Wie wirds hier sein?

  • Lieber Manni,

    einerseits finde ich es wichtig, sich vor "negativen Energien" zu schützen. Andererseits erachte ich es für konstruktiv, nicht nur zu kuscheln, sondern auch zu konfrontieren. Aber das ist nur meine persönliche Haltung. Die muss niemand glauben oder übernehmen... Gerade weil ich in meinen extremen Suff-Zeiten sehr viel Ärger runterspülte, möchte ich jetzt den Mund aufmachen und sagen, was mir nicht passt. Es geht dabei nicht darum, andere zu verletzen, sondern Dinge zu er-klären, Position zu beziehen, sein Gesicht zu zeigen. Für mich hat Wut zum Beispiel auch immer einen positiven Aspekt. Sie motiviert und schupst in Richtung Veränderung. Es ist eine Kraft, die zerstören, aber auch heilen kann.

    So erwuchs meine Entscheidung, mein Trinkverhalten zu ändern in erster Linie aus Aggression und Wut auf mich selbst. Auch andere Dinge in meinem Leben, die ich für mich zum positiven verändert hatte, entstanden zuerst aus Verzweiflung, dann aus einer Mischung aus Wut und Liebe....

    Ganz liebe Grüße
    - und auf dass Du Dich hier wohl fühlst! -
    Pinguin

    „Erfolg ist nicht auf Erfolg aufgebaut. Er ist auf Fehlern aufgebaut. Er ist auf Frustration aufgebaut. Manchmal ist er auf Katastrophen aufgebaut.“


  • Gerade weil ich in meinen extremen Suff-Zeiten sehr viel Ärger runterspülte, möchte ich jetzt den Mund aufmachen und sagen, was mir nicht passt.

    Da gebe ich dir voll und ganz recht. So handhabe ich es auch im normalen Leben. Vermeide aber trotzdem Situationen, wo ich von vornherein weis, daß sie nicht konstruktiv verlaufen, sondern sich Standpunkte verhärten und man sich gegenseitig nur hochschaukelt. Politisieren ist da so ein typisches Beispiel.
    Liebe Grüße
    Manni

  • Irgendwie hast Du Recht. Mir fehlt da manchmal ein bisschen die weise Vorausschau. :)

    LG
    Pingu

    „Erfolg ist nicht auf Erfolg aufgebaut. Er ist auf Fehlern aufgebaut. Er ist auf Frustration aufgebaut. Manchmal ist er auf Katastrophen aufgebaut.“

  • Anmerkung Admin: 
    Antworten #23-#48 sind wegen starker Abschweifung vom dortigen Thema nachträglich hier her verschoben.
    ________________________________________________


    Hallo Manfred,

    hey komm scho…. Kann durchaus sein dass ich gestern in der ein oder anderen Zeile etwas übers Ziel hinaus geflogen bin (Lebensmittel). Jeder hat mal solche und solche Tage, bin auch nur ´n Mensch! Aber ich denk so schlimm dass man sich jetzt, so wie´s fast aussieht, wortlos zurückziehen muss war es doch mit Sicherheit ja wohl auch nicht was ich geschrieben hab. Oder?

    Lass uns doch bitte aus solch Kleinigkeit jetzt nicht irgendwas aufbauschen, auch wenn ich es gestern war der sich da vielleicht ein kleines Stück zu weit in was reingebissen hatte. Ich war ob gewisser Punkte irritiert und etwas verwirrt. Solche Missverständnisse sind meiner Meinung nach ganz geschwind zu bereinigen wenn man das möchte.

    Ich wünsche ein schönes und entspanntes Wochenende!
    Mit guten Grüßen,

    Land-in-Sicht

    Einmal editiert, zuletzt von Land-in-Sicht (18. Juli 2014 um 21:51)


  • Mir stellt sich grad ganz andere Frage:

    Wie kann ich als erwachsener Mensch, wenn auch in einer Notlage, einen kostenpflichtigen Vertrag eingehen, um mich dann im nachinein hier in diesem kostenfreien Forum darüber auszulassen und zu beschweren. Anstatt draus zu lernen und zu sagen o.k., ist halt ma dumm gelaufen...

