immer weniger Jugendliche und junge Erwachsene trinken Alkohol

  • Hallo Betty,

    diese Redewendung kenne ich. Schön das du sie für dich in Anspruch nehmen willst. Es liegt mir aber mehr als fern dir zu nahe treten zu wollen. Ich entfache gerne mal eine Diskussion um etwas in Gang zu bringen. Deine Sichtweise kenne ich. Die finde ich richtig. Nein es ist nicht wichtig das ich Recht habe. Ich will etwas wissen. Deshalb meine Schreibweise. Zu oft gehen mir extrem wichtige Themen im "See der Banalitäten" unter. Ich bin kein extremer Mensch. Denke ich jedenfalls. Ich ecke aber an. Das merke ich. Ich merke aber nicht warum. Viele Menschen hier wollen sich "öffnen" mit ihrem Problem. Aber nicht zu weit. Hoffe du weisst wie ich das meine. Viele wollen immer das "Restgeheimnis" bewahren. Ich kann da sehr direkt werden. Steht mir allerdings nicht zu. Trotzdem versuche ich einigen Mitmenschen das Quäntchen mehr zu entlocken. Ich bin das so gewohnt. Damit bekommt man natürlich keinen großen Freundeskreis zusammen. Gerade dann nicht wenn man bei einigen an die Selbstverantwortung geht.

    Betty du schreibst du lebst nicht auf einem Baum. Schade !!!
    Genau betrachtet bietet dir aber der "Baum" eine völlig andere Perspektive. Und die hast du ja. Du siehst rundum von oben. Verdeckt hinter den grünen Zweigen. Da sind wir nicht weit auseinander. Gefühle dürfen einen nicht "beschleichen". Gefühle muß man haben. Sie müssen eingeordnet sein. Ich belehre dich nicht. Das wäre nicht angemessen. Und steht mir in keiner Weise zu. Ich respektiere dich. Das ist der Kern. Ich bin sehr experimentell auf das Leben ausgerichtet. Aber keinesfalls abgehoben. Ich weiß was machbar ist wenn man will. Halte mich ruhig für ein Arsc..... Aber bitte für ein derzeit abstinentes Arsc.....

    So noch 4 Stunden Arbeit. Fracht nach Paris. American call Dot. Com. Die hatten Gestern Abend keine Landeerlaubnis erteilt. Bin froh wenn ich Urlaub habe. Mit dem Fahrrad durch Indien. Zeit um Nachzudenken. Mit meiner alten analogen Leica. Nein das ist nicht mein Hund.


    Gruß
    Michael

  • Guten Morgen Michael,

    Ließ mal den Text und Versuch objektiv zu sein, was ja eigentlich nicht funktioniert....

    Du tust es schon wieder. Erkläre nicht mir oder auch anderen. Menschen wie sie denken und/oder fühlen. Du hast es nämlich hier schon wieder getan. Diskussion ist was anderes. Jemandem seinen Willen und Denkweise aufzuzwingen ist weder gut noch klug. Und unhöflich auch. Stell doch Fragen, wenn du etwas wissen möchtest bevor du Behauptungen aufstellst. Macht es dir Freude, andere Menschen falsch zu verstehen und zu interpretieren, um in diesem Fall mich zu beleidigen? Ich kann und möchte das nicht verstehen.

    Gruß Betty

    Auf dem Weg zu mir lerne ich mich immer besser kennen. <br />Ich habe Freundschaft mit mir geschlossen und freue mich, dass ich mir begegnet bin.<br /><br />Ich bin lieber ein Original als eine herzlose Kopie.

  • ... ich nochmal ... ;)

    Mir kommt es vor, als ob Du, @Blaumann,

    in uns allen dasselbe Erkenntnis-Interesse und denselben mentalen Marschplan
    unterstellst? Dein "Du" meint dann eigentlich gar keine andere Person mit eigenem,
    Denken, sondern nur eine Randfigur in Deinem Denkplan? Und die hätte dann den
    "falschen" Blickwinkel auf Dein Ziel, wenn sie Fakten, Erfahrungen, Analyse anders
    zusammen führt, als Du das mit Deiner ganz EIGENEN Motivation und Methode tust?

