Ich habe Angst vor dem was kommt

  • Hallo ihr Lieben,
    ich weiss gar nicht wie ich anfangen soll.....
    Ich bin 33 jahre Alt und dies ist meine erste Anlaufstelle um wirklich mit dem trinken aufzuhören.
    Wie lange ich schon trinke,kann ich noch nichtmal konkret sagen :( Es hat mir in der Zeit 2010 meiner Trennung/Scheidung sehr geholfen nicht immer nachzudenken.
    Danach hatte ich auch wieder weniger getrunken. 2012 kam dann das hammerjahr. Im Februar wurde ich geschieden,im august verstarb plötzlich mein Vater,eine woche später wurde meine Tochter eingschult und nochmal eine woche später war die Beerdigung....
    Ich glaube ab da ging es dann erst richtig los...Ich empfand nicht,dass es zuviel war,auch wenn ich jedesmal nen Blackout hatte.
    Ich hatte immer eine Ausrede warum das MAL sein musste.
    Ich will das nicht mehr...
    Ich will nicht mehr aufwachen,und überlegen was man den Abend zuvor gesagt oder getan hatte....
    Ich will wieder richtig schlafen können,ohne mitten in der Nacht aufzuwachen mit Herzrasen oder kopfschmerzen...
    Und vorallem will ich meine Familie nicht verlieren!!!!


    Ich habe Angst vor dem was kommt...
    Ich habe Angst,dass andere das mitbekommen (Ich komme von einem Dorf,wo das Bier,schnaps und/oder Sekt,Wein zum täglichen inventar gehört)
    Ich habe auch Angst davor,dass ich meinen Feierabend oder das Essen gehen ohne Alkohol nicht mehr geniessen kann...
    Aber am allermeisten hab ich Angst,dass ich es nicht ohne Ärztliche Hilfe schaffe....

    Ich weiss,dass mein Mann sehr darunter leidet.
    Er lässt sich nix anmerken,aber es kam auch schon zum grossen Streit deswegen.
    ....Das Leben könnte so schön sein..

    Ich träume schon davon,dass Er eine Affäre hat und als ich es herrausbekam schrie Er mich an,dass Er keine Lust mehr hat nachhause zukommen,da Er immer eine Angetrunkene oder gar Besoffene Frau vorfindet....Ich war Ihm noch nicht mal böse.
    Der Traum hat mich den ganzen Tag verfolgt...

    Geht es Euch ähnlich wie mir mit den Ängsten?
    Ich würde mich über Antworten freuen...
    Bis dahin LG Nicki

  • Hallo Nicki

    Hinter den Wünschen "Ich will das nicht mehr..." und dem Stossgebet
    "...Das Leben könnte so schön sein..." gibt es nur eine Realität für das
    Nichttrinken. Es ist das Nichttrinken.
    Ein "Ich habe Angst vor dem was kommt..." ist ja nur die Wahrnehmung
    eines Gefühls. Die Alternative ist wohl: "Ja ich habe Angst - das ist
    menschlich. Jedoch behindert das meinen Entschluss nicht mehr.
    Dann wird aus einem verzweifelten "Samstag Abend war es wieder mal soweit"
    der Anfang eines Nüchternseins, die nicht mehr aufhören muss. Es liegt in deinen
    Händen.
    Nichttrinken kommt vom Nichtrinken. Da beisst die Maus keinen Faden ab.

    Brant

  • Hallo, Nicki!

    Auch von mir ein ganz herzliches WILLKOMMEN hier im Forum :welcome:

    Ja, Du hast Angst vor dem, was kommt. Vor WAS hast Du Angst: vor dem, was kommt, wenn Du so weiter machst wie bisher und Du dann vermutlich endgültig abstürzt? Oder vor dem anfänglichen schweren Weg der Veränderung, der aber die Aussicht auf ein wesentlich angenehmeres Leben bietet: OHNE Abstürze, OHNE Black outs, OHNE Schamgefühle, OHNE ständige Schuldgefühle ...

