Beiträge von Cantanda

    Hallo Toni,
    klar, das mit dem "jetzt trinke ich mal weniger" ist etwas, dass vermutlich jeder mit einem Alkoholproblem mal durchmacht und dann aber merkt, dass er sich selbst anlügt (wie Greenfox ja geschrieben hat). Ich werde am Montag mit der SHG Kontakt aufnehmen, denn dort kann man nicht über Mail Kontakt aufnehmen, sondern nur telefonisch.

    Grüße, Cantanda

    Sorry, aber wenn ich Dich so lese, dann gehe ich davon aus, dass Du einen Eier-Großhandel hast …

    Denn so, wie Du hier rumeierst, das geht auf keine Kuhhaut mehr. Merkst Du eigentlich, dass Du Dir selbst die Hucke vollspinnst??

    Eigentlich müsste ich, wenn ich denn mal wollte, aber nur eventuell und vielleicht - wenn denn Ostern und Weihnachten mit Pflaumenpfingsten zusammenfallen - mal überlegen, ob ich IRGENDWANN was machen könnte

    Liest Du Dir eigentlich mal selber durch, was Du so schreibst? Oder lies mal diesen Faden hier von Anfang an und tu dabei so, als würdest Du nicht wissen, dass es von Dir ist ...

    Da hast Du sicherlich recht... Danke für Deine ehrliche Antwort dazu...


    Hallo Cantanda,

    wie geht es Dir derzeit?

    Hast Du etwas verändern können und geht es Dir nun besser?

    LG Elly

    Liebe Elly,

    danke für Deine Antwort! Ich habe viele Dinge in der Antwort an Toni geschrieben und da kann man gut ablesen, wie es gerade läuft...Gerade läuft es besser, aber ein Konsumverzicht ist derzeit noch nicht eingetreten bei mir... ich muss mich gleich mal bei der SHG anmelden... das wäre ein Schritt in die richtige Richtung.
    Ich habe zwar einige Freunde, die Alk eher sch..finden, aber aufgrund der krassen familiären Situation trinken mein Vater und mein Bruder grad viel und das sind anderen Dimensionen, die mich leicht schocken. Mein Vater hat vor fünf Jahren noch fast nichts getrunken (ein Kasten Bier hat über einen Monat gereicht) und nun ist er bei 4-5 Bier am Tag.... heftig! :o
    Faziti ist für mich aber: Es geht grad besser, aber ich muss was tun!
    LG Cantanda


    Hallo Cantanda,

    für mich deuten deine Schilderungen bereits auf eine psychische Abhängigkeit hin. Lass den Alkohol für drei Monate weg und schau, wie viel mehr Kraft du dadurch erhälst, um mit den Widrigkeiten deines Lebens besser zurecht zu kommen.

    Alkohol ist eine Substanz die körperlich und seelisch abhängig macht. Wenn du ihn weiter konsumierst, werden sich deine Schwierigkeiten in jeder Hinsicht vergrößern. Daher rate ich dir zur Abstinenz.

    LG Toni

    Hallo Toni,

    danke für deine Antwort! :)
    Ja, es ist sicherlich eine psychische Sache aufgrund der vielen Probleme,die ich kurzzeitig ausschalten möchte. Momentan geht es mir besser und ich konsumiere etwas sachter... ABER: Ich weiß, dass ich ein Problem habe, auch wenn das nur einmal die Woche einen Rausch mit z.B.max. 4 Bier bedeutet. Ist dennoch ja eine Abhängigkeit irgendwie :(
    Ich versuche nun oft Sport zu machen, was schon hilft. Zudem muss ich aufgrund meines Jobs wirklich "da" sein und kann nicht zu oft trinken... Gott sei Dank! Ich hatte lange Zeit eine Essstörung, die derzeit "ruht", bin also demzufolge schon ein labiler Mensch. Der Alkohol trat wohl an die Stelle der Essstörung, vermute ich mal...Ich habe mich informiert und eine SHG in der Nähe gefunden, die sich mit Sucht im Allgemeinen beschäftigt. Ich werde mich dort (hoffentlich!!!) anmelden, denn ich weiß, dass ich einfach mal Leute brauche mit denen ich ganz offen reden kann und mich nicht schämen muss. Gut ist, dass ich Freunde habe, die Alkohol nicht so geil finden und sehr wenig konsumieren. Leider mache ich das deshalb auch eher heimlich.
    Den kompletten Alkoholverzicht habe ich derzeit nicht geschafft, aber ich habe reduziert und konsumiere nun in längeren Abschnitten (viele von euch werden nun lachen verständlicherweise!!!).

