Welche Bücher lest Ihr?

  • Greenfox, ja lesen ist ganz anders als Filme sehen. Man malt sich seine eigenen Bilder im Kopf und kann sich viel besser hineinversetzen.
    Das lässt mich abschalten vom Alltag und auch mal alles vergessen. Vergessen ist vielleicht nicht gut, aber Erholung ist auch notwendig und die kann man so gut finden.

    "Evermore" sind auch schöne fantasybücher. Es gibt fünft Teile davon.

    Katniss, das bücherwürmchen

  • Pingu, hab mich erst nicht getraut zu schreiben, dass ich "Shades of Grey" gelesen hab. Ja, es ist sicher nicht besonders anspruchsvoll, aber unterhaltsam fand ich es schon. Ich fand aber den 2. und 3. Teil nicht besonders gut. Bestimmt, ganz bestimmt gibt es bessere erotische Bücher, nur wär ich nicht auf die Idee gekommen, sie zu lesen. Jetzt könnt man sich ja auch etwas anderes aussuchen, zum Beispiel deinen Tipp, danke.

    Katniss


  • Pingu, hab mich erst nicht getraut zu schreiben, dass ich "Shades of Grey" gelesen hab.

    Ja. Das geht vielen so. ;) Und das ist irgendwie total verrückt. Auf der einen Seite dieser Medien-Hype (auch wegen dem Film) und auf der anderen Seite Frauen, die hinter vorgehaltener Hand sagen, dass sie es lesen oder gelesen haben. :) Ich oute mich übrigens mal als großer Fan von "Feuchtgebiete". Ja, dazu stehe ich. Meine ganzen Freunde schütteln den Kopf. Mir egal.

    Ich bin ja Jahrgang 1973 und meine Güte, ich weiß noch, was los war, als 9 1/2 Wochen in die Kinos kam. ;D Das war auch schon so ein kleiner "Skandal".... Aber guter Film...

    Das Gute an diesem Shades-of-Grey-Hype ist bestimmt das, was Du andeutest: vielleicht ist es für manche wenige Frauen der Einstieg in andere erotische Literatur, weil man "mutiger" oder neugieriger geworden ist?

    Ganz liebe Grüße
    Pinguin,
    die auch manchmal ganz "anspruchslose" und unterhaltsame Sachen liest oder im Fernsehen guckt. ;D

    „Erfolg ist nicht auf Erfolg aufgebaut. Er ist auf Fehlern aufgebaut. Er ist auf Frustration aufgebaut. Manchmal ist er auf Katastrophen aufgebaut.“

  • Pingu, so ist das mit dem buchgeschmack, ich mag "Feuchtgebiete" gar nicht, ist mir zu "direkt". Mal kann es bei mir auch kitschig sein. ;)

    Katniss

  • Kitsch?

    Was ist das?

    Wenn es das gibt, dann liebe ich Kitsch. :) ;)

    LG
    Pingu

    „Erfolg ist nicht auf Erfolg aufgebaut. Er ist auf Fehlern aufgebaut. Er ist auf Frustration aufgebaut. Manchmal ist er auf Katastrophen aufgebaut.“

  • PS:
    Mein erster Liebesroman war von Simmel "Liebe ist nur ein Wort". Ich war hin und weg. Soooo kitschig war das und sooooo schön. Ich habe voll geweint. ;(

    „Erfolg ist nicht auf Erfolg aufgebaut. Er ist auf Fehlern aufgebaut. Er ist auf Frustration aufgebaut. Manchmal ist er auf Katastrophen aufgebaut.“

  • Guten Morgen Katniss,

    ja ,ich besitze jede Menge Hörbücher :D

    Ich wollte mal fragen ob jemand zufällig " The Secret " ( Das Gesetzt der Anziehung ) gelesen hat ?
    Oder schon mal anders davon gehört oder gesehen hat?
    Es gibt ja mittlerweile Unmengen Videos.
    Wenn ja ,dann würde mich mal Eure Meinung dazu interessieren.

