Zottelchens Neuanfang

  • Liebe Zottelchen,

    ... Keep it on 44. 44. 44.

    Schöne Grüße und gute Kraft in ein wundervolles Wochenende!

    Und immer eine frische klare Brise Wind in den Segeln :)

    Land-in-Sicht

  • Es ist einfacher nicht wieder anzufangen, als nach dem Anfang wieder ein Ende zu finden.

    Ich wünsche allen ein schönes Wochenende.
    Zottelchen

  • Es ist einfacher nicht wieder anzufangen, als nach dem Anfang wieder ein Ende zu finden.

    Guter Spruch! 44.
    Gestattest Du, dass ich ihn mir merke und bei Gelegenheit zitiere - ich find ihn wirklich gut!

    Gruß
    Greenfox

    Es rettet uns kein höh’res Wesen,

    kein Gott, kein Kaiser noch Tribun

    Uns aus dem Elend zu erlösen

    können wir nur selber tun!

  • Hallo Greenfox,

    das darfst du gerne machen. Ich hoffe für mich, dass ich ihn mir auch merke. Deshalb hab ich ihn hier auch niedergeschrieben, da kann ich ja auch von Zeit zu Zeit nachlesen ;D

    Ich finde das auch irgendwie spannend, was da so im Kopf passiert im Zusammenhang mit der Sucht.
    Ich bin mir zwar nicht sicher, ob ich (oder mein anderes ICH) nicht doch irgendwann wieder trinken will, aber wenn ich mir eben auch den zweiten Teil des Satzes merke, hält es mich eventuell davon ab.

    Hab heute auch noch irgendwo was anderes gelesen, dass Sucht auch viel mit Gewohnheit und Lernvorgängen zu tun hat. Das Verhalten wird dann vom Autopiloten gesteuert, einzige Zielkoordinaten: die Sucht.

  • Hallo zusammen,

    wahrscheinlich sind es die vielen kleinen Brücken, die sich jeder selbst bauen muss, um dauerhaft der Versuchung zu widerstehen.


    Es ist einfacher nicht wieder anzufangen, als nach dem Anfang wieder ein Ende zu finden.

    Dieser Satz hat wahrscheinlich letztes Wochenende mit dazu beigetragen, dass ich dem Gesäusel widerstehen konnte.

    Schon komisch, wie schnell all die negativen Folgen, die der Alkohol hervorruft, wieder verblassen und man wieder was trinken will, "weil es ja soo schön ist".

    Allerdings fällt mir jetzt (wo gerade keine Gedanken an den Alkohol da sind), wo meine Gedanken klar sind, nichts ein, was daran so schön sein soll. nixweiss0

    Entspannung kann ich mir anders verschaffen, die auch wesentlich entspannender ist.
    Spass habe ich ohne Alkohol genauso, nein mehr sogar, da ich auch wieder über kleine belanglose Dinge lachen kann und es mir am nächsten Tag auch körperlich gut geht.
    Probleme lösen, geht mit klaren Kopf und Verstand ohnehin besser.

    Ist das Wetter eigentlich auch besser, wenn man nüchtern durch die Welt läuft? ;)

    Wieder ein schöner Sonnentag und ich hab sogar frei ;D ;D ;D

  • Liebe Zottelchen,

    nein, das Wetter ist nicht besser ohne Alkohol. Aber, nicht vernebelt können wir den Sonnenschein besser genießen! Und nicht vernebelt ziehen wir uns bei Regenwetter einfach wetterfest an. Ich war heute auch viel draußen an diesem wunderschönen Herbsttag.

    Besser ist, wir rufen uns immer wieder in Erinnerung, was der Alkohol mit uns angerichtet hat und genießen die Freiheit ohne ihn.

    Viele Grüße und ein schönes WE
    Katniss

  • Ja, so schön kann das Leben sein.

    Es ist zwar schon dunkel, wenn ich von Arbeit komme, dazu regnet es auch noch. Aber was solls.

