Selbsthilfegruppen

  • Ich schreibe das mal im internen Bereich, vielleicht verschiebe ich das aber noch in die Rubrik "Selbsthilfe/Therapie".

    Ich war gestern, nachdem ich es mir ja schon lange vorgenommen habe, in einer Gruppe des Kreuzbundes hier im Ort. Schade eigentlich, das ich diesen Schritt nicht früher gegangen bin..muß ich im Nachhinein ehrlich sagen.
    Etwas angespannt, nervös und mit unterstützenden Worten der Freundin ging es ins Auto. Kurz noch eine sms an Pinguin geschickt war ich 10 Minuten später dort. Da ich ein (über)pünktlicher Mensch bin, war ich erstmal alleine dort. Nach ein paar Minuten dann kam die Versammlungsleitung und es ging los..puh..

    Der Raum füllte sich erstaunlich, ich war der einzig "Neue" in der Runde.
    Zudem waren 2 Gäste vor Ort, die von den Guttemplern kamen um sich die Diskussionsstruktur mal anzuschauen und ihre darlegen wollten,so ein Austausch. Fand ich natürlich sehr interessant, so lernte ich auch etwas über die Guttempler, die -so erfuhr ich- auch nur 10-15 Minuten entfernt eine Gruppe haben.
    Ich hatte mir das alles etwas "rigider" vorgestellt, aber es ging erstaunlich locker zu. Einer der Guttempler fragte wie die Gruppe "Alkoholfreiem Bier" gegenübersteht und es entwickelte sich eine kontroverse Diskussion, die Leitung (ein Mann und eine Frau) machte aber klar das sie dem ablehnend gegenüber steht, wenngleich auch Mitglieder damit gute Erfahrung gemacht haben. Sie verwies auf mich als Neuling und das das ein Sprungbrett sein könne.
    Ich nahm die Gelegenheit wahr und stellte mich kurz vor und sagte das mein Problem nicht das alkoholfreie Bier ist.. :-\

    Alles in Allem war es ein wohl recht untypischer Abend für eine Selbsthilfegruppe, da ja 2 Gäste der Guttempler da waren, für mich fühlte es sich aber an, wie ein idealer Start in diese Gruppe. Vielleicht fahre ich auch mal zu den Guttemplern, da ich mich bei der Kreuzbundgruppe gleich wohl gefühlt habe, möchte ich wohl da "Fuß fassen".

    Wie sind eure Erfahrungen mit den SHG's?
    Ich habe das Gefühl, das ich diesen Schritt schon lange hätte gehen sollen.. meine "Angst" und Unsicherheit davor waren völlig unbegründet. Okay, ich habe nun auch eine Partnerin, mit der ich offen über alles
    sprechen kann, das war vorher auch nicht ansatzweise der Fall.
    Heute sitze ich hier und freue(!!) mich schon auf die kommende Woche.

    Euch allen einen trockenen Tag wünsche,

    Sandmann

  • Lieber Sandmann,

    es freut mich total, das du eine so positive Erfahrung gemacht hast. Ich persönlich hab nur
    mal die "AA Erfahrung" gemacht, und die hat mich total abgeschreckt. Ich traue mich nicht,
    in eine Gruppe zu gehen. Noch nicht zumindest.

    Außerdem ist es so schön zu lesen, das du immer noch so Glücklich in deiner Beziehung bist.
    44.
    Liebe Grüße
    Mogli