    Ich finde es beim Lesen schwer, mich eingeladen zu fühlen, wirklich etwas beizutragen.
    Es ist, als schreibt man einen Brief an ein Raster, das antworten wird, ob "passt", was
    geäußert wurde. Ist das dann nicht eine Diskussion ohne Gegenübers, sondern alle
    stehen als Team hinterm Diskussionsführer und Vordenker? Ohne eigene Positionen.

    Also für mich muss keiner vordenken. Ich nähere mich lieber an, wenn ich selbst Be-
    rührungspunkte sehe und eine EIGENE Motivation spüre, an der Stelle zu vertiefen.
    Sonst gibt's ja wieder nur ja/nein, passt/nicht, ... der ganze Kontrollwahn re-loaded.
    Als ob ein einziger Hirnkasten das alles optimieren könnte. Oder können müsste ...

    Das ist kein Plädoyer für innere Dumpfheit. Aber wozu Allgemein-Formeln ermitteln,
    wenn jeder nur FÜR SICH erkennen, dingfest und gangbar machen kann, was ER ganz
    persönlich braucht, um sein Ziel (Genesung, Abstinenz, Selbstbestimmung) zu fördern?

    Für mich hat das was von Entwicklungshilfe an anderen. Dein Stil kommt leicht rüber,
    als hätte sonst noch niemand in irgend welchen ähnlichen Geleisen je vorausdenken
    oder sich selbst befragen müssen. Das kann ich mir in diesem Forum ehrlich gesagt
    nicht vorstellen. Was treibt Dich an (welches Gefühl?), dass Du so stark ergründen musst,
    wie alles zusammen hängt? Das wäre für mich der interessanteste Punkt an der Debatte.

    ... falls Du dazu etwas sagen magst.

    Grüße von der
    Wolfsfrau

  • @ Blaumann

    Deine Anmerkung: Mit meiner alten analogen Leica. Nein das ist nicht mein Hund.

    Ich bin mir nicht sicher, ob du uns oder nur mich gemeint hast nixweiss0 Vielen Dank für diese wunderbare Anmerkung. Du denkst tatsächlich wir sind alle nur "doof"?

    Auf dem Weg zu mir lerne ich mich immer besser kennen. <br />Ich habe Freundschaft mit mir geschlossen und freue mich, dass ich mir begegnet bin.<br /><br />Ich bin lieber ein Original als eine herzlose Kopie.


  • @ Blaumann

    Deine Anmerkung: Mit meiner alten analogen Leica. Nein das ist nicht mein Hund.

    Ich bin mir nicht sicher, ob du uns oder nur mich gemeint hast nixweiss0 Vielen Dank für diese wunderbare Anmerkung. Du denkst tatsächlich wir sind alle nur "doof"?

    Betty

    Ich gebe dir Recht. Ich hätte mich auch verstellen können. Ich schreibe aber so wie ich denke. Und da kommt ein großes Manko von mir zu Tage. Mein Mangel an dem nötigen Einfühlungsvermögen. Daran habe ich einmal versucht zu arbeiten. Nur hätte ich mich dazu zu sehr "verbiegen" müssen. Natürlich gewinnt man mit meiner Denkweise keine Freunde. Vieles erschließt sich leider nur zwischen den Zeilen. Etwas anstrengend. Gebe ich aber zu. Oft wird man dann falsch interpretiert, weil man es zu harsch und kritisch formuliert. Destilliert um mal beim Alkohol zu bleiben. Ich bin kein Selbstdarsteller. Eher ein Kind der "Wissensmanufaktur". Angreifen will ich natürlich niemanden. Das liegt mir fern. Wissen erarbeiten heisst für mich auch das Thema verstehen. In allen Richtungen. Dazu muß man Wissen auch selbst erarbeitet haben, und darf nicht´s einfach übernehmen. So wie ich den Alkoholkonsum der Jugendlichen unter die Lupe nehme.