    Ich habe gerade auch etwas "nachgeholfen"...


    Bevor sich das mit den echten Glücksempfindungen wieder einpendelte, habe ich mit Ausdauersport nachgeholfen.

    Wie schön es doch sein kann, im dunkeln, bei Regen joggen zu gehen. ;D

  • 44. Das Leben ist schön. :D

    LG Betty

    Auf dem Weg zu mir lerne ich mich immer besser kennen. <br />Ich habe Freundschaft mit mir geschlossen und freue mich, dass ich mir begegnet bin.<br /><br />Ich bin lieber ein Original als eine herzlose Kopie.


  • Wie schön es doch sein kann, im dunkeln, bei Regen joggen zu gehen.

    ;D

    ...nun, ich persönlich ziehe da sommerliche Temperaturen und dazu vielleicht sogar noch eine schöne wochenendliche Sonnenuntergangsstimmung vor ;)


    Aber man kann sich das ja bekanntlich nicht nach Wunsch bestellen,
    und insofern kann ich das, und auch was du neulich im ´VorzügeDerAbstinenz-Thread´ geschrieben hast einfach nur voll und ganz nachvollziehen. Ich selbst empfinde in den letzten Monaten oft Ähnliches oder vielleicht sogar gleich ...und ich freue mich für jeden der das ebenso erleben kann!!

    Noch schöner wenn man das in so prägnant einfache aber treffende Worte packen kann -
    Danke dafür und gute Wünsche und die besten Grüße mal wieder an Dich!

    LiS

  • Hallo zusammen,

    da es wahrscheinlich heute nichts mehr mit sommerlichen Temperaturen wird und auch in den nächsten Monaten die Chancen dafür eher schlecht stehen, werde ich mich wohl mit dem Wetter begnügen müssen, was grad da ist.


    ...nun, ich persönlich ziehe da sommerliche Temperaturen und dazu vielleicht sogar noch eine schöne wochenendliche Sonnenuntergangsstimmung vor ;)

    Sonst ist alles gut bei mir, wenn auch manchmal so Gedanken aufkommen wie: "Na so ein Glas zum Wochenende? Wär dass nicht schön?" Weiss gar nicht, ob ich dass schon irgendwo geschrieben habe, letztens hab ich mich ertappt, wie doch anfing zu überlegen was ich mir kaufen könnte. Als die Überlegung dann in stocken kam, da ich mich nicht so recht zwischen einer kleiner (0,25L - ist ja zu wenig :-\ ) und einer normalen Weinflasche (1 L - ist ja zuviel :-\ ) entscheiden konnte, bin ich dann doch wieder zu mir gekommen und hab die Gedanken aus meinem Kopf verbannt.

    Aber immerhin, hab ich überhaupt überlegt und bin nicht einfach in einen Laden rein. Aber warum kommen diese Gedanken immer wieder. Ich bin zufrieden, so wie mein Leben jetzt ist. Mir fehlt doch nichts...


  • Aber warum kommen diese Gedanken immer wieder.

    Keine Ahnung, warum das so ist. Ich erlebe nur wie du, dass es so ist und dass es nicht sonderlich tragisch ist, dass es so ist.
    Wenn ein solcher Gedanke kommt, fange ich gar nicht erst an zu grübeln, ob ich vielleicht ausnahmsweise…
    Stattdessen denke ich den Gedanken so zu Ende, dass ich nun -anders als vor meinem Ausstieg- die Wahl habe. Und diese Wahl zu haben, gefällt mir ausnehmend gut.
    Ich muss nicht saufen. Ich muss nicht rauchen.
    Ich könnte es tun. Aber was hätte ich davon?

    Schönen Sonntag!
    Katro

  • Keine Ahnung, warum das so ist. Ich erlebe nur wie du, dass es so ist und dass es nicht sonderlich tragisch ist, dass es so ist.