    Na ja Käptn, nach diesem Beitrag würde ich mir auch zweimal überlegen, ob ich mich weiter äußere oder nicht. Es war doch alles gesagt, da musste man nicht nochmal hinterher treten. Noch dazu, weißt du, ob er sich kostenpflichtig angemeldet hatte? Aber selbst wenn, das war m. E. nicht unbedingt notwendig.

  • Liebe Hups,
    In den zitierten Zeilen (und dem betreffenden Thread) finde ich nach wie vor nicht wirklich Dinge auf die man irgendwie drastisch reagieren muss oder über die man nicht zumindest reden kann. Ich meine, die beteiligten Personen haben nun auch nicht grad in blumiger Poesie gesprochen...

    LiS

  • Und was hat das Ganze nun mit Manne's Antialkoholtagebuch zu tun??

    Zitat

    Was ich voller Überzeugung nicht will, hat keine Chance.

    Ich weiss nicht, ob hier schon mal über meinen (nunmehr schon ca. 4 Jahre zurückliegenden) "Anfall" von Saufdruck berichtet hatte nixweiss0

    Ich war damals mit meiner Tochter und ihrer Freundin bei einem großen Einkaufscenter in der Nähe von Berlin, wo es auch einen großen Kinder-Indoor-Spielplatz gibt, um dort ihren Geburtstag zu feiern. Alles war chic und schön, die Kinder spielten und hatten Spass, mir gings gut. Ich ging nach draussen, um eine zu rauchen. Und als ich so da draussen stand, mich freute, dass alles schön war und auch das Wetter mitspielt -

    kam auf einmal das "grosse Zittern" über mich (im wahrsten Sinne des Wortes!) und in mir schrie es "Ich brauche jetzt! sofort! Alkohol!". Und damit war nicht nur ein Bier gemeint ...
    Ich weiss nicht, ob sich das jemand vorstellen/nachvollziehen kann - dort in dem Center gab es überall die Möglichkeit, Alk zu kaufen. Und ich war schon drauf und dran, loszuziehen und mir eine Flasche zu holen! Zum Glück konnte ich auch noch die andere Stimme hören, die mich fragte "Willst Du alles aufgeben und wegschmeissen, was Du Dir in den letzten 2 Jahren mühsam wieder aufgebaut hast?". Und ich habe als "Notfallkoffer" immer eine kleine Telefonliste von den Mitgliedern meiner Selbsthilfegruppe dabei. Also habe ich mein Handy und diese Liste rausgeholt. Aber bevor ich irgend eine Nummer davon anrufen konnte, war dieser Anfall so schnell wie er gekommen war auch schon wieder vorbei ...
    Ich bin dann erstmal wieder zu meiner Frau und den Kindern und habe einen halben Liter Wasser mit zitternden Händen erstmal auf ex getrunken ...

    Das liest sich jetzt vielleicht so einfach und hört sich so lapidar an - aber es ging mir in dem Moment richtig Schei...e!

    Und hätte ich mich nicht in der Zeit meiner Trockenheit bis dahin nicht ständig in Form meiner Selbsthilfegruppe, der Arbeit im Verein und auch sonst immer wieder mit diesem, meinem Thema beschäftigt - ich bin der festen Überzeugung: Ich hätte diese warnende Stimme nicht mehr gehört bzw. nicht auf sie gehört!!

    Dieser plötzliche Saufdruck war keine "normale" Situation. Vorher hätte ich genau wie Du gesagt:

    Zitat

    Um mich zum Trinken zu bewegen, müßte man schon körperliche Gewalt ausüben.

    Seitdem bin ich mir da nicht mehr soooo selbstsicher. Seither weiss ich (für mich), dass ich einer solchen Situation nur dadurch begegnen kann, indem ich immer "am Thema" bleibe, nicht sorglos sein darf!