    LG Cantanda

    Kannst doch auch noch 3-4 Jahre warten und es dann definitiv vielleicht mal begutachten lassen - vielleicht hat sich das mit dem Arzt bis dahin auch von alleine erledigt ... :sorry: :klugsch:

    Man kann auch warten, ob sich eine Sucht von alleine verflüchtigt oder ob die Sonne wirklich zur Nova wird ...

    Besser ist es allerdings, selbst aktiv zu werden. Vor allem für die eigene Gesundheit.

    Hallo Greenfox,

    danke für Deine Antwort! Prinzipiell hast Du natürlich recht. Es war nur nicht wirklich schlimm und deshalb dachte ich mir: Lieber mal abwarten, evtl. wird es besser bzw. ich weiß ja ned genau was das ist. Ich habe es nun seit mind. einer Woche nicht mehr und bin natürlich froh... Ich glaube nun, dass es evtl. die Gallenblase war...

    ok, danke für Deine Beschreibungen. Ich habe das jetzt so seit den letzten drei Wochen. Es ist aber nicht wirklich schlimm oder schmerzhaft, ist halt so ein Ziehen. Falls es die nächsten 3-4 Wochen nicht besser wird, dann werde ich das definitiv beim Arzt checken lassen.

    Hallo Elly,

    danke für Deinen Beitrag!

    Hm, bin alles andere als eine Rossnatur. War aber noch nicht beim Hausarzt. Der Magen ist es bstimmt nicht. Habe das aber echt erst seit kurzem und es ist phasenweise. Ich werde es jetzt mal beobachten und dann ggf. zum Arzt gehen.

    LG Cantanda

    Vielleicht probierst Du es mal so, dass Du Dir vornimmst bis auf weiteres keinen Alkohol mehr zu trinken. Also eine bewusste Entscheidung gegen das Zeug. Und suchst Dir aber unbedingt gleichzeitig Hilfe im Bezug auf Deine familiäre Situation. Also jemanden mit dem Du darüber sprechen kannst, dem Du Dinge anvertrauen kannst, der Dir hier weiter helfen kann. Auch wenn dieser Mensch die eigentlichen Probleme in der Familie nicht lösen kann. Vielleicht brauchst auch einfach jemanden damit Du nicht alleine da stehst, mit dem Du Entscheidungen und mögliche Wege diskutieren kannst. Vielleicht gibt es ja eine Lösung für Dich, wenn Du lernen könntest Dich besser abzugrenzen, wenn Du lernen könntest Dich auf Dich und Dein Leben zu konzentrieren. Also auf das, was DU SELBST in der Hand hast und DU SELBST beeinflussen kannst. Vielleicht musst der lernen zu akzeptieren, dass es Dinge gibt die man nicht in der Hand hat und die man selbst überhaupt nicht beeinflussen oder steuern kann. Schon wieder ganz viel Spekulation von mir....