    Ich gebe dir mal ein Beispiel.
    Kinder und Jugendliche orientieren sich ja überwiegend am Verhalten der Erwachsenen. Ja nach dem müssen Kinder oder Jugendliche gerade in der heutigen Zeit aufpassen wie sie agieren. Können wir in dieser "Zeit" noch als Vorbild dienen. Durch Verbote wahrscheinlich nicht. Eher durch konsequentes vorleben einer bestimmten Richtung. Da wird es schon schwierig. Nicht selten landen Jugendliche dort wo ihre Eltern ihre eigenen Fehler haben. Abgehoben. Gebe ich zu. Natürlich hat jeder seine Kinder lieb. Egal wie. Sollte man zumindest erwarten können. Angefangen beim begleiteten über die Strasse gehen. Wie beraten wir die Jugend. Durch Wissen das wir uns wahrscheinlich erst selbst aneignen und erst einmal auch verstehen müssen. Meine Tochter ist im 2. Staatsexamen Jura. Sie wird später einmal über andere Menschen befinden müssen. Die internen Gespräche dazu darfst du dir nicht ganz einfach vorstellen. Ich bin ja der Papa. Was lebe ich meinem eigenen Kind jetzt vor. Sie wird später entscheiden müssen ob jemand Bewährung bekommt, oder 10 Jahre seines Lebens in den Knast muß. Übertrieben gesehen. Ich hätte alle Gründe mir jeden Tag die volle "Kanne" zu geben. Aber genau jetzt werden mir mental die "Schranken" gesetzt. Ich lebe nicht Überheblich. Mit dem Respekt den mir andere Leute zollen kann ich wirklich nichts anfangen. Da kommt meine Denkweise ins Spiel. Nicht beim profanen Alkoholkonsum als solcher, sondern was sich mir in der Unterhaltung mit Forensikern erschließt. Auch solche menschen sind Teilnehmer in Foren. Mit ein Grund warum mich solche Themen beschäftigen. Ich "kratze" an keinem Menschen Vita. Ich will nur wissen ob sich Fehler im Vorfeld ausschliessen lassen. Das weglassen von Alkohol ist für mich wirklich keine große Sache. Könnte ich es nicht, dann muß ich mit allen möglichen Konsequenzen klar kommen.

    Zum Thema.
    Ich lasse mir meine Meinung nicht von Statistiken bilden. Ursache und Wirkung. Wissen. Erfahren und erforschen. Trail and Error. Alles selbst in die Hand nehmen. Immer so weit gehen wie es das eigene Vermögen gestattet. Im übrigen und das möchte ich hier an dieser Stelle gerne einmal betonen. Ich würde mein Kind genauso lieben wenn es "nur" auf die Hauptschule gegangen wäre. Es ist mein Kind. Jetzt gehe ich diesen Weg etwas mit. Ich selbst würde nicht über andere urteilen wollen. Sie wird es müssen. Vielleicht sogar mit Grundsatz Urteilen. Oder am Europäischen Gerichtshof. Oder vor irgend einem Bundesverwaltungsgericht. Manchmal wäre es mir lieber gewesen sie hätte ihre PPL ausgebaut. Sorry nochmal. Mich bewegen halt viele Dinge zur Zeit. Da war der starke Regen in Paris gestern auf der Heimfahrt mit der Harley noch eher ein Reinigungsprozess.

    Ja da ist er halt wieder der typische "Blaumann". Weltfremd, blöde, anmaßend und abgehoben.

    Gruß
    Michael

  • Hallo Wolfsfrau,

    einiges dazu werde ich im "inneren Bereich" schreiben.
    Dein Ansatzpunkt bzw. deine Fragen sind richtig formuliert. Einiges erschliesst sich in der Antwort an Betty. Oder aber auch nicht. Oder jedenfalls nicht ganz. "Entwicklungshilfe" an anderen. Ja du hast nicht ganz unrecht. Aber das würde ich nicht leisten können oder wollen. Abgehoben betrachtet zählt ja der "Prophet" nicht´s im eigenen Land. Ich weiß es ist eine Metapher natürlich. Sich wichtigen Problemen zu stellen, hat für mich nur Teilweise etwas mit Erkenntnis zu tun. Der Problemlösung muß für mich die "Götterdämmerung" vorausgehen. Ich muß das Problem verstehen können. Ich darf es nicht verschönern oder kaschieren müssen damit ich damit zurecht komme. Ich muß Rede und Antwort stehen können. Sonst begebe ich mich ich in ein "Versteckspiel". "Ich sehe dich ! Siehst du mich ? ". Mich treiben keine Gefühle an. Ich bin "kalter" Pragmatiker. Stop ! Hegel, Nitzsche, Schopenhauer. Goethe, Schiller, Liszt. Der Ring der Nibelungen. Siegfried und Hagen. Suizid von Herrmann Hesse. Sich aus dem Boot gleiten lassen. Das dicht gedrängte im in der momentanen Auffassung. Alles was bisher im Leben statt gefunden hat in sich gedrängt zum Ausdruck bringen. Ohne Alkohol und Drogen als Hilfsmittel.