    Und es geht mir sehr gut damit ...

    Es rettet uns kein höh’res Wesen,

    kein Gott, kein Kaiser noch Tribun

    Uns aus dem Elend zu erlösen

    können wir nur selber tun!

  • Hallo Greenfox,


    Und hätte ich mich nicht in der Zeit meiner Trockenheit bis dahin nicht ständig in Form meiner Selbsthilfegruppe, der Arbeit im Verein und auch sonst immer wieder mit diesem, meinem Thema beschäftigt - ich bin der festen Überzeugung: Ich hätte diese warnende Stimme nicht mehr gehört bzw. nicht auf sie gehört!!

    das liest sich für mich so, als bräuchtest du einen irgendwie „handfesten“ Grund wie z.B. SHG- oder Vereinsarbeit, um dich mit deiner (Ex-) Sucht zu beschäftigen. (Ich finde diese Arbeit als Hilfestellung für andere, die sich in Not befinden, durchaus gut.)
    Kennst du es nicht auch, dass eine solche Beschäftigung mit der Sucht täglich -oft sogar mehrmals am Tag- und ohne eigenes aktives Zutun erfolgt?

    Bei mir ist es beispielsweise sowohl in Bezug auf das Rauchen als auch auf das Saufen so, dass ich mindestens ein Mal am Tag Freude darüber empfinde, dass ich diese „Tätigkeiten“ nicht mehr ausführen muss. Mindestens ein Mal am Tag komme ich in eine Situation, wo ich mir selbst gegenüber erfreut feststelle, dass ich in meinen Suchtzeiten in dieser konkreten Situation anders gedacht, empfunden oder gehandelt hätte. Usw. usf.

    Das Thema Sucht ist also irgendwie ständig präsent (und wenn es auch nur wie ein Virenscanner im Hintergrund läuft), nur dass es nicht belastet, sondern Freude bereitet. Und deshalb kann ich mir weder vorstellen, noch habe ich es erlebt, dass diese innere Stimme, sei sie nun freudig, warnend oder was auch immer, nicht mehr zu hören ist. Ich muss mich nicht auf sie konzentrieren. Sie ist einfach da.
    Ob ich, wenn sie warnt, auf sie höre, steht auf einem anderen Blatt. Das hat dann aber etwas mit einer bewussten Entscheidung (für etwas Falsches) zu tun.

    Katro

  • Zitat

    Mindestens ein Mal am Tag komme ich in eine Situation, wo ich mir selbst gegenüber erfreut feststelle, dass ich in meinen Suchtzeiten in dieser konkreten Situation anders gedacht, empfunden oder gehandelt hätte. ... Das Thema Sucht ist also irgendwie ständig präsent (und wenn es auch nur wie ein Virenscanner im Hintergrund läuft)

    Ja, so ist es auch bei mir. Auch wenn ich nicht gerade bei meiner SHG bin - das bin ich nur einmal die Woche.
    Und

    Zitat

    nur dass es nicht belastet, sondern Freude bereitet.


    es belastet mich eben nicht, sondern ich freue mich, dass ich trocken bin und es bleiben will.
    Und ich bin für mich der festen Überzeugung, dass der regelmäßige Besuch der SHG mir hilft, am Thema zu bleiben und somit auch auf meine innere Stimme, meine Alarmglocken zu hören. Denn hier https://alkoholforum.de//index.php?topic=228.0 schrieb ich ja schon, was mir passierte, als ich die Gruppe nicht mehr besuchte und mich nicht mit dem Thema beschäftigte!
    Wohl dem, dem die Beschäftigung mit sich selbst oder "nur" dieses oder jenes Forum ausreicht, um sein Ziel zu erreichen.

    Und (Sorry!) bei mir kommt es einerseits so rüber, als ob Du von Dir so sehr überzeugt bist, dass Dir ein Rückfall nie passieren wird/würde. Oha - "Hochmut kommt vor dem Fall"!
    Andererseits betätigst Du Dich (zumindest) hier im Forum: Du beschäftigst Dich also doch immer wieder (nicht nur unbewusst) mit dem Thema! Und das/ein Forum ist doch eigentlich nix anderes als eine Online-SHG. Also bist Du Dir selbst wohl doch nicht so hundertprozentig sicher ...