  • Hallo!!
    Ich war letzten Dienstag bei den AA s .
    Es waren außer mir noch 5 Leute da.
    Ich wurde warmherzig aufgenommen - nachdem ich über mich gesprochen hatte, haben die anderen den Rest des Abends sich quasi sehr auf mich bezogen und ihre Erfahrungen erzählt - wie es jeweils bei ihnen mit Alkohol ablief, was alles "trocken" möglich ist, was vorher gar nicht ging, Erfolgserlebnisse, was ihnen bei bestimmten kritischen Situationen hilft und geholfen hat - aber alles sehr unaufdringlich.
    Ich habe mich wirklich sehr wohl gefühlt und sehe keinen Anlass, woanders hin zu gehen.
    Ich kann mir schon vorstellen, dass es eine große Unterstützung ist, regelmäßig zu kommen und "anzuknüpfen" - allein die Erfahrungen der anderen fand ich sehr wertvoll. Experten sozusagen ;)
    Habe vor jedem einzelnen großen Respekt - für das Verantwortung übernehmen (sich eingestehen - ich HABE ein Problem) und den menschlichen Umgang damit.
    Also ich bin heilfroh, und für mich macht es auch die Sache "amtlich" und würde mir schwerer fallen, heimlich wieder zu trinken - mich unterstützt es bislang.
    Ich finde auch gut, dazuzusagen "ich bin Alkoholikerin" - was mir schwer über die Lippen geht, aber ich empfinde es als eine Ehrlichkeit mir selbst gegenüber, "ach, ich habe doch kein Problem, das passt alles" habe ich oft genug zu mir gesagt - und das ist eine Lüge.

    Grüsse!

  • Liebe Iris,

    ich freue mich sehr für Dich, dass Du Dich bei den AA wohlfühlst. Ich bin selbst ca. 1,5 Jahre zu den Meetings gegangen. Und ich möchte diese Zeit nicht missen. Endlich wurde ich verstanden - und was die anderen erzählten, passte manchmal so gut zu meinem eigenen Leben, dass ich regelrecht verblüfft war. Die Menschen dort sind wunderbare, warmherzige, aber vor allem aufrichtige Menschen. Auch dieses "Amtliche", dieses "Verpflichtende", was Du ansprichst, war und ist für mich sehr wichtig.

    Warum ich mich dann von den AA abwandte, hat viele Gründe. Jetzt suche ich eine andere Selbsthilfegruppe.

    Liebe Grüße
    Pinguin

    „Erfolg ist nicht auf Erfolg aufgebaut. Er ist auf Fehlern aufgebaut. Er ist auf Frustration aufgebaut. Manchmal ist er auf Katastrophen aufgebaut.“

  • Hallo Pinguin, viel Erfolg bei der Suche.
    Ja, ich habe auch einiges wiedererkannt.
    V.a. war es "Balsam für meine Seele", dass Menschen offen zugeben, dass sie Alkoholiker sind.
    Habe ich wirklich großen Respekt vor jedem einzelnen.
    Das war für mich früher schlimm, dass meine Eltern sich nie eingestanden haben, dass sie Alkoholiker sind.
    Ich kann mir auch denken, dass es manchmal Gründe gibt, zu gehen, es muss schon alles zu einem passen...

  • Hallo Miteinander!

    also zum Thema Selbsthilfegruppe kann ich euch sagen das alle profesionellen betreuer mit denen ich im Rahmen meiner Enziehung und Nachsorge zu tun hatte ganz ausdrücklich mir ans Herz gelegt haben mir UNBEDINGT eine SHG zu suchen...
    Und ich kann den rat nur an alle die noch keine SHG besuchen weiter geben! Schaut euch verschiedene SHGs an bis Ihr eine gefunden habt die zu euch past und wo ihr euch wohl fühlt! Keine Gruppe nimmt es euch krumm wenn ihr nur einmal da seit und euch lediglich "umschaut" das ist ganz normale praxis die wenigsten bleiben bei der ersten gruppe hängen! Ich selbst war in 4 verschiedenen Gruppierungen und da auch in unterschiedlichen Gruppen.

    Es war schon während meiner Entgiftungs und Motivations Behandlung Pflicht pro Woche in mindestens eine wohnortnahe SHG zu gehen, das war anfangs etwas lässtig aber rückblickend bin ich sehr froh über diese herangehensweise meiner Therapieeinrichtung, da es mich zwang über meinen schatten zu springen und meinene berührungsängste abzulegen -den die hat so gut wie jeder zu anfangs!