  • Habe gerade von einem Gruppenfreund einen Hinweis auf ein Buch über Alk und Alkis bekommen. Die Rezension dazu liest sich schon mal sehr interessant.
    Ich glaub, ich werde es mir mal besorgen ...
    Für die, die dem Link nicht folgen können:

    Es rettet uns kein höh’res Wesen,

    kein Gott, kein Kaiser noch Tribun

    Uns aus dem Elend zu erlösen

    können wir nur selber tun!

    Einmal editiert, zuletzt von Greenfox (15. Juni 2015 um 21:02)

  • Zur Zeit lese ich zum zweiten Mal das Buch von Daniel Schreiber "Nüchtern".
    Schon beim ersten Mal hätte ich einen ganzen Block Post-it verbrauchen können ...
    Auch diesmal finde ich immer wieder Sachen, wo ich einfach nur sage "Genau - so ist es! So war es bei mir auch!"
    Und man merkt, dass der Mensch Journalist ist - so gut, wie er viele Sachen ausdrückt, auf den Punkt bringt.

    Das hier zum Beispiel:

    Zitat

    Man kann viel erreichen, auch wenn man zu viel trinkt. Obwohl wir es alle besser wissen sollten, assoziieren wir Alkoholkranke immer noch mit dem klassischen Bild vom Straßentrinker oder vom Alkoholiker, der sich seit Jahrzehnten von Entzugsklinik zu Entzugsklinik, von Rückfall zu Rückfall hangelt, dem Alkoholiker also, der gerne in deutschen Talkshows sitzt.
    Beide machen jedoch nur einen geringen Prozentsatz der Trinkbevölkerung aus. Funktionierende Alkoholkranke gibt es überall – in Anwaltskanzleien und Redaktionen, in Lehrerzimmern und auf dem Bau, in Friseurläden, an Supermarktkassen, in Architekturbüros und im Bundestag. Sie ziehen Familien groß, sitzen beim Elternabend und im Kino neben Ihnen, machen wie Sie Wochenendausflüge, tanzen auf den Hochzeiten Ihrer Freunde.
    Die Wahrheit ist, dass man sogar erstaunlich viel erreichen kann, auch wenn man übermäßig trinkt. Man konstruiert sich wirksame Fassaden eines scheinbar produktiven Lebens. Fassaden, hinter denen man sich versteckt und die man wie ein Alibi vor sich herträgt. Dann beißt man die Zähne zusammen und kommt einfach irgendwie durch. Und wenn ein Anflug von Erleichterung in Sicht ist, greift man zu dem, was dem Gefühl, tatsächlich am Leben zu sein, am nächsten kommt – dem Glas.

    Wenn man zu viel trinkt, ist man zudem gegen warnende Stimmen gewappnet. Man hat immer genug Probleme. Es gibt immer genug Anlässe, die das nächste Glas notwendig erscheinen lassen. Und man hat stets eine Argumentation parat, die beweist, dass man überhaupt kein Problem hat – wobei man meistens übersieht, dass man gar nicht so viel Argumentationsaufwand betreiben müsste, wenn man das Problem nicht hätte. Nicht jeder, der zu viel trinkt, ist automatisch abhängig, aber wenn er weiterhin zu viel trinkt, wird er es in jedem Fall werden. Beim einen geschieht das innerhalb von ein paar Jahren, beim anderen zieht sich dieser Prozess über Jahrzehnte hin. Alkoholismus ist wie eine Lotterie. Viele Menschen beginnen irgendwann von allein, ihr Trinken zu regulieren. Doch für viele von uns ist Alkohol ein beständiger Begleiter in unserem Leben, ein Begleiter, mit dem wir uns so lange nicht auseinandersetzen, bis wir es wirklich müssen. Manche Menschen entwickeln sich früh, manche im mittleren oder auch erst im hohen Alter zu Alkoholikern. Manche glauben, dass sie damit alt werden können. Manche bekommen psychische und emotionale Störungen und verstoßen nach und nach die Menschen aus ihrem Leben, die ihnen nahestehen. Manche erkranken an Krebs oder leiden an Leberschäden und Herz-Kreislauf-Störungen. Manche sterben daran. Manche nehmen sich irgendwann das Leben. Andere haben mehr Glück.
    Wenn man noch trinkt und wenn man Angst hat, zu viel zu trinken, denkt man – vielleicht auch ohne es sich wirklich einzugestehen – viel darüber nach, wo die magische Grenze zwischen schlechter Gewohnheit und Krankheit verläuft. Doch bei welchem Glas oder zu welchem Zeitpunkt genau man diese unsichtbare Grenze überschreitet, ist so schwer zu beantworten wie die Frage, welche Erdbeere, welche Haselnuss oder welcher Pollen irgendwann eine Allergie auslöst.