    Geht mir genauso. Manchmal kommen eben solche Gedanken - es war ja früher nicht alles immer schlecht. Das erste Glas hat man ja auch oft genossen. Aber dann kamen eben immer mehr und damit dann der "Katzenjammer".
    Und genau das rufe ich mir bei solchen Gelegenheiten eben aus dem Gedächtnis ab. Und, dass ich das nicht mehr brauche.

    Allen einen schönen Sonntag!
    Gruß
    Greenfox

    Es rettet uns kein höh’res Wesen,

    kein Gott, kein Kaiser noch Tribun

    Uns aus dem Elend zu erlösen

    können wir nur selber tun!

  • Liebes Zottelchen,

    der Sucht haftet etwas Schizophrenes an. Es findet eine Art Abspaltung statt. Für mich selbst ist es wichtig, zu erkennen, dass diese "Gedanken" oder dieser "Wunsch" einfach Überbleibsel dieses "Suchtteufelchen" sind. Manchmal kommt das wieder zum Vorschein und am liebsten will ich dass das nie wieder kommt. Aber leider ist es so, dass es wohl immer wieder kommen wird - unser ganzes Leben lang.

    Doch wenn ich mir überlege, wie selten das eigentlich passiert, dann ist es doch gar nicht so dramatisch. Als ich früher noch 3-4 Mal die Woche getrunken hatte und dann versuchte, aufzuhören, da kamen täglich diese Gedanken ans Trinken. Und so langsam schleicht sich das aus. Ich glaube, wichtig ist, dass man nicht anfängt, an seinem Entschluss zu zweifeln. Also sich nicht zu fragen: "Bin ich noch normal oder was? Warum will ich das jetzt?" sondern es einfach als das abtun, was es ist: etwas aus der Vergangenheit, was nichts mehr mit meinem jetzigen Leben zu tun hat.

    Ist es nicht manchmal so wie mit einem Ex-Freund? Man weiß, diese kranke Beziehung ist vorbei und eigentlich ist man froh drum. Hin und wieder kann es passieren, dass man melancholisch oder nostalgisch wird. Dann blendet man das Negative kurz aus und schwelgt in schönen Erinnerungen. Dabei weiß man ja, dass es alles keinen Sinn macht und dass diese harmonischen Zeiten nie wieder kommen.

    So wie Greenfox es geschrieben hat: ich versuche mir in solchen Momenten des Cravings immer klar zu machen, wohin es führt. Also mittlerweile weiß ich für mich, dass ich den Suff an sich schon gar nicht mehr genießen kann. Das geht nie wieder. Die letzten Rückfälle waren vom ersten Moment an einfach nur Sch..... Es hatte nichts aber auch gar nichts mit Genuss zu tun. Vom ersten bis zum letzten Schluck einfach nur überflüssig, peinlich, selbstbetrügerisch und destruktiv.... :( Diese "guten Zeiten" sind vorbei. Wir haben jetzt bessere Zeiten. Ich hoffe, dass ich das alles schreiben darf ohne arrogant rüberzukommen, denn ich bin noch nicht so gefestigt wie so viele andere hier.

    Zottelchen, zweifle nicht an Dir. Die Gedanken gehören leider dazu. Ich finde es super, dass Du gestern die richtige Entscheidung getroffen hast. Es ist ganz große Klasse! Du kannst stolz auf Dich sein. Echt!

    Herzlich grüßt
    Pinguin

    „Erfolg ist nicht auf Erfolg aufgebaut. Er ist auf Fehlern aufgebaut. Er ist auf Frustration aufgebaut. Manchmal ist er auf Katastrophen aufgebaut.“

  • Ich hoffe, dass ich das alles schreiben darf ohne arrogant rüberzukommen, denn ich bin noch nicht so gefestigt wie so viele andere hier.