    Und: JA - dieser Weg wird nicht einfach. Aber was ist daran so schlimm, Hilfe anzunehmen - auch wenn es ärztliche Hilfe ist? Ein "kalter Entzug" ist viel schlimmer, kann tödlich enden. Immer wieder abzustürzen, umzufallen ist viel schlimmer, als die helfende Hand in Anspruch zu nehmen und wieder selbstbestimmt und freihändig laufen zu lernen.

    Du hast Dir Gedanken gemacht, das ist gut. Für den weiteren Weg wirst Du Kraft brauchen - die wünsch ich Dir.
    Vor allem versuch, darüber auch mit Deinem Mann zu sprechen und ihn "mit ins Boot" zu holen.

    Ich habe auch mal da "gestanden", wo Du jetzt stehst. Ich habe mich für meinen Weg entschieden, alle Hilfe, die ich kriegen konnte, angenommen - und kann momentan auf etwas über 8 Jahre zufriedene Abstinenz zurückblicken.
    Anfänglich habe ich auch meine Schwierigkeiten gehabt, habe aber m.E. auch etliche Stolperfallen umgangen, weil ich darauf hingewiesen wurde - und es gehört(beherzigt habe. Und auch, weil ich zugegriffen habe, wenn mir Hilfe angeboten wurde.

    Hier findest Du einen "Grabbeltisch" mit den unterschiedlichsten Erfahrungen - such Dir das für Dich vermeintlich passende heraus.

    Ich wünsche Dir (und uns) jedenfalls einen guten Austausch hier!

    Gruß
    Greenfox

    Es rettet uns kein höh’res Wesen,

    kein Gott, kein Kaiser noch Tribun

    Uns aus dem Elend zu erlösen

    können wir nur selber tun!

  • Danke für die schnelle Antwort,
    Ja,es liegt in MEINEN Händen......Ich habe noch nie versagt.....doch diesmal...... :(

    Ich habe parallel eine Klinik in meiner Nähe gesucht....ich soll morgen 16Uhr da sein...kein Problem... 44.

    Viel schwerer finde ich,meinem Mann offen zu sagen...."Ich hab ein Alkoholproblem,bitte hilf mir!"
    Ich weiss,dass Er weiss ,dass ich eins hab.Doch soooo direkt sprachen wir darüber nicht....Ich wollte es schon gaaanz oft ansprechen...Aber es war als wenn ich gelähmt war bei diesem Thema......

  • Ich hab vor die Klink zu besuchen....es wurde versrochen,dass ich es Ambulant versuchen kann....
    Dann würde es sogar keiner mitbekommen.......

  • Dann würde es sogar keiner mitbekommen.......

    Sorry, aber meinst Du wirklich, dass es noch niemand ... nixweiss0 Hab ich früher auch mal gedacht. Die Realität sah anders aus.

    Und dass DU beim Ansprechen dieses Themas Deinem Mann gegenüber wie gelähmt bist, kann ich nachvollziehen. Wer sagt schon gerne: "Du - ich hab da ein Problem, dass ich nicht lösen kann." Vor allem, wenn man an sich selbst so hohe Ansprüche stellt:

    .....Ich habe noch nie versagt.....doch diesmal...... :(

    Du bist ein Mensch - und Menschen sind nunmal nicht unfehlbar, fehlerfrei.

    Es rettet uns kein höh’res Wesen,

    kein Gott, kein Kaiser noch Tribun

    Uns aus dem Elend zu erlösen

    können wir nur selber tun!

  • Hallo Nicki

    Zitat

    Viel schwerer finde ich,meinem Mann offen zu sagen...."Ich hab ein Alkoholproblem,bitte hilf mir!"


    Das ist der erste und wichtigste Schritt, du zeigst dir, dass du bereit bist Hilfe anzunehmen und du wirst nach so einem oder ähnlichen Satz enorm erleichtert sein.
    Je offener du mit deiner Krankheit umgehst, desto einfacher wird es.
    Du hast (un)heimlich getrunken und willst heimlich geheilt werden, das wird schwierig werden.