    Die Herausstellungen (Fettschrift) sind von mir - quasi mein Textmarker. Und den bräuchte ich fast ständig bei diesem Buch ...
    Ich habe es übrigens nicht nur in Papierform - auch als Ebook.

    Das Buch hatten wir ja schon mal hier vorgestellt.

    Aber falls jetzt jemand auf den Geschmack gekommen ist:

    Autor: Daniel Schreiber
    Titel: Nüchtern: Über das Trinken und das Glück
    Verlag: Hanser Berlin (25. August 2014)
    ISBN-10: 3446246509
    ISBN-13: 978-3446246508
    160 Seiten

    Es rettet uns kein höh’res Wesen,

    kein Gott, kein Kaiser noch Tribun

    Uns aus dem Elend zu erlösen

    können wir nur selber tun!

    Einmal editiert, zuletzt von Greenfox (15. Juni 2015 um 21:02)

  • Ja, ja...der Borowiak. ;)

    Für mich die Bibel schlechthin.
    Da steht echt alles drin, was man wissen muss oder sollte.
    Ich habe auch andere Bücher über das Thema gelesen, aber "Alk" schlägt sie um Längen.
    Das Ding hab ich bestimmt schon sechs oder sieben Mal in Gänze durch.

    Tja, Greenfox, da wäre mal der Aufhänger "Reset-Taste". ;)
    Dort wird das nämlich fast bilderbuchartig beschrieben.

    Und die Laudatio zu diesem Thema möchte ich gerne Dir überlassen, einfach weil ich Deine literarischen Fähigkeiten so bewundere. ;D
    Oder ist es doch Faulheit meinerseits? ???

    In jedem Fall kann ich das Buch nur wärmstens empfehlen, es ist oder kann eine echte Unterstützung sein.
    http://www.amazon.de/Alk-Fast-ein-m…ttppccheatso-21

    Edit meint, dass ich im sogenannten "Boroschema" Profi war.
    Im Jellinek konnte ich mich nicht eindeutig wiederfinden, aber die Klassifizierung nach Borowiak stimmt sowas von überein.

    Einmal editiert, zuletzt von Freeway (16. Juni 2015 um 15:31)

  • Grundsätzlich lese ich schon immer Bücher aus Papier. Vor ca. 2 Jahren hab ich dann mit eBooks begonnen und lese hin und wieder eines auf meinem Tablet- ich bleibe aber trotzdem lieber bei richtigen Büchern. Für mich ist das Gefühl des Lesens einfach nicht so echt, wenn ich einen Bildschirm vor mir habe.