    Leute, macht Euch doch nicht kleiner als ihr seit: Es sind EURE Erfahrungen, Gedanken, Gefühle, die ihr hier beschreibt. Und was für Pingu gilt, muss nicht für andere gelten (ich stimme aber mit ihr überein :)).
    Und genau das ist es doch, was dieses Forum ausmacht - der Gedankenaustausch. Jeder kann das für sich rausnehmen, was ihm passt.
    Es gibt nun mal keinen "Universal-Gedanken / Universal-Weg". Ich stimme auch nicht mit allem und jedem überein und einige Male skeptisch. Aber wie hieß es doch mal in einer Werbung: "Wenn's denn schee macht..."

    Wenn jemand der Meinung ist, er/sie könne kontrolliert trinken - bitte schön. Spätestens, wenn er/sie wieder auf der Schnauze liegt, weiß man, dass es doch nicht ging. Und wenn es funktioniert - schön für denjenigen.
    Ich weiß jedenfalls, dass es bei mir nicht funktioniert - und das versuche ich rüberzubringen.

    @Pingu
    Ich habe jetzt zwar auf Deine Antwort geantwortet, wende mich mit meiner Antwort aber auch an all die anderen, die sich für "noch nicht stabil genug", "nicht würdig" oder was weiß ich halten. Aber - eine Meinung/Erfahrung ist nun mal eine Meinung/Erfahrung. Punkt. Und so lange diese nicht gegen die Nettiquette/den Anstand verstößt, kann man sie doch äußern, oder!?

    Es rettet uns kein höh’res Wesen,

    kein Gott, kein Kaiser noch Tribun

    Uns aus dem Elend zu erlösen

    können wir nur selber tun!

  • Guten Abend allen,

    natürlich darf hier jeder seine Erfahrungen, Meinung oder auch gut gemeinte Ratschläge schreiben. Ich bin euch sogar sehr dankbar dafür.

    Wahrscheinlich ist genau das: "der Sucht haftet etwas Schizophrenes an..." auch der Grund, dass ich manchmal mit meinem sonst gesunden Menschenstand nicht weiterkomme oder es nicht mal verstehe was da passiert.

    Als ich vor zwei Jahren meine ersten Schritte in die Trockenheit gemacht habe, habe ich solche Aussagen wie: "Es gibt nur einen Grund, wieder zu trinken. Und zwar: Ich will wieder trinken."; nicht verstanden. Heute verstehe ich zumindest was damit gemeint ist.

  • Guten Morgen Zottelchen und Forum,

    ich glaube, dass die positiven Gedanken ans Rauchen -eigentlich meine ich das Saufen... aber man kann die Süchte bzw. Abhängigkeiten m.E. alle in einen Topf werfen- nicht das Geringste mit Schizophrenie zu tun haben. Ich erkläre mir die Zusammenhänge so, dass es sich hier um Erinnerungen an die Anfänge des Alkoholkonsums handelt. In der ersten Zeit tat uns der Alkohol aus den unterschiedlichsten Gründen gut. Erst mit der Abhängigkeit tauchten seine Schattenseiten auf.

    Und diese schönen Seiten des Alkohols wollen wir zurück haben.
    Nur so kann ich mir erklären, dass kontrolliertes Trinken nicht nur als Therapiemethode wahrgenommen, sondern letztendlich in meinen Augen missbraucht wird. Viele erhoffen sich anscheinend, dass sie über das kT die schönen Seiten des Alkohols wieder erfahren können… und scheitern dann logischerweise auf der ganzen Linie.

    Wir bekommen die schönen Seiten nicht zurück. Aber unser Gehirn träumt davon. (Irgendwo las ich mal, dass es unser Gehirn gerne angenehm hat.)
    Lassen wir es also träumen… und machen wir weiterhin das, was wir uns mit dem Ausstieg vorgenommen haben.

    Viele Grüße
    Katro

    Einmal editiert, zuletzt von katro (19. November 2014 um 07:11)

  • Katro, da muss ich Dir mal ausnahmsweise Recht geben. 44.