    LG Gerd

  • Kamen bei Euch irgendwelche "dummen" Sprüche, als ihr aufgehört habt?
    Ich hab Angst davor als "Alki" abgestempelt zu werden... Aber viellecht werde ich das ja sowieso schon....? ???*
    Sagt ihr offen und ehrlich, " Ja, ich bin (trockener) Alkoholiker"?
    Anfang2014 war ich bei einer Psychiaterin für ca. 6 Sitzungen. Danach ging es mir super.....
    Jetzt denke ich, dass die Krankenkasse eine Therapie gegen die Alkoholsucht nicht übernehmen könnte, weil ich ja schon mal beim Psychiater war. ... b. z. w dass ja alles wieder gut sein müsste...... Ich weiss, dass das Schwachsinn ist, aber solche Gedanken hab ich :(

  • Zitat

    Ich hab Angst davor als "Alki" abgestempelt zu werden...


    Sicher gibt's solche dummen Menschen, aber möchtest du diese als Freunde haben?
    Sicher ist auch, mit jedem trockenen Tag wächst dein Selbstbewusstsein.
    Und nochmals sicher, jeder ca. zehnte deiner Bekannten hat das gleiche Problem wie du, die werden dich
    eher insgeheim bewundern aber selten offen äußern.

  • Hallo Nicki

    Höre einfach damit auf "perfekt" sein zu wollen. Du setzt dich damit nur unnötig unter Druck.
    Da sind soviele unnötige Gedanken. Vor allem die wie andere dich sehen sollen. Das schafft
    die Ängste. Es ist aber schnurze. Entspann dich wenn das Kartenhaus "wie du sein solltest"
    zusammenfällt. Das ist der Beginn der Nüchternheit. Eine Wahnsinns Lovestory. Sei bereit.
    Geh heute oder eher morgen (aus dem Text geht es nicht so eindeutig hervor) in die Klinik
    und danach bist du etwas schlauer.

    Brant

  • Dumme Sprüche habe ICH nicht zu hören bekommen. Aber ich stimme Brant zu - selbst wenn wäre es schnurzpiepegal.
    Freunde kann man sich zum Glück aussuchen - und auch wieder in den Wind schießen, wenn es keine sind.

    Das, was sich bei Dir abspielt ist nur "Kopfkino". Geh ins Krankenhaus und kümmere Dich da um den wichtigsten Menschen: um DICH!
    Dieses ganze Gelaber von wegen "die Krankenkasse könnte nicht bezahlen", "Die Leute könnten mich schief angucken" etc - dass sind alles nur "Einflüsterungen" der Sucht, die nicht will, dass Du sie als falschen besten Freund in den Wind schießen willst.

    Je offener du mit deiner Krankheit umgehst, desto einfacher wird es.
    Du hast (un)heimlich getrunken und willst heimlich geheilt werden, das wird schwierig werden.

    Das ist auch meine Erfahrung.
    ICH gehe sehr offen damit um. Ich habe von Anfang an allen reines Wasser eingeschenkt und gesagt "Ich bin Alkoholiker!. Ich bin trocken und möchte es bleiben!".
    Zum Thema "Heimlichkeit": als ich mich "outete" kamen des Öfteren auch Bemerkungen wie "Alter, das wurde aber auch Zeit!".
    Und wenn mir Fremde bei irgendwelchen Situationen auch bei zweimaliger Ablehnung immernoch "wenigstens EIN Gläschen" aufschwatzen wollen - wenn ich Ihnen sage, dass ich trockener Alkoholiker bin und das auch bleiben möchte (trocken!), dann bin ich sie los. Dann kommen keine dummen Sprüche mehr. Und ich brauche nicht irgendwelche Ausreden erfinden, in denen ich mich verheddern könnte.
    Und manchmal gibt es dann auch Gespräche über "Bekannte", die vermutlich auch ein Problem haben ...

    Sei ehrlich zu Dir selbst. Das ist die Hauptsache.

