkoholkonsum abhalten wird.
Oder in anderen Worten: Du hast enorm Vertrauensvorschuss ziemlich leichtsinnig verspielt, und es wird lange Zeit brauchen, bis die in dieser Angelegenheit mit der Sache betrauten Verantwortlichen wieder Vertrauen in Dich haben werden.Ich habe „Ähnliches“ selbst noch nicht erlebt, wohl aber, wie ich das von meiner Familie in mich gesteckte Vertrauen durch meine Rückfälle verspielt habe. Auch wenn ich heute schon recht lange erfolgreich abstinent lebe, weiß ich, dass es noch Jahre dauern wird, bis mir z. B. mein Sohn bedingungslos in jeder Situation „vertraut“. Wenn er dazu überhaupt nach all dem Erlebten jemals wieder fähig ist.
Das ist allein mein Verschulden.Alkoholismus hat leider einen sehr, sehr hohen Preis.
Hallo!
Also die Abstinenz ist ein täglicher Kampf den wir uns seit Jahren auch täglich annehmen und wirklich immer lange Zeit geschafft haben.
Die Therapie hat mir immer geholfen, bekam viel input und konnte vieles verarbeiten.Die spfh traf mich betrunken ohne Kinder an denn die grossen hatte meine mutter in die kita gebracht und den kleinsten hatte sie.
Sobald die Kinder wieder bei uns sein können, werden wir auch weiter jeden tag an uns und unserer Abstinenz arbeiten denn schließlich abreiten wir wirklich seit vielen Jahren daran und ich kann leider auf einer Hand meine Rückfälle in 9 Jahren abzählen.
Alkoholismus ist leider eine Krankheit die man ein leben lang hat
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Ein sonntägliches Hallo,
ich weiß ehrlich gesagt nicht so recht, was ich von Deinem Fall halten soll?
Wenn Du für Deine Familie, bzw. zum Wohle Deiner Kinder, eine sozialpädagogische Familienhilfe benötigt hast, dann muss das doch Ursachen gehabt haben.Nach Deinen Schilderungen und den zeitlichen Abläufen nach, kann m. E. irgendetwas in Deiner Abstinenzzeitrechnung nicht so wirklich stimmen?
Ich kann mir auch aufgrund meiner Erfahrungen mit den Bewilligungen für eine Suchttherapie schwerlich vorstellen, dass jemand so ohne Weiteres binnen 2 Jahre 1 LZT und 2 Auffrischungstherapie genehmigt bekommt, wenn er „nur“ ausnahmsweise 1 – 2 Rückfälle hatte.ZitatWir sind eine ordentliche, strukturierte Familie. Ich und mein mann haben ein eigenes unternehmen und somit stehen auch finanziell gut da.
Das mag alles sein, aber offensichtlich sahen die Verantwortlichen doch einen Verbleib der Kinder als Gefahr für sie an? Wie schon geschrieben, wegen nichts und keinerlei entsprechender Vorkommnisse kann das Jugendamt nicht einfach die Kinder „wegnehmen“.
Dazu kommt die Besuchsregelung von „alle 2 Wochen 2 Std.“
Das spricht für mich eher alles sehr für ganz gravierendes Fehlverhalten oder kompletten Ausfall der Aufsichtspflicht von Eltern u.a.ZitatDie suchtberatung schlägt regelmäßige Termine bei der suchtberatung vor.
Ich lese da viel bei Dir „was irgendjemand vorschlägt“. Die Frage ist doch: Was hältst Du zur Wiederherstellung geordneter Familienverhältnisse, vor allem aber zum Wohlergehen Deiner Kinder für richtig?
ZitatAlso die Abstinenz ist ein täglicher Kampf den wir uns seit Jahren auch täglich annehmen und wirklich immer lange Zeit geschafft haben.
Naja, ich selbst bin bzgl. meiner eigenen Suchtgeschichte eher davon überzeugt, dass „Kampf“ für mich zu „lebenslangem Krampf“ geführt hätte.
Wenn ich täglich „kämpfen“ müsste, um die Finger vom Alkohol lassen zu können, dann würde es mir insgesamt sehr schlecht gehen.
Die Einsicht, dass ich eben gerade diesen „Kampf“ – zum Beispiel in Form von kontrolliertem Trinken oder auch in Form von fehlenden Alternativen – niemals durchstehen, geschweige denn gewinnen könnte, hat mich zu dem Ergebnis gebracht, dass ich eben nie wieder Alkohol konsumieren kann – und Punkt damit. Mir fehlt dadurch nichts, weil ich für mich Alternativhandlungen gefunden habe.ZitatDie Therapie hat mir immer geholfen, bekam viel input und konnte vieles verarbeiten
.
Das ist schön und gut, aber im Ergebnis hat Dich all der Input in Deiner Suchtproblematik nicht viel weiter gebracht.
Da erlaube ich mir die Frage: Was soll jetzt eine weitere Therapie bringen?ZitatAlkoholismus ist leider eine Krankheit die man ein leben lang hat
Ich bin absolut ein Verfechter, dass Alkoholismus als Krankheit anerkannt ist. Aber ich bin nicht dafür, wenn dieser Stempel „Krankheit“ dazu benutzt wird, um aktiven Alkoholismus, also eben den immer wieder erfolgten Konsum von Alkohol, zu rechtfertigen.
Alkoholismus ist eine der wenigen Krankheiten, bei denen man aktiv etwas tun kann, dass sie zum Stillstand kommt. Er ist nichts, was über „über einen herfällt“ oder „jemand einfach so befällt“ und ohne eigenes Zutun „krank“ macht, wenn Betroffene, siehe oben, etwas dagegen tun. -
Wir wissen, dass Alkoholismus eine sogenannte "Rückfall-Krankheit" ist, Rückfälle also dazu gehören.
Dies ist für UNS jedoch kein Grund, immer wiederkehrende "Rückfälle" zu rechtfertigen, sondern alles dafür zu tun, dass es NICHT zu solchen kommt.Die spfh traf mich betrunken ohne Kinder an denn die grossen hatte meine mutter in die kita gebracht und den kleinsten hatte sie.
Warum hat denn Deine Mutter (zum Glück) die Kinder weggebracht? Weil Du schon betrunken warst?
Ich habe das Gefühl, dass Du Dir Deine Probleme kleinredest. -
Hallo,
ich bin neu hier, leider schaffe ich es ebenfalls nicht, dauerhaft abstinent zu bleiben.
Ich habe Gottseidank keine Kinder. Hätte ich welche, würde es ihnen sicherlich besser gehen, wenn sie nicht bei mir wären. Es ist schon schlimm genug, wenn man sich selbst kaputt macht, unschuldige Kinder müssen geschützt werden.
Gruß Samo
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Hallo, Samo und HERZLICH WILLKOMMEN hier im Forum :welcome:
Es wäre schön, wenn Du eine eigene Vorstellung schreiben könntest - also einen eigenen Thread eröffnen.
Denn hier handelt es sich um die Vorstellung einer völlig anderen Person ...Gruß
Greenfox
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