  • Hallo,

    ich lese auch E-Books, aber lieber "richtige" Bücher. Es ist auch so, dass ich manche Bücher so gern mag, dass ich sie im Regal stehen haben möchte.
    Im Moment lese ich Steven King, hab bei ebay ein Paket ersteigert. Mein letztes Buch war "Christine" und jetzt hab ich mit "Dolores" angefangen.

    katniss

  • So, jetzt habe ich gerade den hier schon mehrfach vorgestellten/empfohlenen/zitierten Borowiak ("ALK: Fast ein medizinisches Sachbuch") beim Wickel (Papier-Exemplar).
    Es ist wohltuend, über ein so ernstes Thema einfach und verständlich (!) informiert zu werden - und dabei auch noch lachen zu können.

    Ich habe da auch ein paar Formulierungen gefunden, die ich z.Bsp. für meine Krankenhausvorstellungen verwenden kann:

    Zitat

    „Die meisten Menschen wissen zwar, was Schmerzen sind; fast jeder hatte schon mal welche, und deswegen grimassieren wir solidarisch, wenn einer lang hinschlägt oder mit seinem künstlichen Darmausgang gegen den Türpfosten knallt. Entzugserscheinungen kennen aber nur Profis, daher wird kaum jemand solidarisch mit Ihnen grimassieren, wenn Sie einen entzugsbedingten Körperkasper kriegen, sich winden und/oder schlotternd übergeben. Entzug ist ein einsames Geschäft.“

    Also schließe ich mich den anderen an - und kann das Buch nur empfehlen! Unterhaltsam präsentierte Informationen/Fakten.

    Es rettet uns kein höh’res Wesen,

    kein Gott, kein Kaiser noch Tribun

    Uns aus dem Elend zu erlösen

    können wir nur selber tun!

  • Moin, moin - mein aktueller (Schmöker)-Tip:

    "Girl on the train" von Paula Hawkins.
    Ein wirklich fesselnder und packender Psychthriiler ...
    Aus dem Klappentext:
    "Jeden Morgen pendelt Rachel mit dem Zug in die Stadt, und jeden Morgen hält der Zug an der gleichen Stelle auf der Strecke an. Rachel blickt in die Gärten der umliegenden Häuser, sieht ihre Bewohner. Und eines Tages beobachtet sie etwas Schockierendes ..."
    Neben der eigentlichen Geschichte, die immer wieder unterschiedliche Erzählebenen und -Perspektiven aufweist, wird auch das Fortschreiten der Alkoholsucht der Protagonisten sehr glaubhaft beschrieben. Auch wenn die Story nichts von einer Komödie hat, mußte ich oft schmunzeln, weil mir viele beschriebene Handlungsweisen und Gedankengänge in unterschiedlichen Aggregatzuständen so unheimlich bekannt vorkamen ...
    Da ich zur Zeit beruflich viel per PKW unterwegs bin, ziehe ich mir die MP3-Hörbuchversion* rein - sehr gelungen!
    * RandomHouse Audio - ca. 11 Stunden / 2 Mp3s

    Wie immer mein Appel:
    "Man muß nicht bis zum Amazonas reisen - gute Bücher gibt es an (fast) jeder Ecke ..."

    Viel Lese- / Hörvergnügen und
    beste Grüße

    keppler

  • wikende091 Ich lese gerne Krimis.

    Im Moment leichte Kost.

    Tante Paula von Bettina Potrafke

    1. Mord im Märchenwald gelesen 44. ;D
    2. Gemordet wird immer fange ich heute an :P

    LG Betty

    Auf dem Weg zu mir lerne ich mich immer besser kennen. <br />Ich habe Freundschaft mit mir geschlossen und freue mich, dass ich mir begegnet bin.<br /><br />Ich bin lieber ein Original als eine herzlose Kopie.

  • Krimis?

    "Limit" von Frank Schätzing

    Habe ich schon mal vor einer Weile gelesen und ziehe es mir gerade nochmal rein. Oder

    "Lautlos", auch von Frank Schätzing.

    Beide Bücher haben mir gut gefallen, auch wenn sie m.M. nicht an sein "Meisterwerk" "Der Schwarm" ranreichen ...