    Gruß
    Greenfox

    Es rettet uns kein höh’res Wesen,

    kein Gott, kein Kaiser noch Tribun

    Uns aus dem Elend zu erlösen

    können wir nur selber tun!

  • Hallo Nicki,

    auch von mir erst mal Hallo und Willkommen.
    Ich kann Dich sehr gut verstehen, auch, wenn mein Ausstieg aus der Trinkerszene schon länger her ist.

    Ja, es gab damals dumme Sprüche. Und ich habe schon einige Zeit gebraucht, bis ich feststellte, dass diese Sprüche ausnahmslos von Leuten kamen, die selbst gewaltige Probleme mit Alkohol hatten.
    Das waren dieselben, die oft beteuerten, kein Problem mit Alkohol zu haben - wenn eine volle Flasche vor ihnen stand.

    Auch die Angst kann ich vollkommen nachvollziehen.
    Der Alk ist so sehr ein Lebensbestandteil von Dir geworden, dass die Vorstellung, ohne ihn in Zukunft leben zu müssen oder zu wollen, fast erst mal ängstigt.
    Mit etwas Abgeklärtheit, die auch bei Dir kommen wird, auch ein Zeichen, wie präsent er in Deinem Leben geworden ist.
    Der Alkohol war ja schließlich so etwas wie ein Freund, der ständig für mich da war. Es braucht schon Tiefpunkte mit ihm, um zu kapieren, dass es ein falscher, hinterträchtiger Freund ist, der grausames Tribut fordert.

    So gesehen startest Du jetzt in einen neuen Lebensabschnitt - wenn Du möchtest.
    Die Probleme werden trotzdem da sein. Aber Du kannst sie, auch mit Hilfe, wenn Du Hilfe annehmen möchtest, angehen und bewältigen.
    Verständlich: Wer hat nicht zumindest insgeheim etwas Bammel vor etwas völlig Neuem.

    Ich wünsche Dir jedenfalls einen guten Start in das neue Leben, und dass Du es packst.

    Lieben Gruß
    Dietmar


  • Ja, es gab damals dumme Sprüche. Und ich habe schon einige Zeit gebraucht, bis ich feststellte, dass diese Sprüche ausnahmslos von Leuten kamen, die selbst gewaltige Probleme mit Alkohol hatten.
    Das waren dieselben, die oft beteuerten, kein Problem mit Alkohol zu haben - wenn eine volle Flasche vor ihnen stand.


    Genauso sehe ich das auch und erfuhr es auch so.

    Hallo Nicki,

    Manchmal erfordert das Leben Mut, Überwinden, Risiko. Sieh es als Übung, als Experiment, wo man eigentlich nichts verlieren kann.

    Aufschieberitis macht nichts besser!

    Wenn du dich dazu aufraffst, wirst du dann ein gutes Gefühl der Erleichterung und vielleicht auch Stolz haben, es gewagt zu haben. Ein sehr befreiendes Gefühl!

    Es ist egal, was andere sagen, kommt wer schräg herüber, dann am besten links liegen lassen. Du tust was dagegen (im Ggs. zu Schlechtmachern) und deswegen verdienst du Achtung!

  • Hallo Nicki,

    auch von mir noch ein etwas verspätestes herzliches Willkommen hier im Forum.

    Schön, dass Du da bist und Dich hier öffnest.

    Zitat

    Kamen bei Euch irgendwelche "dummen" Sprüche, als ihr aufgehört habt?

    Nicht einen Spruch habe ich gehört! Eher das Gegenteil war der Fall. Da ich heimlich getrunken habe, gab es einige Menschen, die gar nicht glauben wollten dass ich Alkoholiker bin. Andere wiederum waren total erschüttert weil sie das nie vermutet hätten. Aber das waren nur (für mich auch verständlich) die ersten Reaktionen. Anschließend haben alle, ihren Möglichkeiten entsprechend, versucht mich zu unterstützen. Eine Ausnahme: Mein Vater - der hat es mehr oder weniger ignoriert und ignoriert es heute noch (bin jetzt fast 3 Jahre trocken). Das hat mich anfangs verwirrt, geärgert und ich wusste nicht, was ich tun sollte. Ich war sogar verletzt, weil ich mir dachte: wenn mein Sohn mir sagt, dass er Alkoholiker ist, dann würde ich doch ab und an mal fragen wie es ihm geht....