    „Erfolg ist nicht auf Erfolg aufgebaut. Er ist auf Fehlern aufgebaut. Er ist auf Frustration aufgebaut. Manchmal ist er auf Katastrophen aufgebaut.“

  • Guten Morgen ihr lieben,

    das lass ich dann mal so stehen:


    Wir bekommen die schönen Seiten nicht zurück. Aber unser Gehirn träumt davon. (Irgendwo las ich mal, dass es unser Gehirn gerne angenehm hat.)
    Lassen wir es also träumen… und machen wir weiterhin das, was wir uns mit dem Ausstieg vorgenommen haben.

    Ja, das ist schon verrückt. Vor drei Monaten hab ich mir wieder Hilfs gesucht, "da mein Gehirn es zu oft angenehm haben wollte", zumindest öfter als mir lieb gewesen wäre. Ich dennoch denke ich manchmal, och so ne 0,25 L Weinflasche ...

    Ich habe irgendwo mal gelesen, je öfter man nicht nachgibt, desto seltener sollen diese Gedanken kommen.

    Zottelchen (3 Monate trocken)

  • Herzlichen Glückwunsch, Zottelchen! 44.

    Ich vergleiche das immer mit einem Muskel, den Abstinenz-Muskel. Wir trainieren den und dann wird er schön stark. ;)

    Ganz lieb grüßt
    Pinguin

    „Erfolg ist nicht auf Erfolg aufgebaut. Er ist auf Fehlern aufgebaut. Er ist auf Frustration aufgebaut. Manchmal ist er auf Katastrophen aufgebaut.“


  • Aber warum kommen diese Gedanken immer wieder.

    Liebe Zottelchen :)

    auch ich denke dass es völlig normal ist dass diese Gedanken noch eine ganze Weile lang wiederkehren und dass sie mit der Zeit nach und nach immer und immer weniger werden bis sie irgendwann ganz weg sind. ich selbst habe 15-20Jahre in diesen Suchtbahnen gedacht und das hat sich halt ´eingeschliffen´ - ich kann schwer erwarten dass das im Ausstieg, und wenn ich darin auch wirklich sehrsehr zufrieden und glücklich bin, mal ebenso vo Heut auf morgen weg ist.

    Wie ich mitbekommen habe sprechen manche Suchttherapeuten davon, dass Suchtaussteiger trotz zufriedener Abstinenz noch eine Weile lang ein "nasses Denken" haben welches unterschiedlich lange für etwa 6 - 8 Monate noch immer wieder auffällt.....

    Irgendwie kann ich den Ausstieg ja auch damit vergleichen dass ich Neuland betrete, also in ein mir weiten Teilen noch unbekanntes Land ziehe. Auch da braucht es eine Gewisse zeit bis ich die Sprache erlernt habe und alle Gepflogenheiten beherrsche....

    Die Gedanken ansich sind immer wieder mal da, vor allem in bestimmten Situationen.

    Gedanken, Ja - ABER mein TUN ist jetzt ein anderes!

    Und das ist dann jedesmal ein weiterer Triumph für mich!! Ich finde Du solltest dich nicht grämen dass die gedanken ab und zu noch kommen, sonndern dir lieber die positive kraft des Sieges daraus ziehen und Dein Augenmerk darauf richten dass Du ja nun die Kraft hast suchtFREI zu leben... :) Das ist ein Erfolg den Du m.M. nach für dich hoch wertschätzen solltest! Anstatt dir selbst Kraft zu nehmen weil Du schlecht über deine gedanken befindest.....

    Zudem mache ich selbst für mich immer wieder die erfahrung dass die gedanken ja in bestimmten altbekannten Situationen kommen. Wenn ich so eine Situation einzweimal durchlebt habe dann weiß ich beim nächsten mal schon dass es ja ganz locker und mit viel mehr Erfolgserlebnis auch OHNE geht und spätestens beim dritten Mal in einer vergleichbaren Situation ist es für mich schon völlig zur Normalität geworden da nüchtern und klar hindurch zu gehen und auch die ´alten gedanken´ sind dann kaum oder gar nicht mehr da...

    Liebe grüße an Dich,
    machs gut und bis Bald,

    Land-in-Sicht

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