    Es rettet uns kein höh’res Wesen,

    kein Gott, kein Kaiser noch Tribun

    Uns aus dem Elend zu erlösen

    können wir nur selber tun!


  • Grundsätzlich lese ich schon immer Bücher aus Papier. Vor ca. 2 Jahren hab ich dann mit eBooks begonnen und lese hin und wieder eines auf meinem Tablet- ich bleibe aber trotzdem lieber bei richtigen Büchern. Für mich ist das Gefühl des Lesens einfach nicht so echt, wenn ich einen Bildschirm vor mir habe.


    Geht mir genau so. Ich finds anstrengend, am Bildschirm zu lesen. Ausserdem ists immer eine Spielerei, die richtige Schriftgrösse zu finden (entweder scrollen und grösser oder zu klein. Beim Buch ist es mir ziemlich egal, ob grosse oder kleine Schrift, ich habe immer den Überblick und Umblättern ist auch viel einfacher und geht schneller. Ausserdem sind gedruckte Bücher viel persönlicher.

    Beide Bücher haben mir gut gefallen, auch wenn sie m.M. nicht an sein "Meisterwerk" "Der Schwarm" ranreichen ...

    Ja, der Schwarm, bei mir ist das auch schon ein paar Jahre her, war echt ein Topbuch, genau das, was ich gerne lesen. (Öko)Thriller mit Wissenschaft oder zumindest SciFi-Wissenschaft.

    Ich selber lese oft ganz unterschiedliche Bücher, Sachbücher, Romane, Science Fiction, Krimis.
    Momentan lese ich: Resilienz - 7 Schlüssel für mehr innere Stärke von Jutta Heller (zum zweiten Mal, sind ganz gute Anregungen drin).

    Problem ist: es gibt soviele Bücher (die ich gern lesen würde) und so wenig Zeit ... ::)

  • Zu den Papierbüchern: Ich habe noch einige in der "alten" Schrift - das mag ich. Ist nur zu Anfang ungewohnt, aber dann - ganz normal.
    Ich liebe es :D

    Es rettet uns kein höh’res Wesen,

    kein Gott, kein Kaiser noch Tribun

    Uns aus dem Elend zu erlösen

    können wir nur selber tun!

  • Guten Abend zusammen,
    Ebooks mag ich nicht. Am liebsten sind mir gebundene Bücher. Sobald ich sie besitze, lasse ich sie einige Stunden ungeöffnet liegen ... wegen der Vorfreude :). Und dann Plastik abreißen und erstmal "riechen". Ist ein Tick von mir ::)
    Zuletzt habe ich gelesen:
    Janosch - Vom dem Glück, Hrdlak gekannt zu haben
    Als nächstes sollte kommen:
    Jojo Moyes - Ein ganzes halbes Leben

    Aber nachdem ich Eure Meinungen hier gelesen habe, habe ich mir gerade "Alk" bestellt und das ziehe ich dann vor.

    Wieder herausgekramt habe ich
    Arthur Lassen - Heute ist mein bester Tag
    Thema: Mit der Motivation und der richtigen geistigen Haltung beginnt Deine wundervolle Reise durch ein neues Leben.
    Lebensfreude, Gelassenheit, Gesundheit, Glück und Erfolg durch positives Denken, Planen und Handeln.
    Am Anfang des Buches ist ein Spiegel eingeklebt und darunter steht: "Hier siehst Du den Menschen, der für Dein Leben verantwortlich ist"
    Nun wird dieses Buch wieder zu meinem täglichen Begleiter - auch weil es für jeden Tag des Jahres einen positiven Sinnspruch gibt.

  • Wieder herausgekramt habe ich
    Arthur Lassen - Heute ist mein bester Tag

    Das Buch kenne ich, es müsste irgendwo herumliegen. Gut, dass du es erwähnst,
    ich werde es wieder einmal durchlättern! ;)

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