    Das beschäftigt mich. Einmal die kurze Zeitspanne im Leben zu hinterfragen und sich fragen ob man wirklich im Alkohol versiegen muß, oder ob es ein Zeichen der inneren Schwäche ist, hinter der wir uns zu verstecken versuchen. Muß das sein ? Kann man ablassen wenn man Willens genug ist. Bedarf es einer gewissen Erkenntnis. Wenn ja welcher ? Braucht man den Alkohol ? Wozu. Kann mann ihn einsetzen um Denkprozesse zu beschleunigen. Kann Alkoholkonsum einem Zweck dienen. So wie bei Goethe. Oder Hemingway. Unserem Zweck. Haben diese Menschen nicht schon für uns mitgetrunken. Haben uns diese Menschen nicht gezeigt das man sich damit aufbraucht. Für den banalen Konsumenten stellt sich diese Frage am Tresen oder der Supermarktkasse natürlich nicht. Erschlagen wir unsere Katze, und ergehen uns in vorgefertigten Meinungen, oder nehmen wir uns die Zeit die ganze Geschichte des Konsums zu hinterfragen. Gehört ins "Innere". Ganz klar. Ich werde oft zu Entscheidungen gedrängt. Da kann ich mir vieles nicht ganz Leicht machen und mich auf dem sogenannten "Stand" der Dinge halten.Ich versuche stets mein Gegenüber zu eigenen Überlegungen zu zwingen und dafür auch die Verantwortung zu tragen. Unter Abwägung des Risikos. So wie beim Konsum. Ich muß einem Jugendlichen wenn er denn Missbrauch begeht Rat geben können. Ausser es interessiert mich nicht. Für mich sind das aber profane Denkprozesse. Nichts wozu man eine "Geschichte" aufbauen müsste. Immer vor den Spiegel. Die eigene Nase ist näher als man glauben möge. Ganz klar habe ich eine andere Denkweise. Die braucht man als "Blaumann" und hat mich nie belogen. Kontrovers gesehen bin ich immer zwischen Alkohol und Abstinenz angesiedelt. Ich bevorzuge die Abstinenz als Mittel der Wahl. Für wen es der Weissheit letzter Schluß sein möge muß die eigene Erfahrung bringen. Paris-Mannheim im strömenden Regen auf der Harley bringt auch einiges an "Selbstreinigung" und Überlegungen mit. Wer es dann nicht kapiert hat hinter der Regenbrille, sollte es mit "Hoffmanns Bicycle Day" probieren. Gibt ihm Morgens um 5 Uhr durch Paris bestimmt einiges. Für den Rest einfach mal auf Minimal gehen. Es lohnt sich immer. Die Frage ist doch: Müssen wir wirklich alles selbst erfahren. Heinz Sobotta hat es im "Minus Mann" in seinem Vorwort doch geschrieben. Wer zu feige ist seine Mutter zu ...... der sollte wenigstens seine Vater erschl.... Braucht niemand selbst zu erfahren. Gnau das meine ich im Umgang mit dem Alkohol bei Jugendlichen. Ich sage es ihnen aber. Damit sie bescheid wissen.


    Gruß
    Michael
    PS: I had my first Kick´s bevor the old Shit House goes up in Flames.

  • Nochmal abschließend von mir ...

    @Blaumann,

    - also ich sehe Dich nicht in Gefahr, selbst im Alkohol zu 'versiegen'
    - Du schreibst ja auch, dass Du Jugendliche unterstützen möchtest

    - ich weiß, dass es zum Hinterfragen den eigenen Willen braucht
    - diesen Willen kann ich in niemandem 'erzeugen', nur Hilfe anbieten

    - ich lese viel Intensität heraus, vielleicht geht es um Lebendigkeit
    - braucht es Extremerfahrungen oder ist dann Adrenalin "die Substanz"?