    Versuchs doch mal mit dem kompletten Alkoholverzicht und dann wirst Du selbst sehen wie es Dir damit geht. Ob es Dir leicht fällt auf Alkohol zu verzichten, ob Du es überhaupt schaffst oder ob Du weiter trinkst, es sogar weiter steigerst, etc. Wenn letzteres passiert, dann weißt Du was die Uhr geschlagen hat. Und dann ist ein Gang zur SHG selbstverständlich eine gute Option. Aber dann wäre es auch anzuraten, eine Suchtberatung, einen Arzt aufzusuchen. Denn dann geht es wirklich ums Eingemachte.

    Du hast vielleicht gemerkt, dass es mir nicht so leicht gefallen ist die richtigen Worte für Dich zu finden. Das liegt wohl daran, dass mir Deine genaue Situation nicht richtig klar ist. Aber ich hoffe trotzdem, dass ein paar Denkanstösse für Dich dabei waren.

    Hallo Gerchla,

    zunächst finde ich es echt toll wie sehr Du versucht hast meine Situation zu beleuchten und Hilfestellung zu geben! Ich finde es auch schön, dass Du noch mal von Deinen Erfahrungen mit anderen Trinkenden erzählst wie sie wirklich in die Sucht geraten sind.
    Es war mit aber gar nicht bewusst, dass es Leute gibt, die regelmäßig viel konsumieren und nicht süchtig sind. Ich gehöre da bestimmt nicht dazu, denn ich bin schon so ein Suchtmensch. Da bin ich mir schon bewusst drüber.
    Auch wenn ich hier nur wenige Dinge angsprochen habe, Deine "Spekulationen" treffen wohl zu einem Großteil zu.
    Ja, und ich gebe zu, dass es mir natürlich große Angst macht auf den Alkohol zu verzichten, denn er ist ja mein "Abschaltmittel". Aber es ist bestimmt richtig, dass ich nicht nur den Alk weglassen sollte, sondern auch den Grund für das Trinken angehen sollte. Auch dass ich nicht alles beeinflussen kann ist noch mal ein wichtiger Hinweis von Dir. Man möchte alles gut machen, aber manchmal passieren eben Dinge, die dann eben so sind und die man akzeptieren muss.
    Vielleicht schaffe ich es jetzt noch das Ruder rumzureißen.
    Ein Therapeut scheidet aus einigen Gründen für mich aus (Wartezeit, Probleme mit der KK, usw.). Mit Freunden spreche ich schon darüber, aber die müsste ich ja fast wöchentlich mit meinen Problemen "zumüllen". Vielleicht finde ich doch noch eine SHG für meine Probleme. Ich sollte wohl auch bereit sein dafür ein Stück in die Stadt rein zu fahren, lebe ja auf dem Land.

    Ich habe noch eine Frage: Die letzten Tage hat mir die Leber weh getan bzw. ich hatte ein leichtes Stechen im Oberbauch. Könnte das mit meinem Konsum zusammenhängen? Ich habe am Dienstag getrunken, heute (also Freitag) ist es weg.


    Noch mal danke an alle, denn hier schreiben viele ihre Probleme und ihr versucht immer geduldig Hilfestellung zu geben!

    Nun, es gibt außer den AA noch sehr viele ander SHG der unterschiedlichsten Coleur: die AA sind ja Monolog-Gruppen, es gibt auch Dialog-Gruppen. Dann gibt es (von Therapeuten) angeleitete Gruppen und es gibt reine Betroffenen-Gruppen. Es gibt konfessionelle Gruppen und konfessionzlose Gruppen. Und es gibt jede Menge Mischformen.
    Es ist im Prinzip wie bei Star-Bucks, wenn Du einen Kaffee willst ...

    Die Gruppe, für die ICH mich damals z.Bsp. entschieden habe (nachdem ich mir zuvor viele - u.a. auch die AA - angeschaut habe) und die ich auch später jahrelang geleitet habe, war eine konfessionzlose/kofenssionzübergreifende Betroffenen-Dialoggruppe, die auch Angehörige besuchen konnten - kurz, für Alkoholabhängige, deren Angehörige und alle Menschen, die an einem alkoholfreien Leben interessiert sind.
    Und es sind tatsächlich auch Menschen gekommen, die sich wie Du Gedanken über ihren Konsum gemacht haben.