    Ich war bei den Guttemplern, bei AA, beim Freundeskreis und zuletzt beim Kreutzbund bei dem bin ich hängen geblieben und gehe nun seit 4 Monaten jede woche zum Treffen!
    Ich habe viele postitive erfahrungen gesammelt in den einzelnen Gruppen, lediglich mit der starren Gesprächsstruktur bei den AA bin ich nicht zurecht gekommen.

    Aber letzten endes habe ich mich für MEINE also für die Gruppe in der ich mich am wohlsten fühle entschieden, weil der Gruppenleiter und einige der mitglieder mir auf anhieb sehr sympatisch waren! Ja man soll es nicht glauben bei uns ist es meistens sogar
    unterhaltsam und bei all dem ernst dieses Themas können wir oft herzhaft lachen über uns und unsere Geschichten aus unserer nassen zeit. Oft mit einer guten portion Galgenhumor :D

    liebe grüße danke fürs lesen!

  • Hallo Christian,


    also zum Thema Selbsthilfegruppe kann ich euch sagen das alle profesionellen betreuer mit denen ich im Rahmen meiner Enziehung und Nachsorge zu tun hatte ganz ausdrücklich mir ans Herz gelegt haben mir UNBEDINGT eine SHG zu suchen...
    Und ich kann den rat nur an alle die noch keine SHG besuchen weiter geben!

    Da ich keine SHG besuche und eine solche auch nicht vermisse, stelle ich mir und auch dir die Frage, was KONKRET dafür spricht, sich einer solchen Gruppe anzuschließen.

    Viele Grüße
    Katro


  • mir UNBEDINGT eine SHG zu suchen...

    Ich kann dieses UNBEDINGT nicht nachvollziehen. Für den einen mag das gelten, für den anderen nicht.

  • Das mit dem Unbedingt ist ein ratschlag den ich schon sehr oft gehört habe natürlich muss das jeder für sich selbst entscheiden. Als ich wärend meiner Entgiftung das bei meinem Suchtherapeuten in frage stellt bzw es erkärt haben wollte wurde ich auf Statistische erhebeung verwiesen das wohl die Abstinentenz rate nach X Jahren wohl deutlich besser sei bei den Patienten die das angebot einer SHG nutzen als bei Patienten die nach ihrer Therapie nichts weiter machen.

    Gerade zb. Rückfälle durch zuviel Sicherheit und die durch selbstüberschätzung begünstigt werden sollen wohl mit SHG deutlich seltener werden.
    Meine Persönliche erfahrung sagt mir, mir Hilft die SHG da ich so zumindestens einmal pro woche aufs neue mit meinem Problem konfrontiert werde und mir immer wieder aufs neue bewust mache das ich nicht nachlässig sein darf. Im altag finde ich gerade nach einigen wochen verschwindet das Problem Alkohol immer mehr in der Versenkung.

    Die SHG zwingt mich immer wieder aufs neue mich in allen stimmungslagen mich mit meinem
    Problem ausernander zu setzten.

    Auch helfen mir die erfahrungen der alten Hasen die Jahrzente lang trocken sind genauso wie die schilderungen derer die 10 Jahre trocken wahren und dann plotzlich unvermittelt rückfällig wurden, oder all die schilderungen von rückfällen die einfach oft zur vita vieler Abhängigen dazugehören.

    All diese eindrücke helfen mir und oft finde ich mich auch in den schilderungen von mitbetroffenen meiner SHG wieder und gerade dieses spiegeln ist mir eine Hilfe da ich so oft auf neue herangehensweisen und neue Blickwinkel meiner probleme komme.

    Und zuguter letzt muss ich auch sagen niemand sonst wie die selbst betroffenen verstehen meine Suchtbezogenen Probleme besser, und über viele sachen kann ich auch nur da reden weil es wenig sinn machen würde das mit meinern Frau zu erörtern weil sie mir da einfach -mangels erfahrung, nicht weiter helfen kann.

    Viele Grüße!