    Nun, es ist wohl so, dass er selbst ein Problem mit Alkohol hat wobei ich nicht weiß ob er Missbrauch betreibt oder Alkoholiker ist. Aber das ich mir mittlerweile auch egal. Es ist ja sein Leben. Und ich kann es jetzt auch akzeptieren, dass er das Thema ignoriert. Es ist wie es ist.

    Zitat

    Sagt ihr offen und ehrlich, " Ja, ich bin (trockener) Alkoholiker"?

    Es war für mich sehr wichtig es meinem näheren Umfeld zu sagen. Und zwar gleich am Anfang. Ich habe quasi eine Tour gemacht. Eltern, Geschwister, enge Freunde usw.
    Ich bin auch sofort in eine SHG und dort haben ich natürlich mit den Leuten gequatscht. Und ich habe gefragt: Soll ich das jetzt jedem sagen? Auch in der Arbeit, auch im "erweiterten" Umfeld?

    Und die sagten dann zu mir: Nicht unbedingt! Wenn Du ein Arbeitsumfeld hast wo getrunken wird, dann ist es sicher besser es zu sagen. Wenn nicht, warum solltest Du das tun? Es müssen nicht alle wissen, es kann Dir auch schaden... Aber letztlich muss man einfach selbst entscheiden, wem man es sagt und wem nicht. Aber ich kann Dir aus meiner Erfahrung sagen, dass es über die Zeit gar nicht mehr so wichtig ist. Je länger Du trocken bist umso mehr verliert es an Bedeutung. Dein Selbstbewustsein nimmt zu, Du kannst mit schwierigen Situationen (warum trinkst Du nicht mit?) souverän umgehen und Dein Umfeld gewöhnt sich daran, dass Du halt einfach nix trinkst. Es wird ganz normal.

    Zitat

    Ich weiss, dass das Schwachsinn ist, aber solche Gedanken hab ich :(

    Ich glaube Du machst Dir viel zu viele Gedanken! Als ich am Anfang stand habe ich regelmäßig einen Mönch besucht. Ein sehr kluger und sehr netter Mensch. Warum und weshalb ich bei ihm gelandet bin ist eine längere Geschichte die ich Dir jetzt hier nicht auftischen will. Zu ihm sagte ich:

    "Ich habe doch so einen Berg vor mir! Trennung von meiner Familie, Alkoholkrank, finanziell alles ungeklärt - ich weiß gar nicht wie es weiter gehen soll. Ich weiß, ich will nie mehr trinken aber wie soll das alles werden?" So habe ich sinngemäß mit ihm gesprochen und so habe ich mich auch gefühlt. Ganz viele "wenns" und "abers" und oft gaaaanz weit in die Zukunft gedacht.

    Er sagte dann zu mir:

    "Stell Dir ein Haus vor. Dach kapputt, es regnet hinein, Wände feucht, im Keller steht das Wasser, die Scheiben sind undicht, es zieht herein, der Boden ist verschlissen und überhaupt müsste alles mal neu gestrichen werden. Womit fängst Du an? Zuerst dichtest Du das Dach ab damit nicht weiter Wasser eindringen kann! Dann pumpst Du das Wasser aus dem Keller, damit das Haus austrocknen kann. Jetzt dichtest Du die Fenster ab. Nun kannst Du damit beginnen die Schönheitsreperaturen vorzunhemen. Streichen, neuer Boden usw... Du kannst nicht alles auf einmal tun. Gehe einfach eines nach dem anderen an und achte darauf was das wichtigste ist, das tue zuerst.

    Ich glaube, dass könnte Dir auch helfen.

    Ich freue mich auf einen guten Austausch mit Dir und wünsche Dir alles erdenklich Gute für Deinen Weg.

    LG
    gerchla

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