    Und NATÜRLICH haben wir sie NICHT ausgelacht - denn wer wenn nicht wir Betroffenen wissen, wohin Alkoholmissbrauch und letztendlich Alkoholsucht führen (können) und wie schei...benhonigschwer es ist, da wieder rauszukommen.

    Schau einfach mal, welche SHG bei Dir vor Ort so existieren und schau sie Dir mal an. Dem Einen liegt das Monolog-Konzept, dem Anderen eher der Dialog. Es liegt aber auch an der Chemie der Gruppe - alles muss passen. Wenn mehrere Gruppen da sind, schau Dir auch mehrere an - ist mein Vorschlag/Rat.
    Übrigens: Bei den Monolog-Gruppen wie AA findet der Dialog meist im Anschluß statt ;)

    Hallo Greenfox,

    auch Dir vielen Dank für Deine hilfreiche Antwort! :)

    Das mit den gemischten SHG wusste ich gar nicht, das hört sich sehr interessant an! Da werde ich definitiv mal anfragen! Monolog hört sich nicht so interessant an wie Dialog..

    Hallo Susanne,

    vielen Dank für Deine ausführlichen Antwort und die guten Denkanstöße! :)

    So ein Gesprächskreis ist eine gute Idee, leider lebe ich auf dem Land und hier ist es eher schwierig.
    Aber ich merke auch, dass ich mich die letzten 1-2 Jahre mehr "eingrabe" und zu wenig mit meinen Freunden mache. Vielleicht verstärkt das eher den Druck bzgl Alkohol (oder ziemlich wahrscheinlich)? Es ist nur so, dass die Probleme mit meiner Familie (nur mit zwei Pers.) m.M. nach ziemlich assi und krass sind und ich nicht ständig über solche Dinge mit Freunden sprechen möchte. Ich spreche schon darüber, aber nicht sonderlich viel. Ich bin auch wieder introvertierter geworden, da ich ja nicht ständig über meine Probleme sprechen möchte, aber auch ehrlich gesagt wenig erlebe, da ich ja viel weniger unternehme als noch vor wenigen Jahren. Wenn man wenig erlebt, dann kann man auch nicht viel erzählen und wird noch introvertierter.

    Ja, die Wartezeiten bei Psychotherapeuten sind :o


    Mal noch eine Verständnisfrage für mich:
    Kämpfst Du oft gegen den Drang zu trinken, musst du Dich täglich oder öfter beherrschen, nicht mehr zu trinken, ober kommt das Bedürfnis zu trinken denn auch nur an den Tagen, an denen Du dann trinkst?
    Für mich macht das einen Unterschied, denn es ist natürlich etwas anderes, wenn Du dauernd am kämpfen bist, als wenn Du nur diese einzelnen Tage überwinden müsstest.
    (Bei mir war es lange so, wenn ich einen Vollrausch hatte, hatte ich am nächsten Tag erst mal genug, musste erst mal wieder richtig fit werden. Hatte dann mehrere Tage keinen Gedanken an Alkohol bis sich der Druck dann wieder aufbaute. Und dann hab ich dem Druck nachgegeben. Bei anderen scheint es so zu sein, dass sie sich jeden Moment mit dem Druck beschäftigen müssen.)

    ##


    Hm, seit disem Jahr denke ich bereits am zweiten Tag danach an Alkohol und würde gerne was trinken. Ich plane auch den Rausch momentan etwas, denn ich möchte nicht zu oft trinken und freue mich dann schon darauf. Letztes Jahr war es noch nicht so, da war es eher spontanes Trinken, so a la "puh, jetzt brauch ich dringend was zum Abschalten, weil grad alles wieder übel ist". Da war es dann einmal die Woche, evtl. schon nach 5 Tagen oder aber auch mal nach 8 Tagen. Ich merke also, dass sich etwas verändert hat und das macht mir Sorgen.