  • Einen Großteil meiner Gedanken zu diesem Thema habe ich ja schon hier https://alkoholforum.de//index.php?topic=229.0 geschrieben.

    Mir persönlich hilft es sehr, regelmäßig meine SHG zu besuchen. Und zumindest in den Städten hat man ja meist die Möglichkeit, sich erst mal in den unterschiedlichsten SHG umzuschauen. Es gibt ja die verschiedensten Formen - von Monolog, Dialog, (von Therapeuten) angeleitete, reine Betroffenen-Gruppen etc.
    Ich habe mich auch - so wie Frilder schrieb - zu Anfang meines Neustarts in etlichen Gruppen umgesehen. Und natürlich waren da Gruppen dabei, die mir überhaupt nicht zugesagt haben: sei es wegen der Leute, sei es wegen der Art/Form der Gruppe. Ich persönlich mag keine Monolog-Gruppen, keine Rituale (welcher Art auch immer) und Therapeuten mag ich nur bei einer (Einzel-)Therapie. Aber das habe ich erst ausprobieren müssen. Und mich dann entscheiden.

    Mogli6 schrieb:

    Zitat

    Ich persönlich hab nur mal die "AA Erfahrung" gemacht, und die hat mich total abgeschreckt. Ich traue mich nicht,
    in eine Gruppe zu gehen.


    OK, die AA's haben mich auch abgeschreckt - aber sehr vielen Leuten helfen und "gefallen" sie. Nicht umsonst dürfte es die weltweit größte Selbsthilfeorganisation sein. Und wem es nicht gefällt - siehe oben! Wenn man einen Arzt braucht und mit einem nicht zufrieden ist, sucht man sich ja auch einen "Neuen"...

    Als ich meinen ersten Anlauf genommen hatte, habe ich irgendwann auch meine SHG nicht mehr besucht. Okay, nicht, weil sie mir nicht mehr zusagte, sondern weil sie umgezogen ist und für mich zu weit weg war (Ausrede! Für meinen Stoff bin ich auch "meilenweit zu Fuss" gegangen ;) ). Und ich habe (aus meiner heutigen Sicht) den Riesenfehler gemacht, mir keine neue, näher/verkehrsgünstiger gelegene zu suchen.

    Besch...eidener sind da schon die Leute dran, die keine Möglichkeit haben, eine Auswahl zu treffen. Z.Bsp., weil sie auf dem Land wohnen oder auf einer Insel (ein kürzlich verstorbener Gruppenfreund ist immer zu seinem Geburtstag für 2 Wochen nach Helgoland gefahren und hat dann die dortige Gruppe besucht). Und wenn man dann nur eine Gruppe in erreichbarer Nähe hat und die einem dann nicht zusagt ...

    Lange Rede, kurzer Sinn: Jeder muss für sich selbst entscheiden, ob er eine SHG besuchen will. Ob es Einem guttut kann man aber nur entscheiden, wenn man es probiert hat ...
    Und wie man sicher merkt: Ich bin ein Verfechter von SHG 8)

    Es rettet uns kein höh’res Wesen,

    kein Gott, kein Kaiser noch Tribun

    Uns aus dem Elend zu erlösen

    können wir nur selber tun!

  • Hallo, Sandmann!

    Es würde mich mal interessieren, ob Du in der von Dir besuchten SHG inzwischen "Fuss gefasst" hast und es nun zu "Deiner" Gruppe geworden ist. Wie sind Deine Erfahrungen bis jetzt?

    Gruß
    Greenfox

    Es rettet uns kein höh’res Wesen,

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    können wir nur selber tun!

  • Ich finde es schade, dass gerade dieses Thema hier so versandet ... (Sandmann: Sorry für das Wortspiel ;)

    Denke mal, gerade für Neu-Aussteiger und solche, die darüber nachdenken, wäre es doch interessant, welche Erfahrungen die verschiedenen Menschen mit den verschiedenen SHG machen. Bevor ich mich damals überwunden habe und eine Gruppe besuchte, wusste ich vorher überhaupt nicht, was mich erwartet. Es erfordert doch eine Menge Mut, den Schritt über die Schwelle zu gehen (Habe schon etliche immer wieder an unserem Treffpunkt vorbeilaufen sehen, bevor sie dann endlich doch reinkamen).
    Und über einen Austausch hier über diese Erfahrungen können sich diejenigen ein Bild machen und für sich entscheiden, ob sie es nicht doch mal ausprobieren wollen ...