    Im Übrigen

    Zitat

    mit deiner (Ex-)Sucht

    halte ich (für mich) für die falsche Ausdrucks-/Denkweise: Es ist meine (all-)gegenwärtige Sucht! Ich habe sie nur momentan unter Kontrolle - und so soll es bleiben!

    Es rettet uns kein höh’res Wesen,

    kein Gott, kein Kaiser noch Tribun

    Uns aus dem Elend zu erlösen

    können wir nur selber tun!


  • Und (Sorry!) bei mir kommt es einerseits so rüber, als ob Du von Dir so sehr überzeugt bist, dass Dir ein Rückfall nie passieren wird/würde. Oha - "Hochmut kommt vor dem Fall"!

    Willst du mir Angst einjagen, Greenfox?

    Nur weil ihr Therapie- und SHG-Geprägten entsprechende Ängste habt, weil man euch vermittelt hat, dass der Alkoholismus eine nicht heilbare Krankheit und ein Rückfall deshalb ständig möglich ist, musst du diese Ängste nicht bei auch Leuten wie mir zu schüren versuchen.

    Ich mache nun einmal nicht die Erfahrung, dass ich nach wie vor süchtig nach Alkohol bin. Nicht mehr zu saufen, ist für mich -nach Abschluss des körperlichen Entzugs- ausschließlich eine Kopfsache. Ich habe mich aus guten Gründen dagegen entschieden, Alkohol in größeren Mengen zu trinken. Und nur ich selbst könnte diese Entscheidung umstoßen. Nicht irgendein mysteriöses Suchtgedächtnis, das Essen eines Eisbechers mit Alkohol oder das Trinken eines Glases Weins.
    Ich mache diese Erfahrung stets aufs Neue und lehne es deshalb ab, mir einreden zu lassen, dass ich Angst haben müsste.

    Katro

    Einmal editiert, zuletzt von katro (16. Juli 2014 um 06:59)

  • @alle
    ich selbst bin der ganz festen Überzeugung, dass Angst in der Behandlung von Alkoholismus der denkbar schlechteste Ratgeber ist.
    Huch - IMMER aufmerksam bleiben....immer auf der HUT - denn die SUCHT kann ja immer ZUSCHLAGEN. TrockenheitsARBEIT - ERNST nehmen...usw...
    Der einzige Weg, an den ich glaube - und das ist der, den ich auch gehe - ist der glückliche - ich fühl mich besser ohne als mit Alk - da hat man weder Angst vor Rückfall noch vor Alkohol.

  • Ich will niemandem Angst "einjagen". Ich rate nur zu einer gesunden Vorsicht - auf Grund meiner Erfahrungen!

    Es rettet uns kein höh’res Wesen,

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    können wir nur selber tun!


  • Nur weil ihr Therapie- und SHG-Geprägten entsprechende Ängste habt...


    Katro, Vorsicht bitte: Ich weiß es ist nicht immer einfach, mich hats da neulich ja zumindest Ansatzweise auch mal wieder erwischt gehabt... Aber m.M. nach solltest Du aufpassen dass Du nicht verallgemeinerst/in Schubladen denkst.
    Gute Grüße, Land-in-Sicht


  • Aber m.M. nach solltest Du aufpassen dass Du nicht verallgemeinerst/in Schubladen denkst.

    Passiert mir anscheinend leider auch manchmal. Daher hier schon mal ein dickes SORRY!, falls ich jemandem auf den Fuss treten sollte ...


    Wo ist eigentlich Manfred????
    Halli hallo!

    Auch frag nixweiss0 Hoffe, wir haben Dich nicht "vergrault" :-\

    Es rettet uns kein höh’res Wesen,

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    können wir nur selber tun!