    - niemand fordert irgendeine Wertsteigerung in meinem Leben von mir
    - ich selbst kann mir aber allerhand Fragen zur Qualität in allem stellen

    -> es ist alles FREI - WILLIG ... und nur in jedem selbst 'aktivierbar'

    (...)

    Mein eigener Genesungsweg raus aus Zwang/ Kontrolle/ UN-FREI-WILL-igkeit
    besteht paradoxerweise in der zunehmenden Annahme noch "offener Fragen".
    Ich schreibe das aber aus einem anderen Winkel als Deinem.

    (...)

    Grüße von der
    Wolfsfrau

    Einmal editiert, zuletzt von Wolfsfrau (5. Juni 2017 um 14:01)

  • Eigentlich reden immer nur diese Menschen die wissen um was es geht miteinander. Niemandem ist daran gelegen die Jugend wirklich aufzuklären. Sendeplätze gäbe es genug. Das bleibt leider den Eltern überlassen. Fragen kann ich. Ändern nicht´s. Werden sich dann wieder genug Doktoren einfinden die ihren kapitalen Nutzen aus dem Umstand ziehen. Einfach lächerlich was unsere "Krankheitsorgane" so prognostizieren. Wichtiger wären die Umstände zu besprechen, und warum es soweit kommt. Wäre doch mal einer Nachfrage wert was unsere Jugend bedrückt. Geschieht doch auch nicht ganz Grundlos. Was sind die Gründe dazu. Oder doch lieber den Rausch als Geldquelle erschließen. Mit Wahrsagern und Leuten am runden Tisch die Nachher schon alles Vorher gewusst haben. Schön, schön. Verhagelt es die Wein Ernte, gibt es Zuschuss. Das System läuft. Zahlen runter, Konsum hoch. Rasen für die Rente. Oder doch schon saufen für die Rente. Wer weiß da schon genau die Zahlen.
    wolfsfrau
    Du kannst den Willen zum Hinterfragen bei den Jugendlichen schon erzeugen. Du kannst ernsthaft mit den jungen Leuten reden. Du kannst jeden jungen Menschen direkt ansprechen. Frage einfach. Höre dir an was sie zu sagen haben. Sie haben einiges zu sagen. Hilft es meinem Problem, wenn ich anderen bei ihrem Problem helfe ? Kann sein. Probiere es doch einmal aus. Frage am Spirituosen Regal einfach einmal einen jungen Menschen der Vodka kauft was er vorhat damit. Party. Klare Antwort. Frage sie/ihn ob es das dann auch war. Party muß sein in dem Alter. Dieser junge Mensch wird sich Gedanken machen über dich. Dieser junge Mensch wird versuchen sein eigenes gewissen zu überrumpeln. Er wird aber damit beschäftigt sein nachzudenken über den Umstand Alkohol. Ich mache solche Geschichten. Warum nicht. Ich schade niemandem damit. Oder ? Okay vielleicht der Spirituosen Industrie.

    Gruß
    Michael

    Einmal editiert, zuletzt von Blaumann (5. Juni 2017 um 08:07)


  • wolfsfrau
    Du kannst den Willen zum Hinterfragen bei den Jugendlichen schon erzeugen.

    @Blaumann,

    ok, ich bin in dem Thema KorinthenkackerIn, denn:
    NEIN, ich kann gar nichts erzeugen. Wille ist für mich etwas jedem innewohnendes.
    Ob er schläft oder nicht, daran kann ich vielleicht etwas "machen". Dinge durchs
    Benennen identifizierbar werden lassen, einer Unterscheidung zugänglich, und damit
    bewusst. - Damit dann umgehen, eine eigene Wahl treffen, das muss dann wirklich
    jeder selbst (wollen). Darüber habe ich keine Kontrolle und das ist besser so. Auch
    ein Umdenken trägt nicht, wenn es nicht im eigenen Innern reifen konnte.

    Ich bin jetzt aus dem Thema raus, weil es anders gelagert ist, als ich es "lebe".

    Wolfsfrau

  • Ich lasse es jetzt auch mal gut sein. Habe mir nur mal so meine Gedanken gemacht.

    Gruß
    Michael

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