    Fände es daher auch besser/angebrachter, diesen Thread vielleicht nicht im internen, sondern in den öffentlichen Bereich zu behandeln - oder?!?

    Es rettet uns kein höh’res Wesen,

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    können wir nur selber tun!

    Einmal editiert, zuletzt von Greenfox (23. Juli 2014 um 10:52)


  • Fände es daher auch besser/angebrachter, diesen Thread vielleicht nicht im internen, sondern in den öffentlichen Bereich zu behandeln - oder?!?

    Dem stimme ich zu (obwohl ich kein "Fan" von Selbsthilfegruppen bin).
    Ich bin ohne hin der Meinung, dass zu viel im internen Bereich "versteckt" wird.

    Katro

  • Na, ich find eigentlich dass das Thema SHG schon immer wieder mal zur Sprache kommt.
    Im Öffentlichen gibts ja auch schon einen Thread zu und Neulinge tut man ja auch gern mal direkt drauf hinweisen bzw. sie stellen Frgen dazu worauf dann ausführlich geantwortet wird...

    Aber Sandmann hats ja Eingangs schon erwähnt dass der Thread evtl. auch in den öffentlichen Bereich wandern kann. Ich mach das natürlich auch gerne und das wäre kein großer Aufwand für mich.

    Was mich allerdings noch etwas dran hindert ist, dass hier im Internen schon par Leute geantwortet haben wo ich natürlich nicht weiß ob es ihnen recht ist wenn ich ihre Antworten ins öffentliche zieh...

    Mogli6, Iris, Pinguin, Frilder, Hupskatze,.... Was meint Ihr dazu?
    (gerne auch per PM an mich)

  • Also von mir aus okay.

    „Erfolg ist nicht auf Erfolg aufgebaut. Er ist auf Fehlern aufgebaut. Er ist auf Frustration aufgebaut. Manchmal ist er auf Katastrophen aufgebaut.“

  • Dem stimme ich zu (obwohl ich kein "Fan" von Selbsthilfegruppen bin).
    Ich bin ohne hin der Meinung, dass zu viel im internen Bereich "versteckt" wird.

    Katro

    Ja, finde ich auch. Als nicht Registrierte gibt es hier nicht viel zu lesen.

  • Hallo ihr Lieben,

    meine bisherigen Erfahrungen mit Selbsthilfegruppen waren nicht soo toll. Das Angebot ist hier leider auch nicht so groß. In der einen Gruppe, wo wir von der Klinik aus immer hin mussten, wurde leider viel mehr über die Belastungen und Probleme gesprochen - und "Trinkerkarrieren" erzählt anstatt dass man Lösungen gesucht hat. Das fand ich sehr schade, weil ich ein Mensch bin, der eher zielorientiert denkt und nur zu Zwecken der Verarbeitung zurück schaut.

    Heute Abend schaue ich mir zum ersten Mal eine andere Gruppe an, wo auch Angehörige willkommen sind. Mein Verlobter begleitet mich und ehrlich gesagt bin ich ein wenig nervös, obwohl die Gruppenleiterin am Telefon sehr nett klang.

    Liebe Grüße
    Darky

  • Hey Darky,

    na, dann wünsche ich Dir, dass der Abend gelingen wird. 44. Finde ich total super, dass Dein Verlobter mitgeht. :)

    LG
    Pingu

    „Erfolg ist nicht auf Erfolg aufgebaut. Er ist auf Fehlern aufgebaut. Er ist auf Frustration aufgebaut. Manchmal ist er auf Katastrophen aufgebaut.“

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