    Hallo zusammen,

    ich bin Mitte 30 und die letzten Monaten kommt mir die Erkenntnis, dass ich echt ein Problem mit Alkohol habe.
    Ich bin recht schüchtern und habe, als ich noch jung war nur beim Weggehen getrunken, vielleicht so alle 1-3 Monate einen Rausch. Mit Alkohol war ich halt einfach entspannt und viel redseliger.
    Auf den Gedanken, Alkohol zum Stressabbau zu trinken, bin ich erst viel später gekommen. Ich habe 2012 einen Job angenommen, bei dem ich gut verdiene, aber auch viel Verantwortung trage und extrem viel mit Menschen zu tun habe. So ab 2013/2014 habe ich dann gemerkt, dass ab und an (alle zwei Wochen) so ein kleiner Rausch entspannend wirken kann und ich dann alles nicht mehr so tragisch sehe. Damals hat sich das noch in Grenzen gehalten, denn ich hab es schon nach zwei Bierchen "gemerkt" und bin dann ins Bett gefallen. Manchmal kam noch ein drittes dazu und dann war ich echt ziemlich besoffen. Leider hat sich das nun stetig gesteigert. Wir haben sehr starke familiäre Probleme, die sich leider auch nicht abstellen lassen. Also habe ich ca. einmal die Woche drei Bier hintereinander getrunken. Das war m.M. noch voll ok. Aber ich hatte keine Woche, wo ich nichts getrunken habe.

    Anfang diesen Jahres wurde es schnell mehr, denn familiäre Probleme wurden seeeehr heftig (lassen sich leider nicht abstellen) und ein weiteres Problem kam hinzu. Außerdem war Home Office wegen Corona auch nicht sonderlich förderlich. :-\ Tja, und jetzt reichen mir drei Bier nicht mehr, sondern ich brauche vier (ein paar Mal bereits fünf) um einen vernünftigen Rauschzustand herzustellen und derzeit mache ich das alle 5-6 Tage, eine ganze Woche halte ich nicht mehr durch. Zwischendurch denke ich leider oft an Alk und jedesmal wenn es heftige Probleme gibt, dann würde ich gerne sofort Bier trinken. An den Job habe ich mich gewohnt, es sind eher familiäre Dinge.

    Ich habe das Gefühl, dass ich jetzt noch was machen kann. Wenn ich weiter Probleme mit Alk bekämpfe, dann wird es immer mehr und öfters und dann kann ich mich definitiv Alkoholikerin nennen.

    Leider trinken auch mein Vater und Bruder die letzten Jahre täglich ihre Bierchen, weil die Probleme riesig sind. Beide haben vorher auch nur mal am Wochenende was getrunken und auf das ganze Jahr gesehen nicht so viel.

    Ich weiß aber, dass ich irgendwann in meinem Job Schwierigkeiten bekomme, wenn ich so weiter mache und es muss doch echt was anders als Alk geben, wenn man mal Probleme vergessen will. Ich trinke nur heimlich und alleine. Beim Weggehen trinke ich mittlerweile wenig bis gar nichts, da ich weiß, dass ich die Schwelle nicht erkenne und dann völlig besoffen bin.


    Was kann ich tun?
    An die AA habe ich schon gedacht, weiß aber nicht, ob ich da richtig bin. Kennt ihr die Onlinemeeting? Gibt es andere SHG? Oder lachen die mich da aus, weil es evtl. noch nicht so schlimm ist?
    Ich habe auch schon daran gedacht, dass ich eigenständig versuche das Ganze bleiben zu lassen. Wenn ich aber realistisch denke, dann weiß ich, dass ich das bei den Haufen an Problemen niemals alleine schaffe.

    Danke schon mal! :)

    LG Cantanda