  • Hi Leute,
    LIS hat mich gebeten ein kleines Statement abzugeben.
    Ja, ich war sauer! Was für andere Gültigkeit hat, muß es für mich noch lange nicht sein. Deswegen war, bin ich in diesem Forum, weil ich dachte vorbehaltlos meine Erfahrungen kundtun zu können. Ich mag austauschen, Erfahrungen vermitteln, auf sachlicher Ebene diskutieren, aber nicht erzählt bekommen was ich wie zu machen habe. Dazu habe ich einfach ausreichend Lebenserfahrung und kann Gefahren für mich selbst einschätzen.
    Deswegen habe ich mich etwas zurück gezogen, denn ich mag mich nur mit Positivem und das was mir Spaß macht beschäftigen.
    Ansonsten bin ich, bis auf die umstrittenen Rumkluntjes mit den paar Tröpfchen Alkohol, nach wie vor Alkfrei!
    Wünsche eine gute Zeit!

  • Hallo Manfred
    Ich hatte mir ja gedacht, dass du sauer warst...aber gerade bei diesen Diskussionen um Lebensmittel geht es wohl immer wieder mal hoch her.
    Und da kommt eben manchmal ärgerlicherweise auch hier so etwas wie Bevormundung im Tonfall rüber - ich denke, das resultiert aus der eigenen "heilsbringenden" Erfahrung eines jeden Foristen. Wer Angst vor der Schnapspraline hat, lässt sie lieber weg und kann sich nicht vorstellen, dass andere da anders ticken.
    Ich persönlich denke, dass das Alkoholproblem genau so individuell ist wie der, der es hat. Wegen einer Praline oder Kloentjes würde ich auch nicht saufen müssen. Ich nicht. Andere vielleicht schon. Letztlich steckt hinter der Lebensmittelgeschichte meiner Meinung nach leider oft eine Heidenangst, eine große Unsicherheit und wenig Selbstvertrauen.


  • LIS hat mich gebeten ein kleines Statement abzugeben.

    Hallo Manfred,
    …schön von Dir zu lesen! Vor allem wollt ich (und andere) halt wissen wies Dir so geht…


    Ich verstehe ehrlich gesagt nicht ganz warum Du sauer warst/bist…


    Ich mag austauschen, Erfahrungen vermitteln, auf sachlicher Ebene diskutieren,...


    Genau das habe ich doch getan. Auch zu einer Diskussion auf sachlicher Ebene gehören nun aber hin und wieder mal auch etwas gegensätzliche Standpunkte. Das ist doch klar oder? Muss man denn hinter der kleinsten Gegenargumentation gleich eine Bevormundung sehen?

    Ich mein, wenn ich in einem Forum in dem es um Alkoholsucht geht, zu besagtem Thema in dem Sinne wie Du es getan hast schreibe, dann muss ich doch eigentlich fast schon damit rechnen dass ich vielleicht auch mal etwas Gegenwind bekomme; ach was heißt hier Gegenwind - es war einfach eine andere dargestellte Meinung… oder?

    Zugegeben, auch wenn ich mich in der Situation vielleicht etwas zu sehr ins Thema reingebissen hatte - so hab ich doch stets betont dass ich Dich nicht persönlich angehen will sondern zu meinem persönlichen Empfinden und zur Thematik an sich schreibe... Ein persönliches Statement dazu und deutliches Signal der Offenheit habe ich bereits am Folgetag vor einer knappen Woche hier weiter oben eingestellt...


    Ich mag ..... aber nicht erzählt bekommen was ich wie zu machen habe.


    Genau das habe ich auch nicht getan!! Es liegt mir auch nichts ferner als das!
    Ist es doch fälschlich so bei Dir angekommen fände ich es schön wenn wir das klären und ad acta legen könnten...

    Es ist Dein Leben, Dein Ausstieg, und ich wünsche Dir ausschließlich das Beste dafür!!

    Gute Grüße,
    Land-in-Sicht

    Einmal editiert, zuletzt von Land-in-Sicht (17. Juli 2014 um 19:12)

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